Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Stand der Arbeiten am Gotthard-Basistunnel | Bautechnik | 6/2008 | 429-430 | Berichte | |
Seim, Werner | Stand der Einführung EC 6 | Mauerwerk | 5/2011 | 284-286 | Fachthemen |
KurzfassungDer EC 6 kommt. Genau genommen kommt mit DIN EN 1996-1-1, DIN EN 1996-1-2, DIN EN 1996-2 und DIN EN 1996-3 ein ganzes Paket neuer Normen und Vorschriften. Und schon der reine Umfang dieses Paketes - einschließlich nationaler Anwendungsdokumente werden es etwa 450 Seiten sein - macht deutlich, dass die Bemessung von Mauerwerkskonstruktionen zumindest nicht übersichtlicher wird. So umfassten z. B. die alten Bemessungsnormen DIN 1053-1 ganze 32 bzw. DIN 1053-3 nur 8 Seiten (ohne Brand). Ob die Bemessung auch schwieriger wird, ob sich durch die neuen Regelungen ganz neue Anwendungsgebiete für das Mauerwerk ergeben und nicht zuletzt, wann der EC 6 verbindlich anzuwenden ist, das sind die wesentlichen Fragen, denen sich dieser Beitrag widmen wird. Der einzelnen Regelungen im Detail haben sich bereits Hauschild et al. [1] in ihrem Beitrag von April diesen Jahres angenommen. x | |||||
Schneider, Eckhardt; Bindseil, Peter; Boller, Christian; Kurz, Wolfgang | Stand der Entwicklungen zur zerstörungsfreien Bestimmung der Längsspannung in Bewehrungsstäben von Betonbauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2012 | 244-254 | Fachthemen |
KurzfassungDas Bauen im Bestand ist zu einer wichtigen Aufgabe geworden. Änderungen in der Nutzung von Bestandsbauwerken setzen eine Analyse des Beanspruchungszustandes der einzelnen Bauteile, insbesondere der Geschossdecken, voraus. Die Kenntnis der Längsspannungen in den Bewehrungsstäben wären eine aussagekräftige Information zur Abschätzung von Tragreserven. Zerstörungsfreie mikromagnetische und Ultraschall-Verfahren werden zur Spannungsanalyse an Maschinenbauteilen schon eingesetzt. Die Nutzungsmöglichkeit zur Spannungsanalyse an Bewehrungsstäben wird in diesem Beitrag untersucht und die noch notwendigen Anpassungen zur zuverlässigen Spannungsanalyse auf der Baustelle werden beschrieben. x | |||||
Schmoldt, J. | Stand der europäischen Dämmstoffnormung | Bauphysik | 6/2000 | 413-414 | Berichte |
Kurzfassung10 Normen, mit denen auch die Tauglichkeit der Bauproduktenrichtlinie und die Umsetzbarkeit der zu ihrer Interpretation von der Kommission herausgegebenen Dokumente bewiesen werden soll, liefert das CEN/TC 88 "Wärmedämmstoffe". Im CEN/TC 88 ist die Aufgabe der Dämmstoffnormung zweigeteilt: 10 Normen für Dämmstoffe im Hochbau kommen jetzt zur Endabstimmung; ihnen zugeordnet ist eine Konformitätskontrollnorm (attestation of conformity standard) prEN 13172. Zur "prEN inquiry", der Probeabstimmung gelangen - anschließend - 9 weitere Dämmstoffnormen für die Anwendung in der Haustechnik und in technischen Anlagen. x | |||||
Schuppener, Bernd; Eitner, Volker; Linder, Wolf-Rüdiger; Richter, Thomas; Ruppert, Franz-Reinhard; Zurborg, Jens | Stand der europäischen und deutschen geotechnischen Normen | geotechnik | 1/2012 | 45-60 | Berichte |
KurzfassungIm Juli 2012 sollen die Eurocodes bauaufsichtlich eingeführt werden. Das ist Anlass, die wesentlichen Neuerungen in den beiden Teilen des Eurocodes 7: Entwurf, Bemessung und Berechnung in der Geotechnik - Teil 1: Allgemeine Regeln (EC 7-1) und Teil 2: Erkundung und Untersuchung des Baugrunds (EC7-2) sowie in den beiden Ergänzungsnormen DIN 1054:2010-12 und DIN 4020:2010-12 vorzustellen. Da die Einführung des EC 7-1 eine Reihe von Anpassungen bei den geotechnischen Berechnungsnormen erforderlich machte und darüber hinaus schon seit Jahren die Herstellungsnormen des Grundbaus auf europäischer Ebene weiterentwickelt werden, wird ebenfalls über den Stand dieser Normen und die weitere Normungsarbeit berichtet. x | |||||
Brenner, M. | Stand der Fahrzeugkrantechnik. | Stahlbau | 1/1977 | 25-30 | Fachthemen |
Brockmann, W.; Neeb, Th. | Stand der Klebtechnik im Stahlbau | Stahlbau | 2/2001 | 106-115 | Fachthemen |
KurzfassungDie Klebtechnik spielt als strukturelles Fügeverfahren im heutigen Stahlbau praktisch keine Rolle. Bekannte Einsatzfälle beschränken sich meist auf semistrukturelle Anwendungen wie z. B. die Applikation von Dämmaterialien oder Antidröhnbelägen oder die Sanierung von Stahlbetonbauten durch Aufkleben von Verstärkungsgurten. Die Vorteile, welche die Klebtechnik gegenüber konventionellen Fügeverfahren auch im Brückenbau bieten kann, haben bereits vor über 45 Jahren zum Bau von Demonstrationsobjekten geführt, die aber heute bereits vergessen sind. Ursachen für die Ablehnung der Klebtechnik sind die noch immer fehlenden wissenschaftlichen Grundlagen zur Wirkungsweise, die notwendige Oberflächenvorbehandlung der Klebflächen und große Unsicherheit bezüglich der Langzeitstabilität geklebter Verbindungen. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick zur Klebtechnik im Stahlbau und zeigt aktuelle Forschungsergebnisse zur Wirkungsweise mechanischer Oberflächenvorbehandlungsverfahren auf die Verklebbarkeit und Beständigkeit. x | |||||
Stand der Neufassung der Wärmeschutzverordnung | Bauphysik | 2/1994 | 52 | Aktuelles | |
Stand der Solarenergieforschung: Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) legt seinen neuesten Jahresbericht vor | Bauphysik | 5/1995 | 143 | Aktuelles | |
Dajun, D. | Stand der Technik bei der Anwendung und Erforschung von Beton in China. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1992 | 89-94 | |
KurzfassungDer Stand der Betontechnologie und ihre Anwendung im Hochbau, Brückenbau, Tiefbau und Tunnelbau in China. x | |||||
Scheffler, E. | Stand der Technik in Brasilien. | Bautechnik | 7/1983 | 251-255 | |
Schardt, R.; Strehl, C. | Stand der Theorie zur Bemessung von Trapezblechscheiben | Stahlbau | 9/2018 | 923-933 | Faksimile |
Schardt, R.; Strahl, C. | Stand der Theorie zur Bemessung von Trapezblechscheiben. | Stahlbau | 11/1980 | 325-334 | Fachthemen |
Feldmann, Markus; Meissner, Mirco; Bartsch, Helen; Münstermann, Sebastian; Fehlemann, Niklas; Könemann, Markus | Stand der Untersuchungen zu Werkstoffanforderungen hochfester Stähle S700 bis S960 - FOSTA-Forschungsverbund HOCHFEST | Stahlbau | 8/2023 | 468-483 | Aufsätze |
KurzfassungHochfeste Baustähle ermöglichen schlanke und materialsparende, damit auch besonders nachhaltige Konstruktionen. In dem zukünftig anzuwendenden Eurocode 3-1-1 der zweiten Generation wird die Bemessung von Stahlbauten mit Stahlsorten bereits bis S700 geregelt sein. Gleichwohl hat das zuständige Normungsgremium CEN/TC250/SC3 ihre Working Group 12 beauftragt, schon jetzt Regeln für die Stahlbaubemessung mit Stahlsorten des Bereichs S700 bis S960 auszuarbeiten. Die in diesem Zusammenhang stehenden Werkstoffanforderungen sind ganz zu Beginn der Arbeiten zu klären. So stellt sich die Frage, ob die Anforderungen, wie sie bisher an Stähle bis S700 formuliert wurden, nicht nur hinsichtlich der Größe der Mindest- oder Grenzwerte weiter Bestand haben können, sondern auch, ob die jeweilige Art der Anforderungen noch angemessen sein würde. In diesem Aufsatz wird über den Stand der Untersuchungen des hierzu im Rahmen des HOCHFEST-Forschungsverbunds eingerichteten Forschungsprojekts berichtet. Er diskutiert die derzeitigen Werkstoffanforderungen hinsichtlich einer Übertragung auf Stähle bis S960, gibt einen Überblick über die Forschungsmethoden und zeigt mögliche Alternativen auf. Das Forschungsprojekt P1509 ist noch nicht abgeschlossen und weitere Ergebnisse sind noch zu erwarten. Tendenzen zeichnen sich jedoch bereits jetzt ab. x | |||||
Kampmeier, Björn; Winter, Stefan | Stand der Wissenschaft zum Brandschutz im mehrgeschossigen Holzbau | Bautechnik | 6/2015 | 432-440 | Berichte |
KurzfassungMit der Muster-Holzbaurichtlinie 2004 (M-HFHHolzR) wurde die Möglichkeit geschaffen, Gebäude in Holz bis zu einer Höhe des obersten Geschossfußbodens von 13 m in Holz zu errichten. Die Richtlinie ist in den meisten Bundesländern zwischenzeitlich bauaufsichtlich eingeführt. In der Richtlinie wird allerdings gefordert, dass die hölzernen Tragglieder mit einer nicht brennbaren Bekleidung geschützt werden, die mindestens 60 Minuten lang eine Entzündung des Holzes verhindert. Die Richtlinie beschränkt sich zudem auf die Holztafelbauweise, bei der die Hohlräume vollständig mit nicht brennbarer Wärmedämmung gefüllt sein müssen sowie auf Brettstapeldecken. An der Fassade ist der Einsatz von Holz durch die bauaufsichtliche Anforderung “schwer entflammbar” ohne begründete Abweichung nicht möglich. x | |||||
Lütkenhaus, P. | Stand der Wärmedämmtechnik im Hochbau. | Stahlbau | 5/1976 | 138-147 | Fachthemen |
Meyer, G. | Stand der Überarbeitung DIN 1053-5: Mauerwerk aus großformatigen Elementen | Mauerwerk | 1/2005 | 29 | Berichte |
Summ, Jonas; Schimmer, Astrid; Schneider, Martin | Stand des Luft- und Trittschallschutzes im Geschosswohnungsbau in Deutschland | Bauphysik | 6/2015 | 323-333 | Fachthemen |
KurzfassungÜber die letzten Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Bevölkerung einer wachsenden Anzahl an Geräuschquellen ausgesetzt. Zu den drei größten Lärmbelästigungsgründen gehört seit über 30 Jahren der Nachbarschaftslärm. Schon kurz nach Einführung der öffentlich-rechtlich gültigen DIN 4109:1989 haben erste Untersuchungen von Lutz und Kötz ergeben, dass die Mindestanforderungen hinter den baupraktisch üblichen Werten sowie den Anforderungen der Bewohner zurückbleiben. Daraus ergab sich in den letzten Jahrzehnten eine rechtlich unklare Situation. x | |||||
Summ, Jonas; Schimmer, Astrid; Schneider, Martin | Stand des Luft- und Trittschallschutzes im Geschosswohnungsbau in Deutschland | Bauphysik | 6/2015 | 323-333 | Fachthemen |
KurzfassungÜber die letzten Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Bevölkerung einer wachsenden Anzahl an Geräuschquellen ausgesetzt. Zu den drei größten Lärmbelästigungsgründen gehört seit über 30 Jahren der Nachbarschaftslärm. Schon kurz nach Einführung der öffentlich-rechtlich gültigen DIN 4109:1989 haben erste Untersuchungen von Lutz und Kötz ergeben, dass die Mindestanforderungen hinter den baupraktisch üblichen Werten sowie den Anforderungen der Bewohner zurückbleiben. Daraus ergab sich in den letzten Jahrzehnten eine rechtlich unklare Situation. x | |||||
Matthaei, H. | Stand und Entwicklung der Walzwerktechnik bei der Herstellung der Flacherzeugnisse und Rohre. | Stahlbau | 2/1976 | 38-45 | Fachthemen |
Matthaei, H. | Stand und Weiterentwicklung der Walzwerkstechnik bei der Herstellung von Formstahl, Stabstahl und Draht. | Stahlbau | 12/1974 | 362-368 | Fachthemen |
Schöndube, Tim; Carrigan, Svenja; Kornadt, Oliver; Schoch, Torsten | Standard of nearly zero energy buildings in Germany / Standard von Niedrigstenergiegebäuden in Deutschland | Mauerwerk | 5/2017 | 273-286 | Fachthemen |
KurzfassungThe European Union intends to reduce the energy consumption in the building sector. The European Directive 2010/31/EU requires the definition of national standards for nearly zero energy buildings. This article presents a research study supported as part of the research initiative “Zukunft Bau” of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety for the definition of a nearly zero energy building standard for new buildings in Germany. First, the methodology is discussed, then the first results of a variant study on a model building are presented and discussed. x | |||||
Walberg, Dietmar | Standardised building in housing construction and economical construction methods / Standardisiertes Bauen im Wohnungsbau und wirtschaftliche Bauweisen | Mauerwerk | 2/2019 | 78-86 | Berichte |
KurzfassungBuilding prices and construction costs for housing construction in Germany are growing dynamically. The main cost drivers are still legal, normative and other regulations that are generally drawn up at federal level. However, the trend in building prices also shows that intense building activity is also affecting prices. This trend is also complex: the trend in the groups of trades concerned with carcass work can be categorised between the rate of inflation and increased building prices. The price trend in the whole of technical completion, on the other hand, is disproportionate, and it is these completion trades (heating, ventilation, sanitation and electrical) that are actually driving construction costs. Building materials for primary construction of our residential buildings are also developing at different rates. Masonry falls within the sphere of the general growth rate of prices, while reinforced concrete and wood are much higher. This overall trend shows the finiteness of supposedly simple solutions for accelerating the rate of construction in housing construction. Serial building can only offer a niche solution. Far more intelligent is the use of standardised construction, i.e. repetition of ideal ground plans, development types and standardised buildings that can be adapted to the conditions at each site. Furthermore, it is clear that the use of masonry construction in a multi-floor residential building is still the most economical type of building to construct in Germany. x | |||||
Standardisierte Begriffe für Building Information Modeling mit VDI 2552 Blatt 2 | Bauphysik | 3/2018 | 119 | Technische Regelsetzung | |
Suda, Jürgen; Hübl, Johannes; Rudolf-Miklau, Florian | Standardisiertes Einwirkungsmodell zur Bemessung von Wildbachsperren unter Mureinwirkung | Bautechnik | 12/2013 | 792-802 | Aufsätze |
KurzfassungWildbachschutzbauwerke mit energieumwandelnder, filternder oder ablenkender Funktion für Muren unterliegen extremen dynamischen Beanspruchungen und hohen Sicherheitsanforderungen an die Bemessung, die Konstruktion und den Betrieb. Die neue ONR 24801enthält ein standardisiertes Modell zur Bemessung von Wildbachsperren unter Mureinwirkung, welches aus der Vergleichsrechnung gängiger Murenmodelle entwickelt und mit Messergebnissen von Murereignissen kalibriert wurde. Das Modell basiert auf einem statisch-dynamisch gemischten Lastansatz und berücksichtigt auch den Anprall von Einzelkomponenten (Blöcke, Baumstämme) auf das Bauwerk. Der dynamische Teil der Mureinwirkung wird von einem charakteristischen Gerinnequerschnitt auf eine flächengleiche Einwirkungsfläche im zentralen Teil der Sperre übertragen, zusätzlich wird ein statischer Murdruck über die gesamte Bauwerkshöhe angesetzt. Das Modell wurde bereits an einigen Sperrenbauwerken erprobt und stimmt gut mit den in Österreich üblichen Bemessungsansätzen für Wildbachsperren überein. x |