Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Hummel, Johannes; Seim, Werner; Otto, Simone | Steifigkeit und Eigenfrequenzen im mehrgeschossigen Holzbau | Bautechnik | 11/2016 | 781-794 | Aufsätze |
KurzfassungDieser Fachaufsatz befasst sich mit der Fragestellung der Bestimmung der Eigenfrequenz von mehrgeschossigen Konstruktionen aus Holzrahmenelementen und Brettsperrholzelementen im Hinblick auf eine Erdbebenberechnung. Geeignete Methoden für die Eigenfrequenzberechnung für Holzkonstruktionen werden vorgestellt. Im Mittelpunkt steht vor allem die Festlegung der Steifigkeit. Es werden Ansätze für die Ermittlung der Steifigkeit von Wandelementen vorgestellt und mit Steifigkeiten aus Versuchen an Wandelementen verglichen. Im Allgemeinen ergibt sich die Steifigkeit des Wandelements aus unterschiedlichen Verformungsanteilen. Es wird gezeigt, wie sich aus den Verformungsanteilen Steifigkeitskennwerte für eine Berechnung mit einem Ersatzstab ableiten lassen und welchen Einfluss die unterschiedlichen Verformungsanteile auf die Steifigkeit von Mehrmassenschwingern mit zwei, vier, sechs und acht Geschossen haben. Aus den Erkenntnissen einer Parameterstudie werden Empfehlungen zur Bestimmung von Eigenfrequenzen mithilfe eines Ersatzstabmodells gegeben. x | |||||
Sauerborn, N. | Steifigkeit und Festigkeit von Dübelverbindungen für diskrete Rahmenwirkung in Verbundträgern. | Stahlbau | 7/1991 | 201-202 | Berichte |
Thürlimann, B.; Lüchinger, P. | Steifigkeit von gerissenen Stahlbetonbalken unter Torsion und Biegung. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1973 | 146-152 | |
KurzfassungMit Hilfe des Prinzips der virtuellen Kräfte werden für ein Fachwerkmodell die theoretischen Ansätze sowohl der spezifischen Verdrehung als auch der Krümmung von Stahl- und Spannbetonbalken im gerissenen Zustand hergeleitet. Mit den Ergebnissen dieser Arbeit können Steifigkeiten und damit Verformungen von Stahlbeton-und Spannbetonbalken bestimmt werden. x | |||||
Pocanschi, A.; Phocas, M. C. | Steifigkeits- und Dämpfungskontrolle in Stabtragwerken unter Erdbebenbeanspruchung | Bautechnik | 6/2001 | 412-420 | Fachthemen |
KurzfassungDie Optimierung des Verhaltens von Tragwerken unter starken dynamischen Beanspruchungen, wie Erdbeben, erfolgt zunehmend durch eine gezielte Steuerung ihrer Steifigkeits- und Dämpfungseigenschaften. Um eine größere Freiheit in der Gestaltung der Kontrolle von Aussteifungen aus Stabwerken zu erreichen, wird ein neuartiger Anschluß vorgeschlagen, der die Momentenübertragung zwischen den Stäben "filtrieren" kann. Demzufolge ist die Steifigkeit des Systems nicht mehr allein von den geometrischen Verhältnissen der angeschlossenen Stäbe abhängig. Danach wird der Anschluß in einem Rahmen implementiert, wobei die Verformungskontrolle über einen Zugdiagonalen-Mechanismus mit geschlossenem Kreislauf und Hysteresedämpfung ausgeübt wird. Am Beispiel eines Einmassenschwingers wird schließlich das dynamische Verhalten des Systems untersucht. x | |||||
Bigelow, Hetty; Hoffmeister, Benno; Feldmann, Markus; Rauert, Tim | Steifigkeitsbeiträge durchgängiger Schotterschichten auf Eisenbahnbrücken mit Längsfugen - Interaktion zwischen baulich getrennten Überbauten durch ein gemeinsames Schotterbett | Stahlbau | 3/2018 | 215-224 | Fachthemen |
KurzfassungMessungen an Eisenbahnbrücken zeigen regelmäßig, dass rechnerische Prognosen der Steifigkeit und Eigenfrequenz oftmals nicht zutreffen. Zusätzlich zum tragenden Überbau leisten auch Elemente des Oberbaus, wie z. B. Schotterbett und Gleise, einen Beitrag zum dynamischen Verhalten der Brücken. Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich detailliert mit dem Beitrag des Eisenbahnschotters, wobei der Fokus auf der Interaktionswirkung zwischen zwei durch eine Längsfuge getrennten Überbauten infolge der darüber liegenden, durchgängigen Schotterschicht liegt. Zunächst werden die Ergebnisse durchgeführter Laborversuche vorgestellt, aus denen anschließend mechanische Kenngrößen zur Beschreibung der Koppelwirkung zwischen zwei Überbauten, verursacht über die Schotterschicht hergeleitet werden. Die vorliegenden Versuchsergebnisse sind weiterhin Ausgangspunkt für weitergehende Versuche in größerem Maßstab an einem neuen “Außenversuchsstand”. x | |||||
Uhlemann, Jörg; Stranghöner, Natalie | Steifigkeitskennwerte von Gewebemembranen - Standardisiert auf Produktebene und bauwerksspezifisch für die Konstruktion | Stahlbau | 4/2017 | 357-365 | Fachthemen |
KurzfassungHerrn Univ.-Prof. em. Dr.-Ing. Herbert Schmidt zur Vollendung seines 80. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Pöttler, R. | Steifigkeitsmatrix für den in Stabrichtung gebetteten Stab. | Bautechnik | 4/1987 | 135-137 | |
KurzfassungBeim Einsatz der Bettungsmodultheorie zur Erstellung von Standsicherheitsnachweisen im Tunnelbau kommt dem in Stabrichtung gebetteten Stab grosse Bedeutung zu. Der Aufsatz behandelt die Lösung der Differentialgleichung des tangential kontinuierlich gebetteten Stabes. Die exakten Steifigkeitswerte werden ermittelt und den mit den Näherungslösungen erhaltenen gegenübergestellt. x | |||||
Avramidis, I.; Avramidou, M. | Steifigkeitsmatrizen für ein weg- und drehelastisch gebettetes finites Balkenelement zur Berechnung allgemeiner rostförmiger Kreuzwerke. | Stahlbau | 12/1979 | 373-377 | Fachthemen |
Avramidis, J. E.; Golm, B. | Steifigkeitsmatrizen für elastisch gebettete Balkenelemente. | Bautechnik | 5/1980 | 171-173 | |
KurzfassungDie Steifigkeitsmatrix elastisch gebetteter Balken für die Anwendung der finite-Element-Methode. x | |||||
Steifigkeitsorientierte Statik im Stahlbetonbau | Bautechnik | 7/2003 | 487 | Bücher | |
Maurer, R. | Steifigkeitsorientierte Statik im Stahlbetonbau - Stahlbetontragwerke einfach richtig berechnen (Noakowski, P.; Schäfer, H. G.) | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2003 | A26-A27 | Bücher |
van Oeteren, K. A. | Steigende Begleitkosten im Korrosionsschutz: Umweltschutzmaßnahmen. | Stahlbau | 10/1981 | 312 | Berichte |
Smoltczyk, U.; Schad, H. | Steigerung der Arbeitssicherheit und Umweltfreundlichkeit bei der Böschungssicherung. | Bautechnik | 9/1986 | 289-293 | |
KurzfassungAusgehend von der Analyse der tödlichen Arbeitsunfälle infolge einbrechender Erd- und Felsmassen, werden Berechnungsansätze für eine Sicherung gegen abrutschende Erdschollen abgeleitet und eine Sicherungstechnik mit kurzen Bodennägeln entwickelt, die mit geringem maschinellem Aufwand hergestellt werden können. Dazu wurden Belastungsversuche an einer 5 m hohen, unter 80 ° geneigten Böschung durchgeführt, die die Brauchbarkeit der vorgeschlagenen Sicherung belegen. x | |||||
Landler, Josef; Fischer, Oliver | Steigerung der Durchstanztragfähigkeit und Duktilität durch die Zugabe moderner Hochleistungsstahlfasern | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2019 | 663-673 | Fachthemen |
KurzfassungSeit der Veröffentlichung normativer Vorschriften zur Bemessung von Stahlfaserbeton in Deutschland und Europa gewinnt dessen Einsatz für tragende Konstruktionen des Hoch- und Ingenieurbaus stetig an Bedeutung. Nach Eintreten der Rissbildung im Beton ermöglichen Makrofasern aus Stahl eine effektive Übertragung von Zugspannungen über den Riss hinweg, was sich in Bezug auf das Durchstanztragverhalten als besonders vorteilhaft erweist. Während für die Durchstanztragfähigkeit stahlfaserbewehrter Flachdecken mit Plattendicken bis 150 mm zahlreiche Versuchsergebnisse vorliegen, fehlen Untersuchungen an praxisrelevanten Plattenstärken von 200 mm bis 300 mm nahezu gänzlich. Zudem versprechen Fortschritte in der Leistungsfähigkeit moderner Stahldrahtfasern ein verbessertes Trag- und Verformungsverhalten des Stahlfaserbetons. x | |||||
Ma, Xiaolong; Grabe, Jürgen | Steigerung der Effizienz von Erdwärmesonden durch Luftinjektion an Standorten ohne Grundwasserströmung | geotechnik | 1/2011 | 42-50 | Fachthemen |
KurzfassungZur Nutzung der oberflächennahen Geothermie stehen geschlossene und offene Systeme zur Verfügung. In geschlossenen Systemen wird bei Fehlen einer Grundwasserströmung die Wärme im Boden durch Wärmeleitung transportiert. Dieses ist ein langsamer Vorgang und schränkt die Entzugsleistung von Erdwärmeanlagen ein. Es wird eine patentierte Methode vorgestellt, in der ein geschlossenes Erdwärmesystem mit Grundwasserzirkulationsverfahren kombiniert wird. Dadurch wird eine Zirkulationsströmung künstlich in Gang gesetzt, die zur Erhöhung des konvektiven Wärmetransports und der Leistung der Erdwärmeanlage führt. In diesem Beitrag wird eine mit Luftinjektionsbrunnen kombinierte Erdwärmesonde dreidimensional numerisch abgebildet. Die durch Luftinjektion erzeugte Grundwasserzirkulation sowie die Wärmeausbreitung im Boden werden sequenziell simuliert. Die Entzugsleistung dieser Anlage wird mit der einer üblichen Erdwärmeanlage verglichen. Weiterhin werden Variationsberechnungen durchgeführt, um den Einfluss der Dichte des Wasser- Luft-Gemisches im Brunnen, der Wärmeleitfähigkeit und der Durchlässigkeit des Bodens zu untersuchen. Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse vervollständigt diesen Beitrag. x | |||||
Schaumann, Peter | Steigt das Brandrisiko in Parkhäusern durch Elektroautos? | Stahlbau | 7/2021 | 477 | Editorials |
Steilböschung mit Geogittern | Bautechnik | 9/1998 | 731-732 | BAUTECHNIK aktuell | |
Steilwände aus kunststoffbewehrter Erde | Bautechnik | 2/2003 | 142-143 | BAUTECHNIK aktuell | |
Voit, Klaus; Hron, Johannes; Frei, Gerhard; Peter, Mathias; Reisenhofer, Felix; Rottensteiner, Josef; Zeman, Oliver | Stein-Betonmörtel-Interaktion bei vermörtelten Steinstützkörpern aus Naturstein | Bautechnik | 8/2022 | 604-613 | Aufsätze |
KurzfassungStütz- und Schutzkonstruktionen aus Naturstein zählen zu Standardbauwerken im Straßen- und Eisenbahnbau sowie im angrenzenden Ingenieurbau. Dabei wird zwischen unvermörtelten und vermörtelten Steinkonstruktionen unterschieden, wobei bei Letzteren die Fugenausbildung mittels Betonmörtel erfolgt. Diese Ausbildung der Fuge dient zur Verbesserung der Kraftübertragung zwischen den einzelnen Steinen, führt zu einer Reduzierung von Bauwerksverformungen und bringt gegenüber unvermörtelten Konstruktionen insgesamt eine Erhöhung der inneren Standsicherheit mit sich. Durch die Interaktion zwischen Stein und Betonmörtel können Schubkräfte übertragen bzw. aufgenommen werden, die insbesondere einem auftretenden Erddruck entgegenwirken: die Scherparameter Kohäsion (Haftfestigkeit) und Reibungswinkel bauen einen Widerstand gegen mögliche Schubbeanspruchung auf und spielen eine wesentliche Rolle hinsichtlich der Tragfähigkeit derartiger Bauwerke. In dieser Studie wird versucht, mittels experimenteller Laborversuche eine quantitative Abschätzung von Werten für Haftfestigkeit und Reibungswinkel abzuleiten. Darüber hinaus sollen die Eigenschaften von üblicherweise verwendeten Betonmörteln erfasst werden. Übergeordnetes Ziel ist es, Rückschlüsse auf die innere Stabilität derartiger Steinstützkörper zu ziehen und so Grundlagen für die Bemessung von Steinstützkörpern darzulegen. x | |||||
Voit, Klaus; Hron, Johannes; Frei, Gerhard; Peter, Mathias; Reisenhofer, Felix; Rottensteiner, Josef; Zeman, Oliver | Stein-Betonmörtel-Interaktion bei vermörtelten Steinstützkörpern aus Naturstein | Mauerwerk | 4/2022 | 161-171 | Berichte |
KurzfassungStütz- und Schutzkonstruktionen aus Naturstein zählen zu Standardbauwerken im Straßen- und Eisenbahnbau sowie im angrenzenden Ingenieurbau. Dabei wird zwischen unvermörtelten und vermörtelten Steinkonstruktionen unterschieden, wobei bei Letzteren die Fugenausbildung mittels Betonmörtel erfolgt. Diese Ausbildung der Fuge dient zur Verbesserung der Kraftübertragung zwischen den einzelnen Steinen, führt zu einer Reduzierung von Bauwerksverformungen und bringt gegenüber unvermörtelten Konstruktionen insgesamt eine Erhöhung der inneren Standsicherheit mit sich. Durch die Interaktion zwischen Stein und Betonmörtel können Schubkräfte übertragen bzw. aufgenommen werden, die insbesondere einem auftretenden Erddruck entgegenwirken: die Scherparameter Kohäsion (Haftfestigkeit) und Reibungswinkel bauen einen Widerstand gegen mögliche Schubbeanspruchung auf und spielen eine wesentliche Rolle hinsichtlich der Tragfähigkeit derartiger Bauwerke. In dieser Studie wird versucht, mittels experimenteller Laborversuche eine quantitative Abschätzung von Werten für Haftfestigkeit und Reibungswinkel abzuleiten. Darüber hinaus sollen die Eigenschaften von üblicherweise verwendeten Betonmörteln erfasst werden. Übergeordnetes Ziel ist es, Rückschlüsse auf die innere Stabilität derartiger Steinstützkörper zu ziehen und so Grundlagen für die Bemessung von Steinstützkörpern darzulegen. x | |||||
Steinbrücken in Deutschland | Bautechnik | 10/2001 | 758-759 | Bücher | |
Steinbrücken in Deutschland (Bundesministerium für Verkehr) | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2003 | A29 | Bücher | |
Steinbrücken in Deutschland, Teil 2: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen | Bautechnik | 8/2000 | 610-611 | Bücher | |
STEINEXPO 2005 - Vorbereitungen angelaufen. Neue Märkte im Fokus | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2004 | 697 | Nachrichten | |
Steinfurter Stahlbauseminar 2003 | Bautechnik | 6/2003 | 379 | BAUTECHNIK aktuell | |