Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Tall Buildings and Transparency | Bautechnik | 8/2003 | 558 | Termine | |
Tall Buildings and Transparency | Stahlbau | 8/2003 | 617 | Termine | |
Tall Buildings and Transparency | Bautechnik | 2/2003 | 134 | Termine | |
Tall Buildings and Transparency | Bautechnik | 11/2002 | 803 | Termine | |
Tall Buildings and Transparency | Stahlbau | 11/2002 | 840 | Termine | |
TALPA - Finite Elemente für die Geomechanik | Geomechanik und Tunnelbau | 1/2008 | 91-92 | Produktinformationen | |
Talsparren im 21. Jahrhundert - 13. Deutsches Talsperrensymposium | Bautechnik | 6/2003 | 407 | Termine | |
Talsperre Leibis/Lichte | Bautechnik | 9/2004 | 759 | BAUTECHNIK aktuell | |
Talsperren-Symposium in Dresden. | Bautechnik | 7/1992 | 378 | Berichte | |
Haug, Holger; Striebel, Fritz | Taminabrücke - Bauausführung der größten Bogenbrücke in der Schweiz | Bautechnik | 2/2018 | 157-166 | Berichte |
KurzfassungDas Taminatal, mit dem linksseitigen Dorf Valens und dem rechtsseitigen Dorf Pfäfers, wurde bisher auf beiden Seiten durch je eine oberhalb der Schlucht angelegte Straße erschlossen. Beide Straßen gingen vom Ortszentrum von Bad Ragaz aus und gewannen zunächst mit mehreren Kehren in den bewaldeten steilen Hängen des Tamina- bzw. Rheintals an Höhe. x | |||||
Schneider, M. | Tankstellendächer in Stahlfachwerkkonstruktion an der Autobahn Wiesbaden-Darmstadt-Weinheim. | Stahlbau | 3/1971 | 82-85 | Berichte |
Brandl, J.; Gupta, V. K.; Millen, B. | Tapovan-Vishnugad hydroelectric power project - experience with TBM excavation under high rock cover / Tapovan-Vishnugad Wasserkraftwerk - Erfahrungen mit TBM-Vortrieb bei hoher Ãœberlagerung | Geomechanics and Tunnelling | 5/2010 | 501-509 | Topics |
KurzfassungNTPC Ltd. of India is presently constructing the 520 MW (4 x 30 MW) Tapovan-Vishnugad hydroelectric power plant in Uttarakhand in the Himalayas. As part of this project, an approximately 12.1 km head race tunnel (HRT) is to be constructed, of which approximately 8.6 km are being excavated by DS-TBM with an excavation diameter of 6.575 m. Construction of this HRT has been awarded to a Joint Venture (JV) of Larsen, Toubro Ltd., India, and Alpine, Austria. Geoconsult ZT GmbH is acting as a Consultant to NTPC Ltd. for the TBM part of the HRT. The overburden above the tunnel is up to 1, 100 m with the result that knowledge of the geology along the HRT alignment could only be based on projections made from surface exposures available in the area. Basically, the ground consists of jointed quartzite, gneiss and schist. Excavation of the HRT started in October 2008 and excavation rates of over 500 m per month were achieved in November 2009. However, in December 2009 the TBM encountered a fault zone along with high-pressure water inflow and became trapped. This paper outlines the present status of HRT construction and describes in particular the difficulties encountered during TBM excavation in fault zones with large high-pressure water inflows and how these problems are being dealt with. x | |||||
Tarifvorteil für Personenunternehmen - Profitieren Sie von niedrigeren Steuersätzen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2007 | 9 | ||
Scheuch, G. | Tarn-Talbrücke Millau | Bautechnik | 2/2004 | 141-143 | Berichte |
Stritzke, Jürgen | Tasche, M.: Analyse von Entwicklungssträngen im Konstruktiven Ingenieurbau anhand bestehender Brücken und Stabtragwerke im Hochbau in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen | Stahlbau | 1/2017 | 90-91 | Rezensionen |
Taschenbuch der Stadtentwässerung (Imhoff, K., Imhoff, K. R., Hardin, N.) | Bautechnik | 4/2007 | 285-286 | Bücher | |
Schachinger, Tobias; Sperger, Lukas; Heissenberger, Roman; Wagner, Oliver Kai | Task Force Drainage (TFD) - The project for life after / Task-Force Dränagen (TFD) - Das Projekt für das Leben danach | Geomechanics and Tunnelling | 6/2017 | 779-787 | Topics |
KurzfassungThe ÖBB-Infrastruktur AG currently has several very large tunnelling projects in Austria. However, not only the construction itself is important for the client, but also that the tunnels can be used as efficiently as possible during their entire service life. Regarding water pressure-relieved tunnel structures, the drainage system is usually the most expensive and time-consuming maintenance activity. For this reason a specialized project, the Task Force Drainage (TFD), was launched to deal with drainage systems during construction and operation. The objectives of the TFD are primarily the concentration of innovation regarding the drainage system, the optimization and systematization of the maintenance process and the specification of necessary components and technologies. Examples are the development of new flushing systems for the drainage system, the development of optimized pipe materials and a uniform inventory of existing drainage systems. These examples are explained in the article. x | |||||
Tatsächliche Verständigung: Hinterziehungszinsen einkalkulieren | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2018 | 19 | Berichte | |
KurzfassungTreffen Unternehmer nach einer Steuerfahndungsprüfung eine tatsächliche Verständigung mit der Steuerbehörde, kann es trotzdem noch zu einer bösen Überraschung kommen. Denn zusätzlich zum vereinbarten Steuernachzahlungsbetrag werden Steuerhinterziehungszinsen fällig. x | |||||
Frese, Marianne; Bleck, Matthias; Schöner, Michael | Tauchwände als Wellenbrecher | Bautechnik | 5/2012 | 333-337 | Berichte |
KurzfassungTauchwände sind eine gängige Methode, um Treibgut von der Wasseroberfläche abzuschöpfen und so z.?B. Kraftwerkseinläufe oder Kläranlagenteile zu schützen. Die Anwendung als Wellenbrecher im Hafenbau und Küstenschutz erfolgt relativ selten, weshalb die Bemessung in den gängigen Regelwerken so gut wie gar nicht behandelt wird. Da bei dem Bau von Wellenbrechern selten nach vollständigem Schutz verlangt wird, kann eine Tauchwand eine kostengünstigere Alternative darstellen. Der Vorteil dieses Wellenbrechertyps liegt in der Erhaltung der hydraulischen Anbindung des geschützten Bereichs. Dies kann z.?B. aufgrund von ökologischen Anforderungen gewünscht sein. Durch den Erhalt des Wasseraustauschs wird der sohlnahe Sedimenttransport weniger gestört als bei herkömmlichen Wellenbrechern, was nachteilige Auswirkungen auf die Morphologie reduziert. Die Schwierigkeit bei Anwendung von Tauchwandwellenbrecher liegt in der Abschätzung der hydraulischen Wirksamkeit und der hydraulischen Belastung infolge Wellenangriffs. Der Artikel berichtet hierzu von Erfahrungen aus aktuellen Projekten und ergänzt diese um weitergehende Untersuchungen zum Verhalten dieser Bauwerke als Küstenschutzelement. x | |||||
Ayaydin, N.; Leitner, A. | Tauern tunnel first and second tubes from the consultant?s viewpoint / Tauerntunnel erste und zweite Röhre aus der Sicht des Planers | Geomechanics and Tunnelling | 1/2009 | 14-23 | Topics |
KurzfassungThe first tube of the Tauern tunnel for the A10 Tauern autobahn was constructed in the years 1970 to 1975. The great difficulties with the drive in strongly squeezing rock led to new methods being developed to cope with such rock conditions and represented a significant step forward for the New Austrian Tunnelling Method. After many false starts, the construction of the second tube has been underway since 2006, and the tunnelling work is now complete. About 35 years lie between the tunnelling work for the first and second tubes. This permits a good evaluation of progress in this area. From the designer's viewpoint, the major advances have been in the following areas: x | |||||
Tauerntunnel wieder geöffnet | Bautechnik | 10/1999 | 948 | BAUTECHNIK aktuell | |
Klingelhöfer, Tina | Tausend Tonnen Präzision | Stahlbau | 10/2012 | 785-787 | Berichte |
KurzfassungEine gewaltige Gebäudebrücke suggeriert entmaterialisierte Leichtigkeit und verwirklicht das architektonische Konzept des fließenden Übergangs von Innen und Außen. Eigentlich ein Paradox, aufgelöst durch den Baustoff Stahl. In der scheinbar schwebenden Gebäudebrücke stecken 1000 t Stahl und eine Menge Präzision. Mit viel Liebe für’s Detail, Know-how und Herzblut haben die Ingenieure von Christmann x | |||||
Marquardt, H.; Mainka, G.-W. | Tauwasserausfall in Eissporthallen | Bauphysik | 2/2008 | 91-101 | Fachthemen |
KurzfassungAuf Grund von Schäden in der Holzkonstruktion bzw. Schimmelbildung an der Unterdecke wurden drei Eissporthallen in Norddeutschland näher untersucht. Temperatur- und Feuchtemessungen innerhalb und außerhalb dieser Hallen führten zu interessanten Ergebnissen: Während relativ warmer Winterperioden war die oberhalb der Eisfläche gemessene Oberflächentemperatur an den Dachunterseiten niedriger als die Hallenlufttemperatur und damit die relative Luftfeuchte an der Dachkonstruktion deutlich höher als außerhalb des Gebäudes. Dadurch fiel Tauwasser aus, welches von der Dachkonstruktion auf das Eis tropfte. Auch war - je nach Konstruktion - die Holzfeuchte am Ende des Winters sehr hoch, so dass teilweise holzzerstörende Pilze gefunden wurden bzw. deutliche Korrosion an den Stahlteilen festgestellt wurde. x | |||||
Marquardt, H. | Tauwasserausfall in Wintergärten vor Geschoßwohnungen | Bauphysik | 6/1994 | 186-195 | Fachthemen |
KurzfassungWintergärten dürfen nicht nur als energiesparende und wohnwertverbessernde Maßnahmen betrachtet werden. Voraussetzung dafür ist eine bauphysikalisch richtige Ausführung. Insbesondere bei Geschoßwohnungen führen ungünstig geplante Wintergärten zu Korrosions- und Durchfeuchtungsschäden infolge Tauwasserausfalls sowie als Folge zu rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen durch veränderte Nutzer. Anhand von zwei durchgerechneten Beispielen wird gezeigt, daßdurch geänderte Wohnungsgrundrisse einerseits und verbesserte Konstruktionen andererseits Tauwasserschäden in Wintergärten vermieden werden können. x | |||||
TAW-Seminare | Bautechnik | 3/2001 | 202 | Termine | |