Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Technologie und Ausführung anspruchsvoller Betonkonstruktionen | Bautechnik | 2/1998 | 125 | Termine | |
Technologiebörse Bau | Bautechnik | 12/1999 | 1138 | Termine | |
TechnologiePark Köln erweitert | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2002 | 112 | Information | |
Technologieprogramm District Heating and Cooling (DHC) - Internationale Energieagentur (IEA) startet Ausschreibung | Bauphysik | 1/2020 | 10 | Aktuell | |
Technologieregister zur Sanierung von Altlasten | Bautechnik | 2/2007 | 151-152 | Nachrichten | |
Freudenberg, G. | Technologiezentrum Ludwigshafen/Rhein. | Stahlbau | 9/1995 | 281-283 | Berichte |
Strauss, A.; Kala, Z.; Bergmeister, K.; Hoffmann, S.; Novák, D. | Technologische Eigenschaften von Stählen im europäischen Vergleich | Stahlbau | 1/2006 | 55-60 | Fachthemen |
KurzfassungDer Vergleich der statistischen Kennwerte Fließgrenze, Bruchfestigkeit und Duktilität von österreichischen und tschechischen Stählen ist Gegenstand dieses Beitrages. Diese grundlegenden Materialeigenschaften aus österreichischen und tschechischen Stahlerhebungen wurden in unabhängiger Weise sowohl von der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien als auch von der Universität Brünn statistisch ausgewertet, um die maximale Objektivität für die Ergebnisse und die davon abgeleiteten Schlüsse zu garantieren. Ein Ziel dieser Untersuchungen ist die Klärung des Einflusses der Materialkennwerte auf die Zuverlässigkeit von Stahlkonstruktionen bezugnehmend auf die entsprechenden Bemessungsnormen. x | |||||
Senke, Carolin; Otto, Jens | Technology follows Construction - Potenziale von Lowtech-Gebäuden | Bauphysik | 4/2022 | 203-210 | Aufsätze |
KurzfassungModerne energieeffiziente Gebäude definieren sich über einen hohen Grad an verbauter Technik. Durch deren vielseitigen Einsatz werden solche Gebäude als komfortabel und qualitativ hochwertiger empfunden. Auch die gesetzlichen Vorgaben und Förderungen lenken den Trend zukünftiger Gebäude hin zu einem hohen Grad energieeffizienter Technik. Dabei gilt jedoch der Leitsatz: Die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird. Um vor allem auch der grauen Energie Rechnung zu tragen und tatsächlich nachhaltige, zukunftsfähige Gebäude entstehen zu lassen, sollte ein Paradigmenwechsel eingeleitet werden hin zur Suffizienz. Ein Trend ist dabei besonders hervorzuheben - die Lowtech-Gebäude. Sie folgen dem Grundsatz, zuerst die Potenziale der Baukonstruktion bauphysikalisch voll auszuschöpfen und danach die benötigte Restenergie durch Technik zu ergänzen. Definiert werden könnten sie durch den Leitsatz: Technology follows Construction. Lowtech-Gebäude sind aber nicht nur im Kontext des Klimawandels vorteilhaft, sie bieten außerdem wirtschaftliche Lösungsansätze für Herausforderungen wie die gesellschaftliche Akzeptanz energieeffizienter Maßnahmen, die soziale Nachhaltigkeit und die Post-Pandemie. Dank der zunehmenden Anzahl erfolgreicher Praxisprojekte gewinnen Lowtech-Gebäude an Bedeutung. x | |||||
Vigl, A. | Technology proceeds but the challenge remains! | Geomechanics and Tunnelling | 6/2008 | 534 | Editorials |
Techtextil | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2003 | A20 | Ausstellungen und Messen | |
Techtextil | Bautechnik | 1/2003 | 66 | Termine | |
Techtextil | Bautechnik | 11/2002 | 804 | Termine | |
TECHTEXTIL Internationale Fachmesse für Technische Textilien und Vliesstoffe | Bautechnik | 3/2001 | 203 | Termine | |
Techtextil-Innovationspreis 1999 | Bautechnik | 4/1999 | 351 | Nachrichten | |
Techtextil-Symposium | Bautechnik | 2/2003 | 134 | Termine | |
Techtextil-Symposium | Bautechnik | 10/2002 | 716-717 | Termine | |
TECU Architecture Award 2000 | Stahlbau | 1/2001 | 52 | Berichte | |
Teil der historischen Torgau-Brücke als Industriedenkmal. | Stahlbau | 9/1995 | 283-284 | Berichte | |
Heitzinger, W. | Teilauflagerung von Flachdecken bei Eck- und Randstützen. | Bautechnik | 1/1986 | 5-6 | |
KurzfassungBei dem Bauwerk der Landeskrankenanstalten Salzburg wurde für den Konstruktionsanschluss der teilaufgelagerten Flachdecken an die Rand- und Eckstützen eine Lösung unter Verwendung von Stahlkragen entwickelt, die es gestattet, die in der statischen Berechnung getroffenen Annahmen praktisch zu verwirklichen. x | |||||
Ohlemutz, A. | Teileinsturz der Connecticut Turnike Bridge/USA. | Stahlbau | 7/1988 | 218 | Berichte |
Ohlemutz, A. | Teileinsturz der Connecticut Turnpike Bridge/USA. | Stahlbau | 1/1986 | 28-29 | Berichte |
Ohlemutz, A. | Teileinsturz der Connecticut Turnpike Bridge/USA. | Stahlbau | 3/1985 | 91 | Berichte |
Wuich, W. | Teileinsturz der Connecticut Turnpike Bridge/USA. | Stahlbau | 11/1983 | 350-351 | Berichte |
Schlaich, J.; Kordina, K.; Engell, H.-J. | Teileinsturz der Kongresshalle Berlin - Schadensursachen. Zusammenfassendes Gutachten. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1980 | 281-294 | |
KurzfassungDie Ursachen für den Einsturz des Schalendaches werden umfassend erläutert. Diese sind zum Teil auf planerische Mängel und auf Fehler bei der Bauausführung zurückzuführen. Darüberhinaus lag aber auch zum Zeitpunkt der Planung und der Errichtung des Bauwerks inm Jahr 1957 das Grundlagenwissen über die Anfälligkeit für Spannungsrisskorrosion von Spannstählen noch nicht im heutigen Umfang vor. x | |||||
Mauer, Steffen; Rockenfelder, Roger | Teilerneuerung der Talbrücke Einsiedelstein | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2013 | 84-95 | Fachthemen |
KurzfassungIm Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der Autobahn A1 musste die bestehende Talbrücke Einsiedelstein teilerneuert werden. Es handelt sich dabei um eine im Jahr 1938 errichtete Gewölbebrücke. Als Grundlage für die Planung notwendiger Instandsetzungs- und Umbaumaßnahmen wurden Finite-Elemente-Berechnungen unter Berücksichtigung des nichtlinearen Materialverhaltens des Füllbetons und des Gewölbemauerwerks für die Lasten des DIN-Fachberichts durchgeführt. Die angewendeten Berechnungsmethoden ermöglichen eine realitätsnahe Modellierung des Tragverhaltens von historischen Mauerwerkskonstruktionen in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit. Die Ergebnisse der Berechnung dienten als Entscheidungsgrundlage für die Wahl einer nachhaltigen Maßnahme für die Teilerneuerung der Gewölbebrücke. x |