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Titelbild: Bauphysik 3/2021Bauphysik3/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Mehr Raum für das kulturelle Leben der Stadt schuf ein Anfang dieses Jahres fertiggestelltes Projekt der “InnovationCity Bottrop”. Der Entwurf für die Erweiterungsbauten stammt vom Architekturbüro Heinrich Böll, Essen. Die Holzbauarbeiten übernahm die Burdiek Zimmerei und Holzbau GmbH, Damme. Aus Holz und Glas entstanden ein neues Foyer sowie ein Forum für das Kulturzentrum August Everding, siehe Meldung S. 202 (© Foto: DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG).

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Titelbild: Bauphysik 3/2022Bauphysik3/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Im Rahmen des internationalen Wettbewerbs Solar Decathlon 21/22, der im Juni 2022 in Wuppertal ausgetragen wird, hat sich das Team levelup der TH Rosenheim das Ziel gesetzt, mittels Aufstockung den urbanen Raum nachzuverdichten. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Schaffung neuen Wohnraums in Kombination mit einer energetischen Sanierung zum Plusenergiegebäude. Erreicht wird dies durch ein Energiekonzept mit PV- und PVT-Kollektoren, Absorptionswärmepumpe und einer Fassadenheizung. Das Titelbild zeigt ein Rendering des saniertes Bestandsgebäudes mit Aufstockung in Nürnberg (Quelle: Team levelup).

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Titelbild: Bauphysik 4/2015Bauphysik4/2015Titelbild

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Das neue Geschäftsgebäude der Blickle Räder und Rollen, Lyssach/Schweiz vereint beispielhaft Funktion, Konstruktion und Gestaltung. Die Pfosten-Riegel-Unterkonstruktion der Fassade besteht u. a. aus schräglaufenden Vertikalpfosten und komplexen Kreuzungspunkten. Großflächige Fensterelemente und Fassadenverglasungen ermöglichen einen hohen natürlichen Lichteinfall. Insgesamt wurden 3.000 m² der Systeme GUTMANN F50plus;HW sowie S70v+HW verbaut. (Foto: PDSIGN Photography and Editing - Pascal Rohner, Zürich/Schweiz)

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Titelbild: Bauphysik 4/2016Bauphysik4/2016Titelbild

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Gleichzeitig lernen. Ganz konzentriert und ungestört. Und das trotz offener Studienlandschaften. Im Neubau der Fachhochschule Bielefeld machen Heradesign Holzwolle-Akustikplatten von Knauf AMF die nötige ruhige Lernatmosphäre erst möglich. Sie verkürzen die Hallzeiten, punkten mit Naturlook und sind dabei auch noch ausgesprochen wirtschaftlich.
Hinter dem Neubau stecken Kreativköpfe des Architekturbüros Auer Weber. Sie haben das Gebäude nach Kriterien der Offenheit gestaltet, um Kommunikation und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern. Diese Offenheit stellte die Baukünstler allerdings vor die akustische Herausforderung, die Hallzeiten zu begrenzen. So begann die Suche nach der passenden Deckenlösung. Fündig wurde das Planungsteam bei Heradesign. Sie entschieden sich für 36.000 m2 der Holzwolle-Platten von Knauf AMF.
(Foto: Knauf AMF).

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Titelbild: Bauphysik 4/2018Bauphysik4/2018Titelbild

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JACKODUR® Plus im Praxis-Einsatz -
Das Wohnbaugebiet “Magnoliengärten” mit ca. 4.000 m2 Dachfläche ist ein grünes Refugium in Hamburg-Lohbrügge. Das extensiv begrünte Umkehrdach sorgt für die nachhaltige und effiziente Gebäudedämmung.

Die Herausforderung: Gründachausführung als grünordnerische Maßnahme mit positiven Effekten auf: Stadtklima, Wasserhaushalt, Stadtökologie, Schallschutz; Bauzeitoptimierung durch zeitsparende Ausführung eines Umkehrdachs; Erfüllung der Bauanforderungen nach EnEV 2014 und KfW 55-Vorgaben.

Die Lösung: Einsatz von JACKODUR® Plus 320 mm und JACKODUR® Dachvlies WA; U = 0,100 W/(m2K)

Das Fazit: minimale U-Werte gemäß KfW 55 - ohne Verlust von Wohnfläche; schlanker Dachaufbau, weniger Dämmstoff, schnellere Verarbeitungszeit = günstige Ökobilanz in Herstellung, Logistik und Bauzeit (Abb.: Bonava Deutschland GmbH)

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Titelbild: Bauphysik 4/2019Bauphysik4/2019Titelbild

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Das neue Gemeindezentrum in Le Vaud ist ein Ort, der verbindet. Hier begegnen sich die Dorfbewohner bei sportlichen Aktivitäten, Veranstaltungen oder Feiern, und auch schulisch wird die Halle genutzt. Bis ins Detail haben die Schweizer Architekten Localarchitecture das Gebäude durchkomponiert. Von außen bezieht sich das Gemeindezentrum mit seiner markanten Formgebung auf die umliegende Berglandschaft. Im Innenraum gibt Holz den Ton an. Es schafft ein helles und freundliches Ambiente und verleiht den Räumen natürlichen Charakter. Dabei ist der konsequente Einsatz des Werkstoffes Holz - mit tragenden und akustisch wirksamen Deckenelementen von Lignatur - nicht nur gestalterisch beeindruckend, er sorgt auch für maximale Aufenthaltsqualität und ein gesundes Raumklima. (Foto: David Matthiessen, )

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Titelbild: Bauphysik 4/2020Bauphysik4/2020Titelbild

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Im Norden von Bonn wurde die Kindertagesstätte “Rhein-Dampfer” nach dem sogenannten “Bonner Modell” des Städtischen Gebäudemanagements Bonn (SGB) errichtet. Bei der Planung legten das Büro rheintreuearchitekten, Köln und der Bauherr besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Die Gebäudeeinheiten wurden in Holzbauweise mit vorgefertigten Bauelementen realisiert. Mit einem energetischen Gesamtkonzept nach der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) wurde der Standard KfW-Effizienzhaus 55 erreicht, siehe Meldung S. 205 (©Foto: P. Prior).

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Titelbild: Bauphysik 4/2021Bauphysik4/2021Titelbild

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Moderne Architektur und eine sehr gute Arbeitsatmosphäre waren der Josel Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung beim Neubau ihres Firmengebäudes in Memmingen (Allgäu) sehr wichtig. Das Unternehmen setzt in seinem achtgeschossigen Verwaltungsgebäude auf teiloffene Büros für bis zu 20 Mitarbeiter:innen pro Etage. Zum hohen Komfort für das Team tragen Akustikplatten von JOMA (Holzgünz) bei, die in sämtlichen Bürobereichen verbaut wurden - auf insgesamt 3.100 m2. Die innovativen Komponenten sorgen hier mit einem Schallabsorptionswert von &agr;w = bis 1,0 für eine sehr gute Raumakustik. Sie zeichnen sich zudem durch ihre natürliche Festigkeit und ihre regulierende Feuchtigkeitsaufnahme aus. JOMA-Akustikplatten bestehen komplett aus den Naturmaterialien Holz und Weißzement, werden unter umweltschonenden Bedingungen hergestellt und können der Natur später wieder als Kompost zugeführt werden. (Foto: JOMA)

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Titelbild: Bauphysik 4/2022Bauphysik4/2022Titelbild

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Mit der Komplettsanierung und -modernisierung der Neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe in Berlin wurde eine bauliche und logistische Mammutaufgabe gestemmt. Die technischen Ansprüche eines zeitgemäßen Museumsbetriebs mussten mit den Anforderungen des Denkmalschutzes in Einklang gebracht werden. Dies galt auch für die Erneuerung des Dachaufbaus. Mit Schaumglasdämmung (Foamglas) ist es gelungen, den Wärmeschutz des Museums wesentlich zu verbessern, ohne dabei die Optik des Daches zu verändern. Das nachhaltige und leistungsfähige Material kam sowohl in der Dachkonstruktion als auch für die Besucherterrasse zum Einsatz, siehe Meldung S. 235 (Foto: © Thomas Bruns, BBR)

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Titelbild: Bauphysik 5/2015Bauphysik5/2015Titelbild

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Die denkmalgeschützte Domschule in Güstrow wurde zur Nutzung durch das benachbarte John-Brinckman-Gymnasium saniert und umgebaut. Es handelt sich um das älteste erhaltene Schulgebäude in Mecklenburg-Vorpommern mit über 400-jähriger durchgehender Nutzung. Der Renaissancebau wurde 1868 durch einen Backsteinbau ergänzt und erhielt nun ein neues Erschließungsbauwerk, s. Meldung S. 283. (Foto: Natalie Toczek, Berlin)

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Titelbild: Bauphysik 5/2018Bauphysik5/2018Titelbild

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Höchste Ansprüche an Energieeffizienz und Ökologie erfüllen die technischen Gebäudestandards der neuen DAW-Firmenzentrale. Verwendet wurden raumklimatisch unbedenkliche Materialien, die zumeist aus dem eigenen Portfolio des Familienbetriebs stammen. Foto: Constantin Meyer, Köln/ Brückner & Brückner Architekten, Tirschenreuth Würzburg (Bericht siehe S. 404)

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Titelbild: Bauphysik 5/2019Bauphysik5/2019Titelbild

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Jahrelang erregte das leerstehende Hertie-Kaufhaus die Gemüter der Lüner Bevölkerung. Aus dem markanten Betonklotz im Herzen der Stadt wurde ein Prestigeobjekt mit 24 barrierearmen Mietwohnungen und 6 Gewerbeeinheiten. Beim Umbau der Großimmobilie setzte die Bauverein zu Lünen Bewirtschaftungs-GmbH auf nachhaltige Produkte und Lösungen: Wohnungsstationen von AEG Haustechnik übernehmen die dezentrale Raumheizung und Warmwasserbereitung. So bleiben die Nebenkosten langfristig niedrig und das Trinkwasser fließt stets hygienisch einwandfrei. (Foto: AEG Haustechnik)

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Titelbild: Bauphysik 5/2020Bauphysik5/2020Titelbild

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Raumakustik von B11 - “Made in Oberbayern”: Das Wasserburger Unternehmen B11 präsentiert sich mit besonderen Konzepten im Bereich Raumakustik. Für seine innovativen Produkte wurde es bereits 2016 mit dem zweiten Platz des Meggle-Gründerpreises ausgezeichnet. “In der Ruhe liegt die Kraft”, heißt es in Bayern. Wer weiß das besser zu schätzen als Dirk Huber, der Inhaber von B11. Der Unternehmer gründete im Jahr 2011 die Firma B11, die sich ganz auf das Thema Raumakustik fokussiert. Ein Thema, das in Zeiten von moderner Architektur mit harten und reflektierenden Materialien wie Glas und Beton aktueller denn je ist. Hier bietet B11 ausgeklügelte Lösungen, um den Schall zu absorbieren. Ob als Sitzhocker, als Decken-Quader, Trennwand oder Wandbehang - die Produkte von B11 machen nicht nur optisch etwas her, sondern sorgen für konzentriertes Arbeiten in schalloptimierten Räumen. (Foto: B 11)

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Titelbild: Bauphysik 5/2021Bauphysik5/2021Titelbild

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Ein Flachdach effektiv und zeitsparend sanieren - mit KFW-Zuschuss zum zukunftssicheren Umkehrdach: Ein reizvolles Architektenhaus in Bielefeld aus dem Jahr 1965 hatte Bedarf in Sachen Wärmeschutz. Dabei stand der komplette Ersatz für ein Kaltdach in Holzbalkenkonstruktion durch ein Umkehrdach an. Den besonderen Schwerpunkt legten die neuen Besitzer hier auf eine effiziente Wärmedämmung des Flachdachs: JACKODUR® KF 300 aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum (XPS) und JACKODUR® Dachvlies WA kamen hier zum Einsatz und machten aus einem in die Jahre gekommenen Kaltdach ein zukunftssicheres Umkehrdach. (Foto: JACKODUR)

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Titelbild: Bauphysik 5/2022Bauphysik5/2022Titelbild

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Flachdächer sicher dämmen und schützen - Das Prinzip Umkehrdach ermöglicht den optimalen Aufbau für bekieste, begrünte, begeh- und befahrbare Flachdächer. Die Besonderheit: Die Dämmschicht liegt hier über der Abdichtung und schützt diese so vor Witterungseinflüssen. Dadurch entstehen Freiräume für vielfältige architektonische Gestaltungskonzepte. JACKODUR® Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) sind ideal für Umkehrdächer geeignet - feuchtigkeitsunempfindlich, formstabil und äußerst druckfest. Durch die innovative Multilayertechnologie lassen sie sich in Dicken bis 320 mm einlagig verlegen. In Verbindung mit dem diffusionsoffenen Dachvlies bildet dies die Basis für verschiedenste Aufbaukonstruktionen. (Foto: Jackodur)

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Titelbild: Bauphysik 6/2015Bauphysik6/2015Titelbild

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Ein rundum erneuertes Institutsgebäude der Universität Innsbruck zeigt das Potenzial für die Einsparung von Energie bei der Modernisierung des Bestandes: Mit einer integralen Planung durch ATP architekten ingenieure, Innsbruck wurde der Heizwärmebedarf von 180 auf 21 kWh/m²a reduziert. Das Projekt erfüllt damit die Kriterien des EnerPHit-Standards, s. Meldung S. 357. (Quelle: Passivhaus Institut)

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Titelbild: Bauphysik 6/2018Bauphysik6/2018Titelbild

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High-Tech-Standort mit innovativer Textilfassade von Schüco - In Waldbronn hat das Life-Science Unternehmen Agilent seinen bestehenden Unternehmensstandort durch ein modernes Kunden- und Technologiezentrum erweitert. Die Glasfassaden des pavillonartig gestalteten Neubaus erhielten einen strahlend weißen Rahmen durch die Schüco Textilfassade FACID. Diese bietet bei durchgehenden Flächen eine flexible Verschattung des Innenraums sowie nahezu ungestörtem Durchblick von innen nach außen. Weitere Highlights der Fassade: Bei Bedarf lässt sie sich dreidimensional formen, digital bedrucken oder auch austauschen, um das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes ohne funktionelle Einschränkungen an veränderte Anforderungen anzupassen. Langlebig und multifunktional einsetzbar, bietet sie eine perfekte Verbindung von Ästhetik und Funktionalität. (Foto: Schüco International KG, Atelier Altenkirch)

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Titelbild: Bauphysik 6/2019Bauphysik6/2019Titelbild

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Schüco Systemtechnik für FC Bayern Campus:
Der FC Bayern Campus ist eine moderne Sportakademie, bei der Schüco Fenster-, Tür- und Fassadensysteme sowie ein außenliegender Sonnenschutz die individuellen Anforderungen an Transparenz, Funktionalität, Design, Belüftung sowie Brand- und Rauchschutz realisieren. Das neue Sportgelände mit 30 ha umfasst fünf Gebäude: Akademie, Spielstätte, Clubheim, Sporthalle und Greenkeeping. Bei dem Entwurf haben Joachim Bauer Architekten Funktionalität mit transparentem Design kombiniert. Ein angenehmes Raumklima schafft das Lüftungskonzept mit öffenbaren Fenster- und Kippelementen sowie selbstregulierenden Fensterlüftern. Brandschutztechnisch erforderte vor allem das zentrale, multifunktionale Akademiegebäude besondere konzeptionelle Lösungen. (Bildnachweis: Schüco International KG/Fotograf: Alexander Frank)

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Titelbild: Bauphysik 6/2020Bauphysik6/2020Titelbild

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Das neue Bürogebäude der SV SparkassenVersicherung ist Teil des Glückstein-Quartiers, des wichtigsten Stadtentwicklungsgebietes von Mannheim. Bei der Klimaschutz-Planung für das Dach des neuen Gebäudekomplexes fiel die Wahl sehr schnell auf den Hochleistungsdämmstoff von JACKON Insulation: JACKODUR® Plus. Dank seiner hervorragenden Dämmeigenschaften mit einem Lambdawert von nur &lgr;D = 0,027 W/(m·K) stellt JACKODUR® Plus im Bauprojekt die ideale Lösung für einen nachhaltigen und schlanken Wärmeschutz des Dachs dar, die sich der ambitionierten Gebäudeplanung anpasst. (Foto: Kai Wolf, Firma Lange)

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Titelbild: Bauphysik 6/2021Bauphysik6/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Schüco AF UDC 80 Green Façade - Dichte Bebauung, versiegelte Flächen, wenig Natur und Abgase beeinträchtigen das Stadtklima negativ. Wie Pflanzen auch auf engem Raum in Großstädten ihren Platz finden, zeigt Schüco mit der begrünten Aluminium-Fassade AF UDC 80 Green Façade. Der Bielefelder Gebäudehüllenspezialist hat eine Objektlösung für die Schüco Elementfassade UDC 80 entwickelt, die durch zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, eine vielfältige Pflanzenauswahl und verschiedene Systembauarten die Stadt grüner werden lässt. Das Besondere: die Pflanzen wachsen in der Fassade und brauchen keinen Bodenanschluss. So können auf kleinstem Raum große Blattmassen am Gebäude realisiert werden für ein verbessertes Stadtklima und mehr Aufenthaltsqualität in den Großstädten. (Foto: Schüco)

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Titelbild: Bauphysik 6/2022Bauphysik6/2022Titelbild

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Unternehmenszentrale Schüco One in Bielefeld - Zertifiziert mit den drei Labels LEED, BREEM und DGNB ist die neue Unternehmenszentrale Schüco One ein markantes Beispiel für nachhaltige Planung, hochwertige Ästhetik und energiesparenden Betrieb. Zudem bietet das nach den Plänen des Architekturbüros 3XN realisierte dynamisch geformte Bürogebäude eine offene, ästhetisch gestaltete Arbeitsumgebung nach New-Work-Prinzipien. Eine durch das Schüco Engineering maßgeschneiderte Fassadenkonstruktion kombiniert stilistisches Design mit den technischen Eigenschaften der Schüco Systeme. So ist die Erdgeschoss-Hülle umlaufend transparent und wirkt wie ein gläserner Sockel, auf dem eine gefaltete Skulptur liegt. Die oberen sechs Geschosse umfassen transparente und opake Elemente in einem fließend arrangierten Wechselspiel, das sich im Inneren fortsetzt. (Foto: Schüco)

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Titelbild: Bautechnik 1/2018Bautechnik1/2018Titelbild

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Beim Rückbau am Ostteil der historischen Oakland Bay Bridge in Kalifornien wurde zum Absenken von fünf 154 m langen und ca. 1 680 t schweren Brückenfelder HTE Lizenzhebertechnik angewandt. Die Felder wurden in fünf Vorgängen von ihren ursprünglichen Lagen auf Lastkähne abgesenkt. Mittels der Lastkähne wurden dann diese Brückenfelder in einen Hafenbereich verbracht, wo diese zerlegt wurden und der Stahl anschließend einem Recyclingzyklus zufloss. Die eingesetzte Technik trug dazu bei, den für die Arbeiten vorgesehenen Zeitrahmen von vierzehn auf acht Monate zu verkürzen. Dabei konnten die Umweltauflagen während des gesamten Prozesses erfüllt werden. (Foto: mit freundlicher Genehmigung Sam Burbank CEC)

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Titelbild: Bautechnik 1/2019Bautechnik1/2019Titelbild

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Zum Titelbild Mehr als vier Kilometer Sicherheit
- Umlaufende Fluchtbalkone für Schulgebäude
Der neue Stadtteil Freiham ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Münchens und wird ca. 25.000 Bewohnern ein neues, attraktives Lebensumfeld bieten. Als wichtiger Baustein entsteht derzeit der Bildungscampus. Er besteht aus Gymnasium, Realschule sowie Grund- und Förderschule und einer Doppelsporthalle. Die Architekten realisierten bei allen Gebäudekomplexen den vorgeschriebenen zweiten Rettungsweg über Fluchtbalkone, die jedes Geschoss komplett umlaufen. Die Fluchtbalkone gliedern die Fassade horizontal und verleihen den Gebäuden Tiefe. Die insgesamt vier Kilometer langen Fluchtbalkone sind alle mit Schöck Isokorb von der Schöck Bauteile GmbH befestigt um Wärmebrücken zu vermeiden und die starken Kräfte, die auf der Verbindung von Gebäude und Balkon wirken, abzufangen. (Foto: Glass GmbH Bauunternehmung)

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Titelbild: Bautechnik 1/2020Bautechnik1/2020Titelbild

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Blick auf die Ränge des neuen Puskás-Stadions in Budapest. Im mit einem Fassungsvermögen von über 67.000 Zuschauern größten öffentlichen Bauwerk Ungarns, das nach dem legendären ungarischen Fußballer Ferenc Puskás benannt wurde, sind 15.000 m2 Bodenfläche auf den Tribünen mit MC-Floor TopSpeed flex, der flexibilisierten Rollbeschichtung mit rissüberbrückenden Eigenschaften auf Basis der KineticBoost-Technology®, ausgeführt worden. Auch bei ungünstigen Klimabedingungen wie 2 °C und 100 % relativer Luftfeuchte lassen sich hochbelastbare und ästhetische Bodenbeläge umsetzen. Wie bei kaum einem anderen Bodenbeschichtungswerkstoff lassen sich damit auch Härte und Elastizität von gering bis sehr hoch einstellen. Diese Vorteile machten sich die Bauherren und Planer des neuen Puskás-Stadions in Budapest zunutze, die diese Arbeiten im Winter durchführen mussten. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Bautechnik 1/2021Bautechnik1/2021Titelbild

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Das Bild zeigt die “Rock and Roll Hall of Fame” und das dazugehörige Museum in Cleveland, United States.
Foto: Lance Anderson/Unsplash

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