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Titelbild: Bautechnik 7/2020Bautechnik7/2020Titelbild

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Bagger-Anbaufräsen ermöglichen präzise und schonende Eingriffe in bestehende Bausubstanz. Anders als etwa beim Einsatz von Hydraulikhämmern sorgen sie für einen stetigen und damit erschütterungsarmen Materialabtrag. Dadurch wird die verbleibende Konstruktion von harten Schlägen und Beschädigungen verschont. Dies erweist sich auch bei der aktuellen Modernisierung einer Wehranlage an der Saale in Wettin (Sachsen-Anhalt). Auf einer neu zu erstellenden Bodenplatte sowie zehn Wehrpfeilern aus Beton werden neue Wehrklappen errichtet. Um eine ebene Fläche zur Gründung dieser Konstruktionen zu schaffen, musste ein keilförmiger Teil aus dem Schussboden unterhalb der Wehranlage entfernt werden. Das beauftragte Bauunternehmen verwendete hierfür erfolgreich eine Querschneidkopffräse des Typs KR 120 von KEMROC. (Foto: KEMROC)

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Titelbild: Bautechnik 7/2021Bautechnik7/2021Titelbild

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Universalfräsen der Serie ES von KEMROC lassen sich durch den Anbau von Schneidrädern als Spezialschlitzfräsen für Beton, Asphalt und Gestein verwenden; mit Frästrommeln bestückt dienen sie als Spezialflächenfräsen zum profilgenauen Bearbeiten horizontaler und vertikaler Flächen. Genau zu diesem Zweck verwendet die STRABAG zwei Universalfräsen KEMROC ES 60 HD an Mobilbaggern auf einer Tunnelbaustelle im Zuge der Autobahn A44 Kassel - Herleshausen. An beiden Portalen des Tunnels Trimberg werden die Steilböschungen aus Spritzbeton mit Futtermauern in Blockschichtung verkleidet. Jeder einzelne per Lkw angelieferte Jura-Kalkstein wird dabei zentimetergenau auf Länge gefräst und kann danach fugengenau in den Mauerverband eingepasst werden. Die Beteiligten zeigen sich begeistert vom Tempo und der Präzision ihrer KEMROC-Fräsen. (Foto: KEMROC)

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Titelbild: Bautechnik 7/2022Bautechnik7/2022Titelbild

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KEMSOLID heißt ein neuer Geschäftszweig von KEMROC. Darin bündelt der Hersteller seine Aktivitäten im Spezialtiefbau. Zentrale Elemente sind dabei die KSI-Mischfräsen zur wirtschaftlichen Herstellung von Erdbeton. Anders als kostspielige Spezialmaschinen können sie an leicht modifizierten Standardbaggern verwendet werden. Mit ihren langen Fräs-Schwertern dringen sie in den Boden und durchmischen ihn mit einer Bindemittel-Suspension, die von einem semimobilen Mischwerk herangepumpt wird. Im Ergebnis entstehen solide und formdefinierte Körper aus Erdbeton ohne jeden Bodenaustausch. In ersten erfolgreichen Projekten haben sie bereits ihre Eignung hierfür bewiesen - beispielsweise bei einem Bauprojekt in Österreich, wo es darum ging, einen Hochwasserdamm zu erstellen. (Foto: KEMROC)

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Titelbild: Bautechnik 7/2023Bautechnik7/2023Titelbild

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In einem Industriepark an seinem Heimatstandort hat sich das Bauunternehmen Wirth aus dem hessischen Haiger einen großen Auftrag gesichert. Vor dem Erstellen einer großen Produktions- und Lagerhalle bereitet es die notwendigen Punkt- und Streifenfundamente vor. Dabei geht man mit einem 25-t-Bagger plus KEMROC-Fräse EKT 100 durch massiven Fels und geklüftetes Gestein. (Foto: KEMROC)

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Titelbild: Bautechnik 8/2018Bautechnik8/2018Titelbild

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Auf dem Gelände der Staatlichen Feuerwehrschule in Würzburg entstand eine neue Halle mit 77 m Länge und einer Breite von 40 m. Auf diesem “Spielplatz für große Jungs und starke Mädchen” ist es künftig möglich, wetterunabhängig und realitätsnah Feuerwehreinsätze jeder Art zu üben. In der 21 m hohen Halle können unterschiedlichste Übungsszenarien aufgebaut und erprobt werden. Im Halleninnenraum sind neben einer vierstöckigen Gebäudezeile, in der verschiedenste Nutzungen vom Mehrfamilienhaus über einen Einkaufsladen bis hin zu einem Labor simuliert werden, noch ein Hochregallager und ein Hochhaus mit acht Stockwerken enthalten. Dieses Hochhaus mit einer Höhe von fast 30 m ragt über das Hallendach hinaus und wird durch eine aufgesetzte Haube vor der Witterung geschützt. (siehe Beitrag S. 567)

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Titelbild: Bautechnik 8/2019Bautechnik8/2019Titelbild

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Im Rahmen der EUGAL (Europäische Gasanbindungsleitung) von Lubmin nach Deutschneudorf war die Elbe bei Meißen zu kreuzen.
Das erforderliche Dükerbauwerk wurde in offener Bauweise errichtet und stellte aufgrund des hohen Gewichtes des Dükers hohe Anforderungen an die Ausführung. Die Medienrohre samt der Auftriebssicherung wiegen ca. 4 t/m und verursachen somit ein Düker-Gesamtgewicht von 905 t. Hieraus wiederum resultieren hohe Anforderungen an die Einzugstechnik respektive Windentechnik. Genaueres ist dem Bericht auf Seite A4 zu entnehmen.
(Foto: HÜLSKENS)

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Titelbild: Bautechnik 8/2020Bautechnik8/2020Titelbild

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Von der Industrie- in die Netzwerkökonomie - der derzeit massiv anziehende digitale Strukturwandel bringt neue Arbeitsorganisationen und Arbeitsstile mit sich. Attribute wie “agil, teamvernetzt” und “innovationssteigernd” stehen für das, was “New Work” heute meint. Dass diese auch “New Architecture” und “New Working Environment” in Gestalt flexibler Lösungen braucht, ist zwar logisch, hat aber mit der Realität der Arbeitswelt zumeist noch wenig zu tun. Nicht so im Modulbau. Wo ein Neubau als Massivgebäude wenig planerischen Spielraum lässt, hat die ALHO-Gruppe als wirtschaftliche und maximal flexible Alternative das neue Modulbau-Mietsystem FAGSI ProCOMFORT entwickelt. Standardisierte Modul-Bausteine mit hochwertigen Gebäudedetails zum Mieten schließen die Lücke zwischen dauerhaften Modul- und temporären Containerbauten und bieten somit das Beste aus zwei Welten. (Foto: FAGSI)

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Titelbild: Bautechnik 8/2021Bautechnik8/2021Titelbild

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Erweiterung Kohleinsel im Duisburger Hafen - Das Foto zeigt die Herstellung einer Spundwand zur Erweiterung der Kohleninsel im Duisburger Hafen. Hierzu wurden auf ca. 420 m Länge 300 Doppelbohlen Z-Profil und in die Wand integrierter Dalben als Anlegepfähle eingebaut. Die Rückverankerung erfolgte über sogenannte “Totmann”-Konstruktionen. Durch die Verfüllung hinter der Spundwand konnte eine Fläche von ca. 10.500 m2 neu gewonnen. Somit ist die Kohleninsel für neue Aufgaben nach dem Kohleumschlag weiter vorbereitet. (Foto: Hülskens)

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Titelbild: Bautechnik 8/2022Bautechnik8/2022Titelbild

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Mit der “Solar-Shell” haben Forschende der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig eine Fassadenkonstruktion entwickelt, die Solarenergie erzeugt und gleichzeitig mit architektonischer Eleganz überzeugt. In Bad Rappenau im Landkreis Heilbronn wurde 2021 das erste Gebäude mit einer solchen Fassade fertiggestellt. Es erzeugt rund 10.000 Kilowattstunden Energie im Jahr. Mit dieser vorbildlichen Weise, neue Technologien in die konkrete Anwendung zu bringen und damit einen Mehrwert für den Klima- und Umweltschutz zu schaffen, erzielte die Forschungsgruppe um Architektur-Professor Frank Hülsmeier den 3. Platz beim Sonderpreis Nachhaltigkeit des Innovationspreises Reallabore 2022 des Bundeswirtschaftsministeriums (s. S. 651f.). Weitere Informationen:
www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wettbewerb/innovationspreis-reallabore.html; www.htwk-leipzig.de
Quelle: Tim Friedrich/Aluform

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Titelbild: Bautechnik 8/2023Bautechnik8/2023Titelbild

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Beim modernen Oberbau mit lückenlos verschweißter Schiene entstehen auf Brücken durch die Interaktion mit dem Bauwerk höhere axiale Beanspruchungen der Schiene als auf dem Damm. Beim Schotteroberbau gilt es, die Druckkräfte in der Schiene zu begrenzen, um Gleisverwerfungen zu vermeiden. Dazu wurden in den 1980er-Jahren umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Bei der Festen Fahrbahn liegen jedoch keine Erfahrungen zum Verhalten unter großen Druckkräften vor und der erhöhte Grenzwert von 92 MPa beruht auf keiner wissenschaftlich nachvollziehbaren Basis. Für den Fall der EÜ Itztal auf der Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt konnte der Nachweis der zusätzlichen Druckspannungen mit dem Grenzwert von 92 MPa nicht erbracht werden. Um fallspezifisch einen neuen Grenzwert festlegen zu können, wurden Untersuchungen vorgenommen, die in dem Aufsatz von Johannes Diers et al. (S. 463 ff.) vorgestellt werden.
Quelle: Marc Wenner

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Titelbild: Bautechnik 9/2018Bautechnik9/2018Titelbild

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In der Hamburger Innenstadt werden in einem Abstand von ca. 500 m zwei Baugruben mit ähnlichen Randbedingungen geplant und hergestellt. Sie werden als Trogbaugruben unter Verwendung einer natürlichen dichten Schicht hergestellt. Die Baugrube Alter Wall wird komplett als Schlitzwandbaugrube realisiert, während bei der Baugrube Motel One zusätzlich zu der Schlitzwand auch zwei Bestandsverbauwände mit in den Baugrubenverbau integriert werden. Beide Baugruben liegen direkt an einem Fleet, weshalb ein zusätzlicher Verbau für den Abbruch der Außenwände und die Herstellung der Schlitzwand erforderlich wird (S. 675).

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Titelbild: Bautechnik 9/2019Bautechnik9/2019Titelbild

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Mit Mobile Mapping bietet der STRABAG-Bereich Digitale Objekterfassung und Drohnen ein Vermessungsverfahren an, das detaillierte Messdaten im wörtlichen Sinne “im Vorbeifahren” liefert. Zwei mobile Laserscanner auf dem Dach eines Kleinbusses mit reichlich IT-Technik an Bord vermessen bei einem Tempo bis zu 110 km/h kleinste Details. Wie das Foto zeigt, wird die Technik mittlerweile auch beim Vermessen von Eisenbahntrassen erfolgreich eingesetzt; hier bei der Vermessung der S-Bahntrasse zwischen Troisdorf und Bonn-Beul für das Projekt S13 der DB Netz AG. Mobile Mapping liefert dabei im Vergleich zu Standardvermessungen deutlich schneller viel präzisere und detailliertere Grunddaten. (Foto: STRABAG)

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Titelbild: Bautechnik 9/2020Bautechnik9/2020Titelbild

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Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, klimatischer und technologischer Veränderungen ist das geotechnische Ingenieurwesen auf unterschiedlichsten Feldern mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Neuartige Fragestellungen an die Forschung in der Geotechnik resultieren insbesondere aus der Umstellung der Energieerzeugung und -speicherung auf erneuerbare Energien, dem Klimawandel und der Digitalisierung. Das vorliegende Heft der Bautechnik greift einige dieser aktuellen Fragestellungen auf. (Foto: Jorn Eriksen/Unsplash)

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Titelbild: Bautechnik 9/2021Bautechnik9/2021Titelbild

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Das Bild zeigt das Hochhaus “Treptowers” an der Spree in Berlin. In dem Beitrag “Hochhausgründungen in Berlin - Erfahrungen in eiszeitlich vorbelasteten Böden” von Jens Mittag, Thomas Richter und Fabian Kirsch wird davon berichtet, dass die städtische Verdichtung dazu führt, dass auch Projekte mit sehr hohen Gründungslasten geplant und umgesetzt werden. Im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften des Baugrunds reicht es bei anspruchsvolleren Bauvorhaben nicht aus, eine Einteilung der Böden lediglich hinsichtlich der Lagerungsdichte oder der Konsistenz vorzunehmen. Zum besseren Verständnis und zur wirtschaftlichen Nutzung des Baugrunds muss vielmehr eine möglichst genaue Kenntnis der Belastungsgeschichte und ihres Einflusses auf die Steifigkeit und die Tragfähigkeit der Böden erlangt werden, s. S. 671ff. Foto: Codo Star/Unsplash

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Titelbild: Bautechnik 9/2022Bautechnik9/2022Titelbild

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Verlängerung Stadtbahnlinie U5 Europaviertel Frankfurt a. M.: Eine neue Stadtbahntrasse für die U-Bahn Linie 5 in Frankfurt am Main wird das Europaviertel auf dem ehemaligen Hauptgüterbahnhof an das städtische U-Bahn-Netz anbinden. 2016 hatte die SBEV Stadtbahn Europaviertel Projektbaugesellschaft mbH die ARGE U5 Europaviertel, bestehend aus der PORR Ingenieurbau, PORR Tunnelbau sowie der Stump-Franki Spezialtiefbau, mit der Errichtung eines unterirdischen, 1.160 m langen Streckenabschnitts beauftragt - inklusive der Anbindung an die U5-Bestandsstrecke, der Errichtung eines Notausstiegs am Anschlusspunkt sowie des Baus einer U-Bahn-Station. Die Spezialtiefbauarbeiten umfassen 30.000 m2 Schlitzwände sowie Bodenvereisungsarbeiten, Trägerbohlwände, Aussteifungen und Wasserhaltung. (Foto: Stump-Franki)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2018Beton- und Stahlbetonbau1/2018Titelbild

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Authentisch, zeitlos und zukunftsfähig präsentiert sich das neue Bürogebäude der Spenner GmbH und Co. KG in Erwitte. Dabei kombiniert das monolithische Bauwerk aus Leichtbeton Tragfähigkeit, Energieeffizienz und Optik perfekt miteinander. Neben der zeitlosen Ästhetik gaben auch die bauphysikalischen Eigenschaften den Ausschlag für den Einsatz von Liapor-Leichtbeton. Der markante Bau in Sichtbeton-Optik dient nun mit seinem angenehmen Raum- und Arbeitsklima den ca. 200 Mitarbeitern des Zementherstellers als neues Büro und Verwaltungsgebäude. Sämtliche Oberflächen im Innen- und Außenbereich weisen nur sehr wenige Lunker auf, die zudem besonders gleichmäßig verteilt sind. Spezielles Augenmerk lag auch auf der möglichst homogenen Farbigkeit sämtlicher Decken und Wände. (Foto: Liapor)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2019Beton- und Stahlbetonbau1/2019Titelbild

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Zum Titelbild: Ultra-Hochleistungs-Faserbeton - innovativ, widerstandsfähig, leistungsstark.
Das Titelbild zeigt, wie der maschinelle Einbau von Ultra-Hochleistungs-Faserbeton (UHFB) mit Hilfe eines speziell angefertigten Gleitschalungsfertigers vonstattengeht.
Implenia hat Kibag bei der Entwicklung des UHFB “Ahadur” unterstützt und dessen Verarbeitung, Bearbeitung und Oberflächengestaltung revolutioniert. Der Baustoff weist höchste mechanische Festigkeit und Dauerhaftigkeit sowie ein großes Verformungsvermögen auf. Er ist zudem säure-, sulfat- und frostbeständig sowie dampfhemmend.
Bei der Instandsetzung und Sanierung von Brücken und Straßen kann mit dem Einsatz von UHFB auf Abdichtungen und zusätzliche Bewehrungen gegenüber der herkömmlichen Bauweise verzichtet werden. Das kann rund sechs bis acht Wochen Bauzeit einsparen. Kürzere Bauzeit und Materialersparnisse führen zu niedrigeren Kosten und einer schnelleren (Wieder-)Verfügbarkeit. (Foto: Implenia)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2020Beton- und Stahlbetonbau1/2020Titelbild

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Die Filigran®-Durchstanzbewehrung FDB zeichnet sich durch eine optimierte Geometrie aus. Die gitterträgerartigen Bewehrungselemente werden bereits seit Jahren erfolgreich in Filigrandecken eingesetzt. Die parallele Anordnung auf der unteren Bewehrungslage vereinfacht den Einbau. Dieser Vorteil, und der hohe Durchstanzwiderstand von 2,1fachem Wert einer schubunbewehrten Platte, wird zunehmend auch in Ortbetondecken genutzt. Das Titelbild zeigt die eingebaute Filigran®-Durchstanzbewehrung auf einer Baustelle in Berlin. (Foto: Filigran)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2021Beton- und Stahlbetonbau1/2021Titelbild

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Der thermische Ausdehnungskoeffizient von Beton besitzt hinsichtlich der Analyse thermisch induzierter Spannungs- und Verformungszustände von Fahrbahnplatten, wie auf dem Titelbild zu sehen bei einer Bundesautobahn, einen hohen Stellenwert. Er wird bisher jedoch bei der rechnerischen Dimensionierung nur pauschal über allgemeine Tabellenwerte berücksichtigt. Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung nationaler Dimensionierungsverfahren kommt der Verbesserung der Qualität von Eingangsdaten eine hohe Bedeutung für die Erzielung realitätsnaher Vorhersagen zu. Daher wurden unter Beachtung straßenbauspezifischer Gesichtspunkte zwei Prüfansätze entwickelt, die im Beitrag auf den Seiten 26 - 34 vorgestellt sowie hinsichtlich möglicher Messunsicherheiten diskutiert werden. Die mit den Prüfansätzen durchgeführten Bestandsuntersuchungen an Betonen aus dem BAB-Netz führen insgesamt zu plausiblen Ergebnissen hinsichtlich der Größenordnung der ermittelten thermischen Ausdehnungskoeffizienten. Für eine abgesicherte Quantifizierung bedarf es der Weiterentwicklung dieser Prüfansätze. (Foto: Marko Wieland)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2022Beton- und Stahlbetonbau1/2022Titelbild

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Einer der Wege zu Klimaneutralität und Ressourceneffizienz führt über den Leichtbau. Und dieser ist auch mit Beton möglich. Der optimale Lastabtrag über Membranspannungen findet dabei über einfach oder doppelt gekrümmte Schalen statt. Durch die Verwendung von Carbon als Bewehrung können derartige Schalen mit einer Dicke von nur 4 cm hergestellt werden. Hier zu sehen ist ein hyperbolischer Paraboloid, der sich durch gerade Erzeugende auszeichnet und damit sehr einfach geschalt werden kann, wie man durch bewusste Sichtbarmachung der Schalungsstöße erkennen kann. Dass mit dem vorhandenen Regelwerk im Betonbau nachhaltig geplant und gebaut werden kann, zeigen die Planungshinweise des DAfStb “Nachhaltig bauen mit Beton”. Diese wurden als eine erste konkrete Maßnahme und Vorbereitung einer möglichen Nachhaltigkeitszertifizierung erarbeitet. Lesen Sie dazu den Bericht auf den Seiten 58-65. (Foto: Manfred Curbach)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 1/2023Beton- und Stahlbetonbau1/2023Titelbild

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Die HTW Berlin wurde vom Bundesverband Spannbeton-Fertigdecken e.V. beauftragt, Untersuchungen an einem bestehenden Gebäudekomplex durchzuführen und zu ermitteln, wie sich der Einbau von leichteren Spannbeton-Hohldielen im Vergleich zur Ausführung mit schlaff bewehrten Massivbetondecken auf das Gesamttragwerk und dessen ökologischen Fußabdruck auswirkt.
Die Ausführungen zeigen die ersten Ergebnisse in Gestalt des erheblichen CO2-Einsparpotentials am Tragwerk, das der Einsatz von Spannbeton-Hohldielen im Vergleich zu einer konventionellen Bauweise mit massiven Betondecken ermöglicht.
Die Ökobilanzierungen zu den weiteren Schadstoffemissionen, die bei der DGNB-Zertifizierung beurteilt werden, und zum Einsparpotential bei den Rohstoffen zwischen Spannbeton-Fertigdecken und konventionellen Massivdecken folgen im Frühjahr 2023. (Foto: DW-Systembau)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2018Beton- und Stahlbetonbau10/2018Titelbild

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Im Jahr 2016 wurde zum ersten Mal ein Bauprodukt mit dem Deutschen Zukunftspreis geehrt: Carbonbeton. Dieser, für leichte Bauweise konzipierte Neubau-Hochleistungswerkstoff, kann aber auch vielseitig in der Instandsetzung von Stahlbetonbauwerken eingesetzt werden. Neben Anwendungsgebieten wie der Risssanierung, Verstärkung, Aussteifung und Lastreduktion entwickelt die Koch GmbH seit 2010 mit verschiedenen Instituten und Universitäten wie der BAM, dem IBAC, der TU-Dresden und dem KIT innovative Instandsetzungskonzepte und neuartige Anodensysteme für den kathodischen Korrosionsschutz auf Carbonbetonbasis. Bislang wurde Carbonbeton in vielfältigen Anwendungsbereichen erfolgreich eingesetzt und überzeugt durch seine wirtschaftliche und technische Effizienz. (Foto: Koch GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2019Beton- und Stahlbetonbau10/2019Titelbild

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Das Foto entstand während einer Versuchsreihe zur Entwicklung eines gefällefähigen Leicht-Carbonbetons auf Blähglasgranulat-Basis in der Forschnungsabteilung der Koch GmbH. Ziel der Entwicklung war es, einen gefügedichten Leichtbeton zu konzipieren, welcher trotz geringer Dichte eine ausreichende mechanische Performance liefert. Zusätzlich sollte der Leichtbeton problemlos auf der Baustelle einsetzbar und sowohl bei der Förderung, als auch bei der Herstellung mit gewöhnlichem Konstruktionsmörtel vergleichbar sein. Durch den Einsatz der Entwicklung kann ca. die Hälfte der Auflast im Vergleich zu gewöhnlichen Konstruktionsbetonen gleicher Schichtdicke eingespart werden. Durch den Entfall von aufwendigen Arbeitsschritten wie Abstützungen, Verstärkungen, Neubemessung, Fördertechnik etc. und deutlich geringeren Sperrzeiten sind sogar Kostenreduzierungen mit dieser Methode realisierbar. (Foto: Koch GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2020Beton- und Stahlbetonbau10/2020Titelbild

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Carbonbeton bringt zahlreiche Vorteile in der bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung mit sich, speziell auch bei der Sanierung von Industriefußböden. Die Koch GmbH verfügt über die Möglichkeiten - unter Einsatz neuester wissenschaftlicher Methoden und Vorgehensweisen - Produkte, Komponenten, Verfahren und Trends in den Bereichen Betonsanierung, Beschichtung, statischer Verstärkung und Bauwerksmonitoring zu entwickeln. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind spezielle Anwendungsmöglichkeiten für Carbonbewehrungen, neuartige KKS-Systeme sowie innovative Bauwerkssensorik. Die HITEXBAU GmbH produziert auf Wirkmaschinen neuester Bauart und mit eigenen Beschichtungsanlagen Armierungsgitter für Beton aus Carbon, Basalt und AR-Glas. In einem innovativen, vollautomatischen Prozess können besonders großflächige und vielfältige Hochleistungs-Carbongelege kostengünstig für die Baubranche hergestellt werden. In Kooperation zwischen HITEXBAU und der Koch GmbH wurde ein Instandsetzungskonzept für eine ca. 3.300 m2 große Industriebodenfläche in Tschechien entwickelt und eine Ausführung in Rekordzeit durchgeführt. (Foto: Koch GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2021Beton- und Stahlbetonbau10/2021Titelbild

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Ein neues Wahrzeichen in Hamburg: Das Bürogebäude EDGE Elbside stiftet dem östlichen Eingang der Hamburger HafenCity ein neues Wahrzeichen. Auf einer Gesamtmietfläche von ca. 24.000 m2 bietet das 18-geschossige Bürogebäude Raum für ca. 1.700 Arbeitsplätze. Hauptmieter wird das Energieunternehmen Vattenfall, das ca. 80 % der Flächen beziehen wird. Bei Fertigstellung wird das EDGE ElbSide Deutschlands höchstes Bürogebäude in Slim-Floor-Konstruktion sein. Dieses Tragwerk aus vorgespannten BRESPA®-Decken und Peikko DeltaBeam®-Verbundträgern dürfte das derzeit innovativste und ökologischste Betondeckensystem sein. Es spart über 50 % an Rohstoffen beim Beton und reduziert deutlich den CO2-Austoß im Vergleich zu konventionellen Ortbetondecken. (Abb.: Edge)

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