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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 10/2022Beton- und Stahlbetonbau10/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Die Koch GmbH aus Kreuztal gilt als eines der führenden Unternehmen in der Planung und Ausführung von Anwendungen rund um das Thema Carbonbeton. Erste Objekte wurden bereits 2011 saniert und technische Möglichkeiten in der eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung stetig weiter optimiert und auch operativ ausgeführt. Unterdessen wurden mehr als 32.500 m2 Carbonbeton erfolgreich verbaut, wobei tatsächlich nur ein geringer Anteil zur statischen Verstärkung genutzt wurde. Alternative Anwendungsmöglichkeiten zeigten sich im Laufe der Jahre als besonders effektiv und boten in vielen Fällen die einzige Lösung zur Verhinderung des Abrisses. Die größten Vorteile bietet der bislang selten genutzte Werkstoff im Bereich der Parkbauten. Das Titelbild zeigt das Einbetten einer Carbonbewehrung in einen elastifizierten und hochreaktiven Reparaturmörtel auf PMMA-Basis. (Foto: Koch GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2018Beton- und Stahlbetonbau11/2018Titelbild

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Zum Titelbild
Auf dem Titelbild zu sehen ist der Einbau einer Ortbetonergänzungsschicht aus einem zementgebundenen Ultra-Hochleistungsfähigen Faserverbund-Baustoff auf einem Überführungsbauwerk im Zuge der Bundesstraße B27 bei Fulda-Lehnerz. Für diese Anwendung war eine Zustimmung im Einzelfall erforderlich. Der Überbau der Brücke wurde als vierstegiger Plattenbalken aus Spannbetonfertigteilen mit einer Ortbetonergänzung aus normalfestem Beton und darauffolgender UHFB-Schicht ausgebildet. Unter anderem wegen der hohen Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten wurde auf das kosten- und zeitintensive Einbringen einer konventionellen Abdichtung - bestehend aus Epoxidharz und Abklebung mit zusätzlicher Gussasphaltschutzschicht - verzichtet. Insgesamt wurden 57 m3 UHFB in einem Transportbetonwerk hergestellt und als Ortbeton auf der Baustelle eingebaut. Mit der Umsetzung dieses Pilotprojekts konnte die Praxistauglichkeit der Verstärkungs- und Abdichtungsvariante mittels UHFB erstmals unter Baustellenbedingungen im Straßenbrückenbau in Deutschland erfolgreich erprobt werden. In den beiden aufeinanderfolgenden Beiträgen auf den Seiten 821 bis 841 wird ausführlich über das Projekt berichtet. (Bildquelle: Hessen Mobil Fulda, ANDRE JABOREK)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2019Beton- und Stahlbetonbau11/2019Titelbild

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Zum Titelbild:
Bei der Instandsetzung der beiden Röhren des Wallringtunnels in Hamburg spielte Nafufill KM 250, der faserverstärkte Betonersatz der MC-Bauchemie für die Instandsetzung von Betonbauteilen im statisch und nicht statisch relevanten Bereich, eine im wahrsten Sinne tragende Rolle. Neben seiner Brandbeständigkeit zeichnet er sich durch sein sehr gutes Biegezug- und Druckfestigkeitsverhalten (R 4 gem. EN 1504 Teil 3) sowie einen hohen Karbonatisierungswiderstand aus. Für die Ertüchtigung des baulichen Brandschutzes von 21.000 m2 Wand- und Deckenflächen des Tunnels kamen 2.100 t des Betonersatzes zum Einsatz, die im Laufe des Projektes mit 101 Lastzügen an die Baustelle geliefert wurden. Mitte 2018 wurde diese wichtige innerstädtische Verbindung nach vier Jahren umfassender Modernisierung für den Verkehr freigegeben. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2020Beton- und Stahlbetonbau11/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Blick auf die Roll- und Hangarbahnen des Flughafens Brisbane West Wellcamp Airport in Australien. Sie wurden mit dem weltweit ersten zementfreien Beton, dem “Earth Friendly Concrete” (EFC) der Firma WAGNERS, gebaut. Dieser Geopolymerbeton ist das Ergebnis von zehn Jahren Entwicklungsarbeit und einer intensiven Zusammenarbeit zwischen WAGNERS und der MC-Bauchemie, die passende Fließmittel entwickelte, um die für einen effizienten EFC-Einbau erforderlichen Anwendungseigenschaften zu schaffen. MC-Bauchemie forscht hier seit vielen Jahren an neuen Technologien zur Herstellung von klimafreundlichen Beton ganz vorne mit. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2021Beton- und Stahlbetonbau11/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Die Bauwirtschaft steht vor Herausforderungen, die sich u. a. aus der geringen Produktivität und dem zunehmenden Fachkräftemangel ergeben. Die gezielte Digitalisierung und Automatisierung aller relevanten Vorgänge bietet Lösungen an, um die dringenden Herausforderungen zu meistern. Der digitale Betonbau durch additive Verfahren hat ein großes Potenzial, ein Schlüsselelement dieser Lösung zu sein. Der Beitrag auf den Seiten 881-900 bietet einen kritischen Überblick über den aktuellen Sachstand auf diesem Gebiet mit Fokus auf die additiven Fertigungsverfahren mit Beton (auch 3D-Betondruck genannt, auf dem Titelfoto zu sehen ein Objekt der Gartenarchitektur mit hochaufgelöster, materialminimierter Wandstruktur der Firma XtreeE). Dabei werden die für die systematische Beschäftigung mit den Herausforderungen notwendigen Grundlagen zusammengefasst, von der Terminologie und Klassifizierung bis zum kompakten Sachstand auf den DAfStb-Kompetenzgebieten. In diesem Kontext wird auch der Forschungsbedarf dargelegt. (Foto: Viktor Mechtcherine, Dresden)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 11/2022Beton- und Stahlbetonbau11/2022Titelbild

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Industrieböden haben einen zentralen Einfluss auf die Lebenszykluskosten eines Gebäudes. Deshalb fällt weltweit bei Neubau und Sanierung immer öfter die Entscheidung für eine nachhaltige Betonveredelung. Die NORSA GmbH hat mit NORTEC® eine intelligente, zeitgemäße Betonoberflächenvergütung im Portfolio, die state of the art in Wissenschaft und Technik darstellt und wirtschaftlich höchste Ansprüche an moderne Industrieböden erfüllt. Mit NORTEC® vergütete Betonflächen überzeugen neben der Optik gerade in stark strapazierten Bereichen wie Verladung und Verkehrswegen für Stapler. Bei diesem EDEKA Logistikzentrum wurde der Betonboden frühzeitig in der Bauphase behandelt. Der Glanz entsteht durch die zunehmende Härte der Betonoberfläche bei mechanischer Belastung. (Foto: NORSA GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2018Beton- und Stahlbetonbau12/2018Titelbild

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Die V. FRAAS Solutions in Textile GmbH ist Entwickler und Produzent von textilen Betonbewehrungen. Vor allem die Carbon-Gittergelege der Marke SITgrid® eröffnen neue Perspektiven bei der bautechnischen Instandsetzung und Verstärkung von marodem Stahlbeton sowie bei der Herstellung von Beton-Fertigteilen. Eine aktuelle und bahnbrechende Neuentwicklung ist SITgrid® 041, das als 2D Carbongelege mit extrem hoher Leistungsfähigkeit völlig neue Maßstäbe in der Carbonbewehrung setzt - vor allem als statische Bewehrung. Mit der Carbonbewehrung SITgrid® 041 können erstmals Betone mit einem Größtkorndurchmesser von bis zu 8 mm gegossen werden. Darüber hinaus können die Strukturen dieser neuen Carbonbewehrung nicht nur bei Hochleistungsbetonen, sondern auch bei Standardbetonen ihre Leistungsfähigkeit ausspielen. (Foto: FRAAS Solutions in Textile GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2019Beton- und Stahlbetonbau12/2019Titelbild

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Blick auf die Ränge des neuen Puskás-Stadions in Budapest. Im mit einem Fassungsvermögen von über 67.000 Zuschauern größten öffentlichen Bauwerk Ungarns, das nach dem legendären ungarischen Fußballer Ferenc Puskás benannt wurde, sind 15.000 m2 Bodenfläche auf den Tribünen mit MC-Floor TopSpeed flex, der flexibilisierten Rollbeschichtung mit rissüberbrückenden Eigenschaften auf Basis der KineticBoost-Technology®, ausgeführt worden. Auch bei ungünstigen Klimabedingungen wie 2 °C und 100 % relativer Luftfeuchte lassen sich hochbelastbare und ästhetische Bodenbeläge umsetzen. Wie bei kaum einem anderen Bodenbeschichtungswerkstoff lassen sich damit auch Härte und Elastizität von gering bis sehr hoch einstellen. Diese Vorteile machten sich die Bauherren und Planer des neuen Puskás-Stadions in Budapest zunutze, die diese Arbeiten im Winter durchführen mussten. (Foto: MC-Bauchemie)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2020Beton- und Stahlbetonbau12/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf dem Titelbild zu sehen ist die additive Herstellung einer Wand durch die CONPrint3D-Technologie, ein Extrusionsverfahren für Zementmörtel, das an der TU Dresden entwickelt wurde. Die Betonablage erfolgt hier schichtweise in dünnen Streifen, bis die gewünschte Form erzielt ist. Komplexe Geometrien, die sonst einen aufwendigen Schalungsbau erfordern, werden deutlich kostengünstiger oder gar erst herstellbar. Mit dieser Methode des Beton-3D-Drucks können monolithische Querschnitte von mehreren Dezimetern in einem Arbeitsgang gedruckt werden. Die digitale Betonherstellung und Prozessautomatisierung könnte zu einer Steigerung der Produktivität und zu einer Verringerung des Materialbedarfs im Betonsektor führen. Die wissenschaftliche Fachwelt hat dieses Potenzial erkannt, auch in Europa nimmt die Anzahl der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu diesem Thema exponentiell zu. In dieser Ausgabe berichten drei Beiträge über den Beton-3D-Druck. Im Beitrag auf S. 943-951 wird gezeigt, dass eine Integration von mineralisch getränkten Carbonfasersträngen in 3D-gedruckten Beton mit der neuartigen ProfiCarb-Technologie möglich ist. (Fotos: Prof. Viktor Mechtcherine, TU Dresden, und TU Dresden)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2021Beton- und Stahlbetonbau12/2021Titelbild

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Im Bauwesen werden Bewehrungsstäbe aus Carbonfasern vermehrt eingesetzt, da diese resistent gegenüber Korrosion sind und für den Anwendungsfall sehr gute mechanische Eigenschaften aufweisen. Auf dem Titelbild zu sehen ist beispielsweise die Probeherstellung eines Brückenausschnitts mit Carbonstäben und Norm-Beton im Zuge der Erlangung der Zustimmung im Einzelfall/vorhabenbezogenen Bauartgenehmigung für die erste, vollständig aus Carbonstäben bewehrte Straßenbrücke in Deutschland. Bei der Verwendung von Bewehrungsstäben aus Carbonbeton müssen wesentliche Eigenschaften beachtet werden, um sie effizient und ihrem hohen Leistungspotenzial entsprechend einzusetzen. Deshalb ist ein umfangreiches Verständnis auch der Verbundeigenschaften essenziell. In mehreren Forschungsvorhaben werden diese erforscht. Die zwei Beiträge auf den Seiten 924-934 und 935-946 berichten über aktuelle Untersuchungen und Ergebnisse. (Foto: Sebastian May, CARBOCON GMBH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 12/2022Beton- und Stahlbetonbau12/2022Titelbild

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Auf dem Titelbild zu sehen ist die Instandsetzung einer Zwischendecke in einem Parkhaus: Chloride aus Taumitteln waren durch einen Riss in den Beton eingedrungen und hatten Korrosion an der Bewehrung verursacht. Der chloridhaltige Beton wurde hier bereits mit Hochdruckwasserstrahlen entfernt. Die Bewehrungslage muss nun bewertet werden, bevor die Instandsetzung fortgesetzt werden kann. Gleich mehrere Beiträge in dieser Ausgabe widmen sich dem Thema Korrosion, Schäden an Stahlbetonbauten und deren Instandsetzung. (Bild: Ingenieurbüro Schiessl Gehlen Sodeikat)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2018Beton- und Stahlbetonbau2/2018Titelbild

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Die Fahrbahnplatte der niederländischen Ewijk-Brücke wurde mit dem hochfesten Beton Dyckerhoff XPOSAL 105 ertüchtigt. Dadurch werden die Spannungen in der Tragplatte im Vergleich zu einer Asphaltdecklage bis zu 80 % reduziert, die Restlebensdauer der über 40 Jahre alten Brücke wird deutlich erhöht. Dyckerhoff XPOSAL 105 steht für einen robusten, hochfesten Beton der Druckfestigkeitsklasse C90/105; er wird auf Basis des Premiumzements Dyckerhoff VARIODUR 30 hergestellt.
Für den Einbau der 8 cm starken Betonschicht wurde ein spezieller Einbaufertiger entwickelt, der hohe Anforderungen an die Gleichmäßigkeit des Betons stellt. Der Einbauzug kann auf einer Breite von 12 m mit hoher Verdichtungsenergie eine starke Verbindung zwischen Beton und Stahl herstellen. Mit einer Geschwindigkeit von 20 cm/min werden 100 m Brückendecke an einem Tag gefertigt.
(Foto: Bart van Hoek)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2019Beton- und Stahlbetonbau2/2019Titelbild

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Zum Titelbild:
An der Stennertbrücke in Hagen wurde im vergangenen Jahr ein vollumfassendes Schallemissions-Monitoring installiert und in Betrieb genommen. Das Bauwerk stammt aus der 1. Generation des Spannbetonbrückenbaus und wurde mit einem Spannstahl hergestellt, welcher als besonders anfällig für ein Versagen infolge der Spannungsrisskorrosion einzustufen ist. Herkömmliche Bewertungsverfahren, wie bspw. eine regelmäßige Sichtprüfung, gewährleisten aufgrund der statisch-konstruktiven Voraussetzungen im Falle eines kritischen Ausfallgrades keine ausreichende Restsicherheit, so dass alternative Lösungsansätze in Betracht gezogen wurden. Bei dem verwendeten Messverfahren besteht die Innovation darin, dass das akustische Signal eines Spanndrahtbruchs direkt detektiert wird und dadurch der Quellort unmittelbar lokalisierbar ist. Aus der räumlichen Verteilung und der zeitlichen Abfolge können so kritische Schädigungszustände rechtzeitig vorhergesagt werden. (Foto: Marx Krontal Partner)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2020Beton- und Stahlbetonbau2/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Das Titelbild zeigt den Versuchsaufbau der Querkraftversuche an Stahlbetonbalken mit nachträglich eingebauten RELAST Verbundankerschrauben als nachträgliche Querkraftbewehrung. An der Universität Innsbruck wurde in über 63 Bauteilversuchen an Stahlbetonbalken und -platten die Eignung der RELAST Betonschrauben als nachträgliche Querkraftbewehrung wissenschaftlich untersucht. Wie das Bild zeigt, wurden die Verstärkungselemente nachträglich in die Balken eingebaut und mit Messequipment versehen, um z. B. die Spannung in den Schrauben zu ermitteln. Im Zuge der Versuche wurden Parameter wie der Schraubendurchmesser, die Anzahl der Schrauben sowie die Setztiefe variiert. Alle Versuche mit Schraubenverstärkung zeigten deutliche Traglaststeigerungen gegenüber Versuchen ohne Querkraftbewehrung. Weitere Informationen finden sich unter: www.wuerth.de/relast (Foto: Johannes Lechner, Universität Innsbruck)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2021Beton- und Stahlbetonbau2/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Kein Zweifel: Die Niemeyer Sphere in Leipzig ist ein architektonisches Highlight - errichtet mit Dyckerhoff WEISS. Kurz vor seinem Tod, im stolzen Alter von 104 Jahren, lieferte der in Brasilien lebende Großmeister Oscar Niemeyer die Entwürfe zu diesem Ausnahmeobjekt. Bei der Umsetzung warteten große Herausforderungen auf alle Beteiligten. So sollte die im Durchmesser 12 m große Kugel so glatt und weiß wie möglich werden, ausgeschrieben war SB4. Nach umfangreichen Vorversuchen entschieden sich die Planer für Dyckerhoff WEISS als Bindemittel. Dieser helle Portlandzement wird seit 1931 im Dyckerhoff Stammwerk in Wiesbaden hergestellt und eignet sich hervorragend für die Herstellung ausgefallener Architektur. Die Niemeyer Sphere wurde im Sommer 2020 eröffnet, sie dient als Werkskantine der in Leipzig ansässigen Kirow-Werke und wird außerdem als Eventlocation genutzt.
(Foto: www.schwebewerk.com)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2022Beton- und Stahlbetonbau2/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Bei der gezeigten Stahlbetonbrücke wurde die Entfernung des Mittelauflagers zur Erhöhung des Durchflusses geplant. Die Verstärkung des Plattentragwerks ließ sich mit selbst-vorspannenden memory®-steel re-bar Bewehrungsstäben im Spritzmörtel durchführen. Diese Lösung bot sich neben der einfach realisierbaren Vorspannung und dem duktilen Tragwerksverhalten auch aufgrund der signifikant erhöhten Lebensdauer der Brückenstruktur an. Hierfür wurde die Plattenunterseite vorgängig hydromechanisch aufgeraut und die Stäbe an beiden Enden mit Spritzmörtel am bestehenden Tragwerk verankert. Nach dem Aushärten erfolgte die Aktivierung des sogenannten Formgedächtniseffektes der hochduktilen Speziallegierung, und damit das Vorspannen durch einmalige Hitzezufuhr mittels Gasflamme. Abschließend wurde der Verbund zur verbliebenen Stablänge ebenfalls mit Spritzmörtel hergestellt und die Oberfläche reprofiliert. Ausführendes Unternehmen: Hydrojet AG - (Foto: re-fer AG)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 2/2023Beton- und Stahlbetonbau2/2023Titelbild

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In Altdorf in der Schweiz entstand mit dem neuen Dienstleistungsgebäude der Urner Kantonalbank, welches gleichzeitig als Bahnhofsgebäude fungiert, ein neues Zentrum für den öffentlichen Verkehr und ein Knotenpunkt für die Wirtschaft der Region. Auf engstem Raum zwischen der Kantonsstraße und den Gleisen der SBB realisiert, wird der Neubau unterschiedlichsten Anforderungen gerecht. Das in der Fassadenebene außen liegende Tragwerk garantiert eine maximale Nutzungsflexibilität. Der vertikale Lastabtrag ist durch ein Tragsystem unter Verwendung von Zuggliedern charakterisiert. Insbesondere bei der Bemessung und konstruktiven Durchbildung der Knotenpunkte der verschiedenen Tragwerksteile waren die größten Herausforderungen zu bewältigen und es zeigte sich rasch, dass in der Planung der Einsatz von detaillierten 3D-Modellen von Schalung, Bewehrung und Vorspannung unabdingbar für das Erkennen und Lösen solcher Knoten ist. Im Beitrag auf S. 133-142 wird detailliert über Planung und Ausführung des Gebäudes berichtet. (Foto: Rory Gardiner)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2018Beton- und Stahlbetonbau3/2018Titelbild

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Um Material und Maschinen adäquat unterbringen und unterhalten zu können, errichtete die Herbert Schilling Bauunternehmung GmbH & Co. KG vor Kurzem in Senden eine neue Betriebs- und Lagerhalle. Ganz bewusst setzte sie dabei auf die monolithische, massive Bauweise mit Liapor-Leichtbeton. Denn so ließ sich am besten die gewünscht ehrliche, natürliche Optik der Gebäudehülle realisieren, die zu einem Bauunternehmen passt, und die augenscheinlich die Kompetenzen des Unternehmens im Rohbaubereich demonstriert. Die 30 cm starken Wände der 30 × 20 m großen und knapp 10 m hohen Halle sollten aber auch massiv und robust sein, um den täglichen Anforderungen gewachsen zu sein. Und nicht zuletzt mussten sie auf wirtschaftliche Weise die nötige Wärmedämmung sicherstellen. (Foto: Schilling Bauunternehmung GmbH & Co. KG/Alex Stach)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2019Beton- und Stahlbetonbau3/2019Titelbild

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Der neue ST 60 Stützenturm überzeugt mit Sicherheit und Schnelligkeit. Er besteht aus lediglich sechs Basisteilen. Mit nur zwei Rahmen lassen sich drei Turmbreiten herstellen: 113 cm × 113 cm, 150 cm × 150 cm und 113 cm × 150 cm. Bis zu 240 kN Belastbarkeit pro Stützturm (60 kN pro Stiel) und die Kombinierbarkeit des Systems mit Alu- und Stahlträgern wie auch mit Holzschalungsträgern (H 20 und R 24) sorgen für hohe Tragfähigkeit und sichere Lastableitung in den typischen Einsatzhöhen zwischen 3 m und 15 m. Zu den wesentlichen Eigenschaften des ST 60 Turms zählt ein besonderes Belagumsetzverfahren: Die Beläge (Lastklasse 4) werden mit einer speziellen Belaghebevorrichtung einfach und ergonomisch auf die nächste Ebene versetzt. Ist der Turm fertig montiert, kann er zum einfachen Transport innerhalb der Baustelle komplett mit vier Strängen an einen Kran gehängt werden. (Foto: Hünnebeck)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2020Beton- und Stahlbetonbau3/2020Titelbild

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Die 1950 in Ulm über die Donau errichtete Gänstorbrücke ist eine der ältesten Spannbetonbrücken in Deutschland. Sie besteht aus einem gelenklosen Rahmen mit 82,40 m Spannweite und 15 m Höhe ab Unterkante Fundament bis Oberkante Fahrbahn. In der Längsachse ist die 18,60 m breite Brücke durch eine Fuge in zwei gleiche Hälften geteilt. Der Überbauquerschnitt jedes Teilbauwerks besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken und wurde in Längs- und Querrichtung beschränkt vorgespannt. Im Jahr 2018 wurden bei umfangreichen Bauwerksuntersuchungen erhebliche standsicherheitsrelevante Korrosionsschäden an Spanngliedern vorgefunden. Da eine vollumfängliche Zustandsprüfung nicht mit vertretbarem Aufwand möglich ist und nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich der Bauwerkszustand bis zur Realisierung eines Ersatzneubaus weiter verschlechtert, wurde ein Monitoringsystem installiert, zu dessen Kalibrierung eine Probebelastung durchgeführt wurde. Die Vorgehensweise bei den Untersuchungen, die Konzeptionierung der Probebelastung und des Monitoringsystems sowie wesentliche Ergebnisse werden im ersten Fachbeitrag auf den Seiten 164-178 vorgestellt. (Foto: Daniel Schratt, Ingenieurbüro Schiessl Gehlen Sodeikat GmbH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2021Beton- und Stahlbetonbau3/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Das Titelbild zeigt eine typische Spannbetonbrücke aus den 1970er Jahren, die sich im bayerischen Landkreis Cham befindet. An diesem Bauwerk wurden verschiedenste Größen zerstörungsfrei gemessen, darunter Spannungsänderungen mittels Ultraschall und Schwingungen. Gut zu sehen sind hier der LKW für die Belastungsversuche und das Personal zur Überwachung der Messdatenaufzeichnung. Im dazugehörigen Beitrag auf den Seiten 183 bis 199 wird am Beispiel dieser Brücke und zweier Grenzzustände gezeigt, wie die Messergebnisse aus der zerstörungsfreien Prüfung in probabilistische Nachweise von Bestandsbauwerken einfließen können und welche Auswirkungen die Implementierung von gemessenen Daten bei der Bewertung von Bestandsbauwerken haben kann. Dadurch wird eine realtitätsnahe Bauwerksbewertung möglich. (Bild: BAM)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2022Beton- und Stahlbetonbau3/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf einem Abschnitt der A61 bei Koblenz wurde erstmals in Deutschland eine durchgehend bewehrte Betonfahrbahn in horizontaler Hybridbauweise hergestellt. Die Idee hinter solchen Bauweisen: Der richtige Baustoff soll an der richtigen Stelle eingesetzt werden. Während die hauptsächlich von PKWs befahrene Überholspur konventionell aus Asphalt besteht, wird die durch LKWs stark beanspruchte rechte Fahrspur als durchgehend bewehrte Betonfahrbahn hergestellt.
In der von der Firma Schnorpfeil auf der Baustelle errichteten mobilen Mischanlage wurde ein Dyckerhoff HOZ Doppel (CEM III/A 42,5 N) eingesetzt. Experten erhoffen sich von bewehrten Betonfahrbahnen eine Nutzungsdauer von bis zu 50 Jahren - deutlich länger als die Lebensdauer von alternativen Fahrbahndecken und somit ein Beitrag zu echter Nachhaltigkeit. (Foto: Schnorpfeil)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2023Beton- und Stahlbetonbau3/2023Titelbild

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Auf dem Titelbild zu sehen ist die Errichtung eines Regenbeckens im Zuge der achtstreifigen Erweiterung der A 7 im Bereich Hochstraße Elbmarsch (kurz K20) in Hamburg. Bis 2027 wird das Bauwerk unter laufendem sechsspurigem Betrieb auf acht Fahrspuren erweitert, die gealterte Bausubstanz wird instand gesetzt und das bislang ohne Behandlung in die Elbe geleitete Autobahnwasser wird künftig über fünf Regenbecken gereinigt. Becken aus Beton im Zuge von Bundesfernstraßen sind in der ZTV-ING geregelt. Unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Technik und der zwischenzeitlich vorliegenden Erfahrungen der Straßenbauverwaltungen sowohl hinsichtlich des Baus als auch des Betriebs von Becken und Pumpenhäusern sollte die Zuordnung dieser Bauteile zu Expositionsklassen überdacht werden. Der Beitrag auf S. 192-200 zeigt differenzierte Betrachtungen zu relevanten Umwelteinwirkungen und erläutert die Hintergründe für eine mögliche Anpassung der bisherigen Festlegungen. Bei einer globalen Kategorisierung sind nach den heutigen Regelungen viele Bauteile solcher Becken formal der Expositionsklasse XF4 zuzuordnen, woraus sich dann unmittelbar die zwingende Verwendung von LP-Beton ableitet. Differenzierte Betrachtungen, unter Einbeziehung spezifischer Randbedingungen und langjähriger Erfahrungen, lassen aber auch die Verwendung von Betonen ohne künstlich eingeführte Luftporen zu. (Foto: DEGES)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2018Beton- und Stahlbetonbau4/2018Titelbild

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SITgrid® Carbonbewehrungen setzen neue Maßstäbe bei der bautechnischen Instandsetzung und Verstärkung von marodem Stahlbeton. Auch bei der Herstellung von Beton-Fertigteilen sind textile Bewehrungen aus Carbon und AR-Glas zunehmend im Einsatz. Viel zukunftsweisendes Potential hat Carbonbeton bei der Verstärkung von Brücken als kostengünstigere, Material sparendere und haltbarere Alternative zu Stahlbeton. Erst kürzlich wurden bei der Instandsetzung der Bogenbrücke über das Selbitztal in Naila Carbongelege der V. FRAAS Solutions in Textile eingesetzt. Durch die Verwendung von korrosionsfreien Carbongittern anstelle von bisher üblichen Baustahlmatten konnte die Spritzbetonschicht deutlich dünner und somit kostengünstiger ausgeführt werden.
(Foto: FRAAS Solutions in Textile)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2019Beton- und Stahlbetonbau4/2019Titelbild

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Der 1882 in Betrieb genommene Bahnhof Berliner Ostkreuz wurde seit 2006 bei laufendem Betrieb umgebaut. Im April 2016 begann der Wiederaufbau der historischen Fußgängerbrücke. Die Stahlträgerkonstruktion der Abgänge und des Überbaus wurde mit knapp 200 Liapor-Leichtbeton-Elementen mit den Druckfestigkeitsklassen LC8/9 und LC12/13 ausgefacht. Die Elemente haben eine Stärke von 12 cm und die Gesamtfläche beträgt 840 m2. Die nach den Originalplänen wieder aufgebaute Fußgängerbrücke am Berliner Bahnhof Ostkreuz ist seit Anfang 2019 wieder komplett nutzbar. Als originalgetreues Bauwerk in moderner Ausführung wurde ein Stück Architekturgeschichte aus der Zeit der Weimarer Republik wiederbelebt. (Foto: Liapor)

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