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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2020Beton- und Stahlbetonbau4/2020Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild:
Das Titelfoto zeigt ein Parkhaus mit 312 Stellplätzen, erstellt in 2013 in Hamburg. Die Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist beim Bau und Betrieb von Parkhäusern eine wesentliche Aufgabe. In diesem Zusammenhang laufen seit einigen Jahren Forschungsarbeiten zur Entwicklung leistungsbezogener Konzepte, die eine differenziertere Abschätzung des Bauteilwiderstands unter verschiedenen Umgebungsbedingungen möglich machen. Im Beitrag auf den Seiten 312 bis 323 wird auf aktuelle Forschungsergebnisse zur Beurteilung der Bewehrungskorrosion in Stahlbetonbauteilen speziell vor dem Hintergrund der Beanspruchungen in Parkbauten eingegangen sowie auf Chancen und Risiken bei der Anwendung leistungsbezogener Dauerhaftigkeitskonzepte aufmerksam gemacht. Darüber hinaus wird der aktuelle Wissensstand zur Korrosionsintensität von Betonstahlbewehrung in Rissen zusammengefasst, in die über maximal eine Wintersaison Chloride aus Tausalz eingedrungen sind. Diese Frage ist essenziell für die Stahlbetonbauweisen in Parkbauten mit und ohne Oberflächenschutzsystemen, insofern wurde sie auch im DBV-Merkblatt “Parkhäuser und Tiefgaragen” aufgegriffen. (Foto: BREMER AG, www.bremerbau.de)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2021Beton- und Stahlbetonbau4/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
InnoLiving® - ein Betonbau für die Zukunft: modular und energieeffizient - Das Bauen wird sich zukünftig an Kriterien wie der modularen Bauweise und einer hohen Energieeffizienz orientieren. Dabei rückt immer mehr der Aspekt einer weitgehend autarken Energieversorgung in den Focus. Die zentrale Einheit der modularen Bauweise bildet eine weitgespannte Decke, um mit den wenigen Elementen für die Wände eine tragende Hüll- und Tragkonstruktion zu errichten. Die wenigen Bauteile lassen sich einzeln im Werk herstellen und vor Ort schnell zusammensetzen. Beton bietet bislang noch zu wenig bekannte Eigenschaften in Bezug auf die Wärmespeicherung. In der konsequenten Anwendung lassen sich Betonbauteile nicht nur zur Wärmespeicherung, sondern auch zum Ernten von Wärmeenergie (Absorber) und deren Verteilung (Bauteilaktivierung) im Gebäude erfolgreich nutzen. Mit dem Gebäude InnoLiving® wurden diese Eigenschaften der Betonbauteile konsequent umgesetzt. Der Versuchsbau wird unter realen Bedingungen als Büroeinheit mit seinen Nutzern überprüft. (Foto: Innogration)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2022Beton- und Stahlbetonbau4/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf dem früheren Gelände des Axel Springer Verlags in der Innenstadt von Hamburg wurde das denkmalgeschützte ehemalige Verlagshochhaus instand gesetzt und dazu ein Neubaukomplex errichtet. Auf dem Titelbild zu sehen ist die erneuerte Fassade von Bauteil A. Die Herausforderungen für die Tragwerksplaner waren vielfältig und komplex. Details zu Rückbau, Teilabbruch, Komplettabbruch, Baugrube und Hochbau lesen Sie im Bericht auf S. 265-271. (Foto: WTM Engineers)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 4/2023Beton- und Stahlbetonbau4/2023Titelbild

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Zum Titelbild:
Die neue Polizeistation im bayrischen Wasserburg ist durch ihr monolithisches Sockelgeschoss aus Liapor-Leichtbeton in 57 cm Stärke gekennzeichnet. Ökologische Pluspunkte wie Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit sind nur ein Aspekt des Materials, das auch robust, hochwärmedämmend und feuchte-regulierend ist. Architekt Sven Grossmann vom Wettbewerbsgewinner Krug Grossmann Architekten bescheinigt dem Material außerdem dank der enthaltenen diffusionsoffenen Blähtonkugeln, ein sehr gutes, ausgeglichenes Innenraumklima zu ermöglichen.
(Foto: Liapor)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2018Beton- und Stahlbetonbau5/2018Titelbild

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Zum Titelbild
Das Titelbild zeigt die neue Fernwärmezentrale Waldau in St. Gallen in der Schweiz. Sie dient als Unterstation für die Verteilung der Heizenergie aus dem Kehrrichtheizkraftwerk. Unter anderem werden hierfür vier Netzpumpen eingesetzt, um den Not- und Spitzenbedarf zu decken, außerdem zwei mit Heizöl betriebene Spitzenlastheizkessel, ein Öltanklager sowie ein Warmwasser-Speicher. Schön zu sehen ist auf dem Foto die Dachkonstruktion. In Querrichtung bilden aus vorfabrizierten Betonelementen gefügte, vorgespannte Zweigelenkrahmen das Primärtragwerk, das entlang der Fassaden mit Längsrahmen ergänzt ist. Zwischen den Rahmenstielen vor Ort eingefügte Ausfachungen aus Recyclingbeton mit Mischabbruchzuschlägen bilden die sichtbaren Fassadenflächen. In der Dachebene gewährleisten faltwerkartig gestaltete Sheddachhauben aus vorfabrizierten Betonelementen eine Belichtung des Innenraums von Norden her. Als weitere Besonderheit weist die Halle zwei rund 6,0 m hohe Tore mit Betontorflügeln auf, welche den Austausch großer Technikkomponenten ermöglichen. Mehr dazu im Bericht auf S. 401. (Foto: KATALIN DEéR)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2019Beton- und Stahlbetonbau5/2019Titelbild

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Zum Titelbild: Doppelwellen-Chargenmischer für den Ausbau der Pariser Métro:
Sie ist derzeit Europas aufwändigstes Infrastrukturprojekt: Die Pariser U-Bahn-Erweiterung “Grand Paris Express”. Vier komplett neue Linien und drei Erweiterungen von bestehenden Linien lassen die Métro bis 2030 zu einem der weltweit größten U-Bahn-Netze anwachsen. Unibéton, eine französische Tochter der HeidelbergCement-Gruppe, setzt bei dem Mammutprojekt auf spezielle Betonrezepturen - und auf einen alternativen Mischertyp. Anstelle eines Planetenmischers hat Unibéton erstmals einen Doppelwellen-Chargenmischer mit Frequenzumwandlern von BHS-Sonthofen im Einsatz. Durch Zusatzmittel und Betonverflüssiger in der Spezialrezeptur ist der Mischprozess besonders herausfordernd. Hier zeigen sich die Vorteile des dreidimensionalen Mischprinzips und der regelbaren Rotationsgeschwindigkeit. (Foto: Société du Grand Paris)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2020Beton- und Stahlbetonbau5/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Das neue “National Veterans Memorial and Museum” in Columbus, Ohio/USA, eingebettet in weitläufigen Grünanlagen am Scioto River, präsentiert sich als herausragendes Beispiel zeitgenössischen Architektur- und Ingenieursschaffens. Das Haupttragwerk besteht im Grundriss aus drei konzentrischen, frei geformten Ringen aus Ortbeton. Jeder Ring setzt sich wiederum aus einer Reihe verschachtelter Bögen zusammen. Dieses nach außen und innen sichtbare Gestaltungselement trägt das Dach des im Durchmesser circa 61 m großen Gebäudes. Über eine außen liegende Rampe entlang der Ringe gelangt man für Veranstaltungen und Gedenkfeiern nach oben auf die Dachterrasse des Gebäudes. Nach etwa vier Jahren Planungs- und Bauzeit wurde es im Oktober 2018 feierlich eingeweiht. Um die ungewöhnliche Struktur des Museums in der architektonisch bevorzugten Stahlbetonbauweise zu realisieren, arbeitete das Architektenbüro Allied Works (Portland, Oregon/USA) eng mit den Tragwerksplanern von Knippers Helbig (Stuttgart, New York, Berlin) zusammen. Der Bericht auf den Seiten 402-409 stellt einen Bezug zu Freiform-Stahlbetonarchitektur aus der Vergangenheit auf und geht vertieft auf die Besonderheiten der Geometrie und deren Auswirkungen auf die Stahlbetonbemessung, -modellierung und -konstruktion ein. (Foto: Knippers Helbig I Stuttgart - New York - Berlin)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2021Beton- und Stahlbetonbau5/2021Titelbild

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Das neue Gebäude HalfTime von Adidas ist in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen den Architekten von Cobe und CL Map und Knippers Helbig entstanden. Auffallend sind der rhombusförmige Grundriss und die exponierte lineare Tragstruktur des Dachs. Dieses “schwebt” als gestaltprägendes und funktionsverbindendes Element in monolithischer Anmutung über den inneren und äußeren Gebäudebereichen. Die Gebäudehülle aus vorgefertigten Beton-Sandwichwandelementen und einer gefalteten Glasfassade unterstützt den schwebenden Charakter des Dachs. Die Fertigteilstruktur des Dachs ist im Zusammenspiel aus Form und Fügung das prägende Element des Gebäudeentwurfs. Durch einen unvoreingenommenen Umgang mit Lösungen für den Betonfertigteilbau konnten die Konstruktionsgrenzen für die Architektur neu gesetzt werden. Mehr dazu im Bericht auf den Seiten 396-404. (Foto: Rasmus Hjortshøj - COAST)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2022Beton- und Stahlbetonbau5/2022Titelbild

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Das neue Forum St. Heribert in Köln-Deutz steht für eine architektonische Ästhetik des Ehrlichen und Authentischen ein, die auch Nachhaltigkeit garantiert. Kastner Pichler Architekten setzten dafür die Gebäudehülle aus Liapor-Leichtbeton in 50 cm Stärke ein. Wie das Material dem bereits mehrfach ausgezeichnete Gebäude in lupenreiner Sichtbetonqualität im Inneren auch zu einem sehr ausgeglichen Raumklima und zu kontemplativer Atmosphäre verhilft.

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 5/2023Beton- und Stahlbetonbau5/2023Titelbild

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Der von Christoph Ingenhoven entworfene Hauptbahnhof von Stuttgart nimmt Gestalt an. Zentrales Element des neuen Bahnhofs ist eine ca. 447 m lange und 80 m breite Halle. Die Dachkonstruktion dieser Halle ist ein Schalentragwerk aus Stahlbeton, das von den von Werner Sobek geplanten Kelchstützen getragen wird. Durch ihre geschwungene Form reflektieren diese Stützen das auf die helle Betonstruktur treffende Tageslicht weit in die Halle hinein. Nach fast drei Jahrzehnten der Lehre und Forschung an der Universität Stuttgart hält Prof. Werner Sobek im Mai 2023 seine Abschiedsvorlesung. Dies ist Anlass, in dieser Ausgabe in mehreren Beiträgen aus seinem Hause Rückschau zu halten und Ausblick zu geben auf seine Forschung und sein Wirken, die untrennbar mit seinem unermüdlichen Einsatz für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen verbunden sind. (Copyright: Ingo Rasp, Chur/CH)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2018Beton- und Stahlbetonbau6/2018Titelbild

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Auf dem Titelfoto zu sehen ist der Rosenstein-Pavillon, der für die Sonderausstellung “baubionik - biologie beflügelt architektur” im Stuttgarter Schloss Rosenstein entworfen und gebaut wurde. Der Pavillon ist eine funktional gradierte Betonschale und damit ein Prototyp der Implementierung eines Konstruktionsprinzips leichter, aber starker Strukturen, die als Inspirationsquelle für gewichtsoptimierte Tragsysteme entwickelt wurden. Es wird demonstriert, wie das bionische Prinzip der beanspruchungsgerechten Materialanordnung im architektonischen Maßstab umgesetzt werden kann und dadurch ein neuer ästhetischer Ausdruck für den Leichtbau entstehen könnte. Mehr dazu im Beitrag ab Seite 433. (Titelfoto: Florian Eger (ISW Universität Stuttgart)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2019Beton- und Stahlbetonbau6/2019Titelbild

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Zum Titelbild: Das CEILTEC® Deckensystem
- Die Anforderungen an die Hochbaudecken für Büro- und Verwaltungsgebäude haben sich verändert. Gewünscht werden Flachdecken mit einer glatten Deckenuntersicht und großen Spannweiten sowie geringem Eigengewicht. Der Betonquerschnitt muss thermisch aktivierbar sein (Bauteilaktivierung), um die Wärmeenergie wirtschaftlich zu speichern und bei Bedarf die vollständige Klimatisierung (Heizen sowie Kühlen) der Räume sicherzustellen. Dazu muss die Betonunterseite frei bleiben. Das Wiederum bedingt entsprechende Akustikmaßnahmen, um der schallharten Betonoberfläche entgegen zu wirken. Weitere Einbauteile wie Elektrodosen und Leerrohre sowie gegebenenfalls Lüftungsleitungen sollten auch im Querschnitt integrierbar sein. Die Entwicklungen von Innogration GmbH haben in den letzten Jahren zu dem multifunktionalen Deckensystem CEILTEC® in Fertigteilbauweise geführt, welches punktgenau die vorgenannten Anforderungen erfüllt. (Foto: Innogration)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2020Beton- und Stahlbetonbau6/2020Titelbild

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Der Neubau des Bürogebäudes Inn.Kubator, das digitale Gründerzentrum Niederbayerns, wird aktuell in Passau direkt neben der dortigen Universität gebaut.
Im dem modernen Bürogebäude kommen die Innovationen BEEPLATE® Hohlkörperdecke und die BAMTEC® Bewehrungstechnologie zum Einsatz.
Die weitgespannten Ortbetonflachdecken wurden als BEEPLATE® Hohlkörperdecken ohne Unterzüge oder Verdickungen realisiert. Das hat den Bau der Decken enorm vereinfacht.
In Kombination mit der BAMTEC® Bewehrungstechnologie wurde zusätzlich Bauzeit eingespart. Das Ausrollen der mengenoptimierten, bis zu 1,5 t schweren BAMTEC® Elemente, ging einfach und schnell. Die Qualität wird durch die maschinelle Vorfertigung und die Durchgängigkeit der Daten von der Planung in die Produktion gewährleistet. Siehe auch: www.beeplate.com; www.bamtec.com. (Foto: Häussler Innovation)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2021Beton- und Stahlbetonbau6/2021Titelbild

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Letzte Kontrollen am Emscher-Abwasserkanal. Sowohl bei diesem Jahrhundertprojekt als auch beim “Fifth Water Supply System for Jerusalem”, Israels größtes Wasserversorgungsprojekt, war das betontechnologische Know-how der MC-Bauchemie gefragt. Beim Emscher-Umbau im Zentrum des Ruhrgebiets, dem größten Infrastrukturprojekt in NRW, waren Hochleistungsbetone mit einer hohen Chemikalienbeständigkeit, Säureresistenz und Festigkeit gefordert. Die mit den Zusatzmitteln und Zusatzstoffen der MC-Bauchemie hergestellten säurewiderstandsfähigen Betone weisen eine sehr gute Verarbeitbarkeit, sehr gutes Zusammenhaltevermögen, gute Pumpbarkeit sowie hervorragende Kennwerte in den Ergebnissen der Säureprüfungen auf. Damit können eine optimale Dauerhaftigkeit und eine sehr lange Betriebszeit erreicht werden. (Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2022Beton- und Stahlbetonbau6/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Die Umnutzung von ehemaligen Industrie- und Gewerbebauten zu attraktiven Wohnungen hat das Potenzial, die Wohnungsnot besonders in großen Städten zu verringern. Zugleich leistet eine Umgestaltung einen wichtigen Beitrag zum ressourcenschonenden und damit nachhaltigen Bauen, denn sie verlängert u. a. die Lebenszeit eines Gebäudes. Das Projekt View 180 in Frankfurt/M. ist hierfür ein gutes Beispiel. Beim Umbau zu Wohnzwecken wurde der frühere Bürokomplex mit Balkonen nachgerüstet, die zusätzlichen Wohnraum und einen unvergleichlichen Blick auf die Frankfurter Skyline bieten. Die stabile und energieeffiziente Verbindung mit dem Bestandsgebäude sichert das tragende Wärmedämmelement Schöck Isokorb T Typ S. (Foto: Schöck Bauteile GmbH) TEST2

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 6/2023Beton- und Stahlbetonbau6/2023Titelbild

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Hybride Tragstrukturen des Stahl-, Beton- und Verbundbaus können einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz leisten, wenn die Baustoffe Beton und Stahl funktionsgerecht und effizient eingesetzt werden. So geschehen z. B. beim Neubau der Berufsschulen für Farben und Gestaltung in München (BSCW). Die beiden sichtbaren und markanten Stahlfachwerkträger überspannen im Erdgeschoss mit rund 30 m die Zweifachsporthalle und tragen gleichzeitig die Lasten aus fünf Geschossen darüber ab. Die Verbundträgerdecke über der Sporthalle ist am Untergurt nach oben gehängt. Das hybride Tragwerk aus Verbundträgerdecken und wandartigen Trägern aus Sichtbeton zeichnet sich durch seine integrale und materialeffiziente Bauweise aus. Der Beitrag auf S. 437-445 gibt Einblicke in die Tragwerksfindung, numerische Modellbildung, wichtige Meilensteine der Baustelle sowie Überlegungen zu Ressourceneffizienz und zirkulärem Bauen mit Verbundkonstruktionen. (Bild: Fa. Hönninger)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2018Beton- und Stahlbetonbau7/2018Titelbild

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Die Wallfahrtskirche in Neviges wurde als monolithische Betonkonstruktion errichtet, somit gleicht die Form einem Origamikunstwerk. Aufgrund der komplizierten Gestaltung konnten keine genauen statischen Berechnungen durchgeführt werden, sodass Risse entstanden sind, die wasserführend und aufgrund ihrer zyklischen Bewegungen nicht verpressbar sind. Zusätzlich waren aus Gründen der Tragfähigkeit eine maximale Dicke von lediglich 35 mm zulässig und eine Betonoptik erforderlich. Deshalb wurde ein Betoninstandsetzungskonzept mit der Carbonbewehrung soldian GRID Q85/85-CCE-21 und dem Mörtel StoCrete TS 100 in Zusammenarbeit mit Torkret und der RWTH Aachen entwickelt. Der gute Verbund sorgt dafür, dass aus dem breiten Riss viele feine Risse entstehen, die einen Wasserdurchtritt verhindern. Die innovative solidian Bewehrung eröffnet somit neue Betonsanierungsmöglichkeiten, die mit einer herkömmlichen Methode nicht realisierbar sind.
(Foto: Natascha Stockhausen (Peter Böhm Architekten) und solidian GmbH, Bericht siehe S. 543)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2019Beton- und Stahlbetonbau7/2019Titelbild

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Zum Titelbild: Betonoase: Infraleichtbeton mit feuerverzinkter Bewehrung -
In Berlin-Lichtenberg wurde die sogenannte “Betonoase” errichtet. Der Ersatzneubau für einen seit den 1970er Jahren existierenden Jugendclub wurde mit Infraleichtbeton gebaut, der mit einer Rohdichte von unter 800 kg/m3 deutlich weniger wiegt als Normalbeton und hervorragende Dämm-Eigenschaften bietet. Mit seinen einschaligen Sichtbetonwänden erreicht der von Gruber + Popp Architekten entworfene und in Zusammenarbeit mit Prof. Mike Schlaich, TU Berlin und schlaich bergermann partner realisierte Bau den Passivhausstandard. Faktoren wie die hohe Porosität von Infraleichtbeton führen zu einer um ein Vielfaches größeren Carbonatisierung im Vergleich zu Normalbeton. Der Betonstahl wurde deshalb feuerverzinkt ausgeführt, um dauerhaft Bewehrungskorrosion zu verhindern. (Foto: Alexander Blumhoff, Berlin)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2020Beton- und Stahlbetonbau7/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
An der Technischen Universität Wien wurde ein Brückenklappverfahren mit senkrechter Herstellung der Brückenträger entwickelt, um bei geeigneten Projekten Ressourcen, Kosten und Zeit zu sparen. Nun konnte dieses Verfahren im Südosten Österreichs für den Bau der Brücken über den Lahnbach und die Lafnitz erstmals eingesetzt werden. Der Mechanismus zur Rotation der Brückenträger von der senkrechten Startposition in die horizontale Endposition erfordert den Einsatz von Druckstreben, die in endgültiger Lage einen integralen Teil des Tragsystems bilden und eine wesentliche Verkürzung der Spannweiten bewirken. Um die bewegten Teile möglichst leicht zu halten, wurden dünnwandige vorgespannte Fertigteilträger entwickelt. Mit der Erstanwendung konnte nun gezeigt werden, dass die mit dem Brückenklappverfahren errichtete Spannbetonbrücke mit 2,0 m hohen Brückenträgern beträchtliche Einsparungen an Ressourcen und Kosten im Vergleich zur ursprünglich geplanten Stahl-Beton-Verbundbrücke mit 4,2 m hohen Brückenträgern ermöglichte. Mehr dazu im Beitrag auf den Seiten 484-494. (Foto: Institut für Tragkonstruktionen, Technische Universität Wien)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2021Beton- und Stahlbetonbau7/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Zwischen Albbruck in Deutschland und Schwaderloch in der Schweiz überspannt eine ca. 200 m lange Fuß- und Radwegbrücke den Hochrhein auf Höhe eines Laufwasserkraftwerks. Dieser Rheinsteg ermöglicht seit 1934 Fußgängern und Radfahrern die Querung des Hochrheins. Wegen starker Korrosionsschäden musste der Überbau grundlegend saniert werden. Mit dem Ersatz der historischen Eisenbetonplatte durch eine 7 cm dünne Carbonbetonplatte konnten das Eigengewicht beibehalten und das Stahlhaupttragwerk sowie alle Unterbauten inklusive der vier Pfeiler im Rhein weiter genutzt werden. Dies sparte gegenüber einem Ersatzneubau Kosten und Zeit. Der Beitrag auf den S. 488 bis 497 gibt einen Überblick über das Gesamtprojekt, erläutert die für den Einsatz notwendigen Untersuchungen und thematisiert die Herausforderungen des Einsatzes von Carbonbewehrung in Ortbetonbauweise. (Bild: Schluchseewerk AG)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2022Beton- und Stahlbetonbau7/2022Titelbild

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Auf dem Titelbild zu sehen ist die Aufnahme und drahtlose Übertragung von Radardaten zur zerstörungsfreien Prüfung von Längsspanngliedern im Steg einer längs vorgespannten Hohlkastensbrücke. Die erfolgreiche Anwendung von zerstörungsfreien Prüfverfahren im Bauwesen (ZfPBau-Verfahren) beruht auf der Auswahl des am besten geeigneten Verfahrens unter Berücksichtigung der Randbedingungen des zu untersuchenden Bauteils und der Prüfaufgabe. Für Bereiche unterhalb der oberflächennahen Bewehrung hat sich Radar als Verfahren etabliert, Ultraschallecho hingegen für Bauteile, die im oberflächennahen Bereich dicht bewehrt sind, und für Tiefen, die jenseits der Detektionsgrenze von Radar liegen. Im Beitrag auf S. 460 werden Leistungsfähigkeit und Grenzen von Ultraschall für praxisrelevante Randbedingungen aufgezeigt. Es wird für tiefere Objekte primär auf Ultraschall eingegangen und dessen Einsatzbereich von Radar abgegrenzt. (Foto: Alexander Taffe, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 7/2023Beton- und Stahlbetonbau7/2023Titelbild

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Von der Aktualität des Bauhauses kündet auf überzeugende Weise das von Steimle Architekten aus Stuttgart entworfene Besucherzentrum der Bauhaus-Bundesschule Bernau. Die markante Dachumrandung aus Liapor-Leichtbeton legt davon eindrucksvoll Zeugnis ab. Wie schwebend deckt sie das transparente Gebäude und kommentiert damit in neuer architektonischer Sprache die zwischen 1928 - 1930 errichtete Bauhaus-Bundesschule in Bernau, die seit 2017 zum UNESCO-Welterbe zählt. Wie der Baustoff zum Botschafter des Handwerklichen, Authentischen der Bauhaus-Philosophie wurde. (Foto: Brigida González)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2018Beton- und Stahlbetonbau8/2018Titelbild

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Mit dem 172 m hohen “Grand Tower” entsteht seit 2016 im Frankfurter Europaviertel Deutschlands höchstes Wohnhochhaus. Der rautenförmige Turmbau umfasst 55.000 m2 Bruttogeschossfläche, die sich auf ein Untergeschoss, drei Technikgeschosse und 47 Geschosse mit 401 Apartments verteilen. 2019 soll das Objekt bezugsfertig sein. Wechselnde Geschossgrundrisse, wenig Platz und begrenzte Kranzeiten sind die Herausforderungen beim Frankfurter Großprojekt Grand Tower. Ein klug durchdachtes Schalkonzept und der Einsatz von Hünnebeck Schal- und Sicherheitssystemen haben den Rohbau dennoch zügig in die Höhe wachsen lassen. - Erstmals in Deutschland mit dabei: das von Hünnebeck UK entwickelte mietbare Windschild-System “Safescreen”. (Foto: Hünnebeck)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2019Beton- und Stahlbetonbau8/2019Titelbild

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Wohnräume richtig planen ist eines der zentralen Themen unserer Zeit. Der Wohnungsbau bietet viele verschiedene Möglichkeiten für eine moderne und sozial verträgliche Gestaltung. Das bezieht sich auf die Funktion und Wirtschaftlichkeit sowohl für den Neubau, die Sanierung oder das Bauen im Bestand. Es sind vielfältige Aufgaben, die in einem ganzheitlichen Konzept gebündelt werden. Beispielhaft werden drei Projekte der Inros Lackner Architekten und Ingenieure vorgestellt. Die ersten beiden Projekte sind Wohnungsbauten in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock: Der Neubau eines Ensembles mit unterschiedlichen Wohnbereichen sowie ein sozialer Wohnungsbau - eine vorhandene Blockbildung mit neuer Kernbebauung. Trotz des vorgegebenen Kostenrahmens mit Standardanforderungen wurden in dem architektonischen Entwurf moderne neue Strukturen integriert. In Phnom Penh der Hauptstadt von Kambodscha wurde der Neubau eines Wohnquartiers vom Entwurf bis zur Bauüberwachung begleitet. (Abb.: Inros Lackner)

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Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 8/2020Beton- und Stahlbetonbau8/2020Titelbild

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440 Windmühlen, 1.100 Windräder - die bis zu 4.000 MW grüne Energie produzieren. In Schweden entsteht derzeit einer der größten Windparks der Welt. Die Fundamente der Windmühlen bestehen aus je 600 m3 Faserbeton. Dafür baute Tecwill Oy, ein finnischer Experte für Betonmischanlagen, eine mobile Betonmischanlage mit einem Doppelwellen-Chargenmischer von BHS-Sonthofen als Herzstück. Der Mischer ist für seine besondere Leistungsfähigkeit bekannt. An einem Tag produziert die Mischanlage Faserbeton für zwei Windmühlenfundamente. Das ermöglicht schnellen Fortschritt bei diesem großen, beeindruckenden Projekt. (Foto: BHS-Sonthofen)

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