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Titelbild: Stahlbau 11/2018Stahlbau11/2018Titelbild

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Die Tragstruktur des Wohnhauses “s13” in Stuttgart ist ein Beispiel des Leichtbaus mit Walzprofilen und Spannbetonplatten. Bei dieser “trockenen Bauweise” lag der Stahlverbrauch unter 10 kg/m2 der Grundrissfläche und die Montagezeit von zwei Ebenen bei 2 × 2.5 Stunden. Hugo-Häring Auszeichnung 2014. Ingenieur: Dr.-Ing. Viktor Wilhelm, Stuttgart; Architekt LP 1-4 Prof. Thomas Hundt, Stuttgart; Architekt LP 5-8 Dipl.-Ing. Robert Brixner, Stuttgart. (Beitrag ab S. 1084, Bildmaterial Copyright: Achim Birnbaum, Stuttgart)

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Titelbild: Stahlbau 11/2019Stahlbau11/2019Titelbild

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HOLORIB®- und SUPERHOLORIB®- Verbundprofile der Montana Bausysteme AG sind seit Jahrzehnten sehr erfolgreich am Markt. Ihr Einsatz erspart aufwendige Montageverbände, sichert schnelle Bauabläufe und ermöglicht kurze Bautermine bei voller Wahrung der aus dem Massivbau gewohnten Vorzüge von Stahlbetondecken. So ermöglichen sie eine schnelle, rationelle und wirtschaftliche Bauweise, die deutlich kostengünstiger ist als massive Betondecken oder Stahlkonstruktionen.
Die Montana Bausysteme AG verfügt, als Schweizer Unternehmen der Tata Steel Europe, über umfassendes Know-how in der Fertigung von Trapez- und Fassadenverkleidungsprofilen, Wellbändern, Wandkassetten, Verbunddecken und Sandwichpaneelen in Stahl und Aluminium.
Bei der Errichtung des Science Center “experimenta” in Heilbronn wurden Verbunddecken mit einer Fläche von 6 600 m2 eingezogen. (Foto: Montana Bausysteme AG)

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Titelbild: Stahlbau 11/2020Stahlbau11/2020Titelbild

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Ausschnitt eines Sandwichelements mit Wellpappe als Kernmaterial. Musterelement hergestellt für das Institut für Stahlbau und Werkstoffmechanik der TU Darmstadt (Foto: Aaron von der Heyden; s. Beitrag S. 895).

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Titelbild: Stahlbau 11/2021Stahlbau11/2021Titelbild

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Zur Bewertung der Windlasten auf Gebäuden mit Sandwichelementen wurden in einem am Institut für Stahlbau der RWTH Aachen konstruierten und errichteten Prüfstand die Lastweiterleitungseffekte in Wandfeldern mit Sandwichelementen untersucht. Dieser brachte automatisiert 1-Lasten auf die Versuchskörper und dokumentierte verschiedene Auswirkungseffekte. Im Anschluss wurden mit Druckzeitreihen aus Windkanalversuchen Auswirkungseffektzeitreihen erstellt, statistisch ausgewertet und die normativen Windlasten bewertet (s. Beitrag S. 819).

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Titelbild: Stahlbau 11/2022Stahlbau11/2022Titelbild

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Analyse der Schubverzerrungen in einem Sandwichbalken mittels Digital Image Correlation (s. Beitrag: Grimm, S.; Lange, J., S. 700 ff.).

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Titelbild: Stahlbau 12/2018Stahlbau12/2018Titelbild

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ParkRaum-Symposium der Park»Raum-Gruppe am 27. Februar 2019 im “WortReich” Bad Hersfeld: BE PREPARED. Anforderungen an die Parkbauten der Zukunft erfüllen.
Wer in Parkbauten investiert, die schon heute die Voraussetzungen bieten, Entwicklungen der Zukunft zu integrieren, investiert richtig. Hocheffizient und platzsparend stehen in Åhus und Kopenhagen bereits heute die ersten vollautomatischen Parkhäuser. Wie sieht die Zukunft des digitalen Parkens aus? Kunden werden mehr Service und Sicherheit verlangen, per App einen Parkplatz reservieren oder per Parkhaus-Navigation geleitet. Dies sind nur kleine Ausblicke. Bei diesem Symposium für Tragwerksplaner, Architekten, Bauherren und Investoren besichtigen Sie das Parkhaus am Klinikum Bad Hersfeld. Weitere Informationen, Programm und Anmeldung unter www.park-raum.com. (Foto: PEIKKO)

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Titelbild: Stahlbau 12/2019Stahlbau12/2019Titelbild

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Einfache Idee, großartige Wirkung: Das modulare Preflex® Parkhaus von CHRISTMANN + PFEIFER erlaubt es, bestehende Parkflächen in Modulbauweise unkompliziert zu überbauen. So entstehen in kurzer Zeit zusätzliche Stellplätze - und das sowohl für Pkw als auch für Lkw, denn das Preflex® Parkhaus ist auch als Parklösung für Lkw einsetzbar. Ein effektiver Beitrag zur Lösung des leidigen Problems fehlender Lkw-Parkplätze, deren Zahl entlang deutscher Autobahnen laut Branchenschätzungen im fünfstelligen Bereich liegt. (Foto: C + P)

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Titelbild: Stahlbau 12/2020Stahlbau12/2020Titelbild

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Nachhaltigkeit ist für ALHO mehr als ein Modewort. Sie bei Gebäuden an der Energieeffizienz im Betrieb festzumachen, reicht nicht. Die Grundlage für die Nachhaltigkeit eines Gebäudes wird bereits in der Planungsphase gelegt. Die integrale Planung im Stahlmodulbau bei ALHO ermöglicht bedarfsgerechte Gebäudekonzepte, die attraktive Architektur mit Ökologie und Ökonomie in Einklang bringen. Und das ALHO-Bausystem wurde mit dem DGNB-Vor-Zertifikat in Gold ausgezeichnet. Wie - weit mehr als im herkömmlichen Planungsprozess - Bauwerk und Gebäudetechnik bei der integralen Planung des Herstellers präzise aufeinander abgestimmt werden. (Foto: ALHO)

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Titelbild: Stahlbau 12/2021Stahlbau12/2021Titelbild

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In nur 57 Stunden tauschte MAURER an der dreispurigen Autobahnbrücke beim Kreuz Augsburg den Fahrbahnübergang aus - eine Aktion, die normalerweise mindestens drei Wochen Sperrungen erfordert. Ermöglicht wurde dies durch neu entwickelte Anschlusslösungen von Dehnfugen an Bauwerken und dadurch, dass Arbeitszeiten von der Baustelle in die Produktion verlagert wurden. Dies erfordert eine modifizierte Dehnfuge, die fast doppelt so schwer und doppelt so hoch ist wie die Standardkonstruktion. Ein Fugentausch an einer dreispurigen Autobahnbrücke wie an der BAB 8 in Gersthofen bei Augsburg löst bei Betreibern und Autofahrern wenig Freude aus. “Als privater Autobahnbetreiber haben wir eine Verfügbarkeitspflicht”, erklärt Oliver Saga, Geschäftsführer der autobahnplus A8 GmbH. “Jede gesperrte Spur, jede Stunde kostet uns Geld.” (Foto: MAURER SE)

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Titelbild: Stahlbau 12/2022Stahlbau12/2022Titelbild

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In dem Beitrag wird für das Bauvorhaben Neuer Kanzlerplatz in Bonn die mehrgeschossige Abfangkonstruktion des auskragenden Hochhausteils einschließlich der vier gevouteten Mega-Foyerstützen mit rautenförmigem Grundriss als architektonisches Highlight beschrieben. Dabei werden Besonderheiten in Fertigung, Montage und Brandschutz sowie die Beeinflussung dieser Herstellschritte auf die konstruktive Konzeption und Planung aufgezeigt (Quelle: s+v). Bericht: Sauerborn, N. et al., S. 762.

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Titelbild: Stahlbau 2/2018Stahlbau2/2018Titelbild

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Stahl-, Metall- und Komplettbauer planen und steuern oft komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Um Projektabläufe vorausschauend zu steuern und die Performance der Aufträge in Echtzeit zu überwachen, bedarf es einer Software, die diese Aufgaben sicher und schnell bewältigt. Mit ams.erp STEEL erhalten Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger ein durchgängiges Informationssystem, das sie zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich beauskunftet. Die so gewonnene Transparenz sichert die optimale Projektsteuerung und somit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen - so wie bei Stelzer Stahlbau.
(Foto: Alfons Stelzer GmbH)

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Ein modernes Aluminiumwerk mit anspruchsvoller Gebäudetechnik. Es entstand 2018 für die Firma Hydro Aluminium in Grevenbroich unweit Düsseldorf binnen kurzer Zeit. Als Generalplaner war der Dlubal-Kunde pbr aus Osnabrück auch für die Tragwerksplanung verantwortlich. Dabei kam für die Bemessung der neuen Produktionshalle mit einer Konstruktion in Stahlgüte S 235 das Finite-Elemente-Programm RFEM von Dlubal zum Einsatz. (Foto: pbr)

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Titelbild: Stahlbau 2/2020Stahlbau2/2020Titelbild

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Der sechsstreifige Ausbau der Bundesautobahn A 3 zwischen Aschaffenburg und dem Autobahnkreuz Biebelried erforderte östlich der Tank- und Rastanlage Spessart die Verlegung der BAB in einen neuen tiefen Einschnitt. Für die im Winkel von 43 gon kreuzende Staatsstraße 2312 war ein neues, im Mittelstreifen stützenfrei auszubildendes Überführungsbauwerk zu entwerfen. Gewählt wurde ein Tragwerk, welches statisch und gestalterisch der extremen Schiefe der sich kreuzenden Verkehrswege entgegenwirkt. Diagonal über den Überbau spannend, präsentiert sich das als Monobogen konzipierte, oben liegende Tragwerk mit beidseitigen Seilabspannungen in seiner unverfälschten Ansicht nahezu senkrecht über der Autobahn.
Das Bauwerk liegt an der höchsten Stelle der BAB des gesamten Ausbauabschnitts. Die Autobahndirektion Nordbayern würdigte diesen besonderen Ort mit der Durchführung eines Brückenwettbewerbes. Der Monobogen konnte als Tor zum Spessart mit seiner unverwechselbaren Konstruktion und Gestaltung überzeugen. (Foto: SSF / Florian Schreiber)

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Neue Neckarbrücke in Bad Cannstatt erhält innovativen Korrosionsschutz: Nachhaltig, leistungsfähig und innovativ, so lässt sich das neue SikaCor EG System Plus von Sika beschreiben. Moderne Verkehrsbauwerke überzeugen neben fortschrittlicher Ingenieurtechnik und Ästhetik auch durch wirtschaftliche und nachhaltige Konzepte in der Ausführung. Das innovative SikaCor EG System Plus zeichnet sich gegenüber dem bekannten SikaCor EG System durch höhere Ergiebigkeit, schnellere Trocknung und 20 % weniger Lösemittel aus. Mit dieser neuen Entwicklung des führenden Bauchemie-Spezialisten ist die Neckarbrücke in Bad Cannstatt nun für mehr als 25 Jahre mit einem zuverlässigen Schutz gegen Korrosion ausgestattet. Damit sind die heutigen, modernsten Anforderungen an eine langlebige und nachhaltige Verkehrsinfrastruktur vollständig erfüllt. (Foto: Sika).

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Titelbild: Stahlbau 2/2022Stahlbau2/2022Titelbild

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Mit der X5 FastMig bricht laut Hersteller im Lichtbogenschweißen eine neue Generation an. Bei dem industriellen Multiprozess-Schweißsystem, das von Kemppi in Zusammenarbeit mit professionellen Schweißern in Finnland entwickelt und produziert wird, handelt es sich um ein vielseitiges und mit energieeffizienter Invertertechnologie gebautes Kraftpaket für das Lichtbogenschweißen. Mit der zuverlässigen, kurzschlussfreien Zündung lassen sich Schweißspritzer minimieren und qualitativ hochwertige Schweißnähte erzeugen, auf die Verlass ist. Die in 400-A- und 500-A-Ausführungen lieferbare X5 FastMig für manuelles und synergetisches Schweißen verbessert die Schweißproduktivität signifikant. Durch die Verbesserung von Schweißqualität, Ergonomie und ein innovatives Bedienkonzept bietet das System optimale Möglichkeiten zur Steigerung der Lichtbogeneinschaltzeit.
(Foto: Kemppi)

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Titelbild: Stahlbau 2/2023Stahlbau2/2023Titelbild

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Im Rahmen des Forschungsprojekts “Half Monocoque Structures - Raumbildende Tragstrukturen aus Sandwichelementen” wurden theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Ermittlung der maximalen Tragfähigkeit an der Lasteinleitungsstelle axialbeanspruchter selbsttragender Sandwichelemente durchgeführt. (© Glen Akama Eseme, 2020). Siehe Beitrag: Ungermann, D.; Akama Eseme, G., S. 82 ff.

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Sowohl Stahl-, Metall- und Komplettbauer planen und steuern komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Mit ams.erp STEEL erhalten Einzel, Auftrags- und Variantenfertiger ein durchgängiges Informationssystem, das sie zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich in Echtzeit beauskunftet. Querschnittsfunktionen wie DSTV-Standards, Dokumentenmanagement, Zeitwirtschaft und Finanzbuchhaltung machen die Lösung zu einem Projektmanagement-ERP, mit dem sich Stahl-, Metall- und Komplettbauer durchgängig organisieren. Für zusätzliche Effizienz auf der technischen Seite sorgt ams.mobile und insbesondere auf Anwenderseite die Branchenexpertise des ams-Teams. (Foto: ams.Solution)

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Titelbild: Stahlbau 3/2018Stahlbau3/2018Titelbild

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Ein gitterartiges Kuppeldach ist das zentrale Element des neu eröffneten Louvre Abu Dhabi. Das fünf Fußballfelder große Dach aus Metall liegt an nur vier Punkten auf und wird über ein Tragwerk aus leistungsfähigen Hohlprofilen von Tata Steel aufgespannt. Unzählige Schichten aus Drei-, Vier- und Achtecken schufen ein kompliziertes Muster, das an ein Blätterwerk erinnert. Star-Architekt Jean Nouvel bemühte sich bei diesem imposanten Bau um eine zeitgemäße Interpretation islamischer Architektur und spielte mit den Elementen Licht und Geometrie. (Foto: Louvre Abu Dhabi, Mohamed Somji)

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Titelbild: Stahlbau 3/2019Stahlbau3/2019Titelbild

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Die Personenbrücke des Sportartikelherstellers PUMA in Herzogenaurach ist eine 90 m lange Schrägseilbrücke über eine Hauptverkehrsstraße mit vier Fahrsteifen. Sie verbindet die Firmenzentrale mit dem Erweiterungsbau. Die PUMA Bridge ist als geschlossenes Bauwerk mit absturzsichernden Glasfassaden, einem Warmdachaufbau und Paneel-Unterdecke ausgestattet.
Der Blick vom Inneren der Brücke in die Umgebung ohne Geländer und mit einer bis zum Fußboden reichenden Verglasung ist für die Mitarbeiter und Gäste von PUMA ein Erlebnis. Der Brückenkörper erscheint durch die raumhohen Verglasungen filigran und transparent. In einem leichten Bogen überspannt die Brücke fast 60 m den Hans-Ort-Ring in Herzogenaurach. Errichtet wurde das Bauwerk über dem öffentlichen Verkehrsraum an zwei Wochenenden bei einmaliger Vollsperrung der Straße. Erreicht wurde das durch einen maximalen Vorfertigungsgrad der Brückenteile und einen ganzheitlichen Planungsprozess durch die ausführende Firma Lamparter GmbH & Co. KG. (Foto: Michael Meschede, MM-Fotowerbung)

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Titelbild: Stahlbau 3/2020Stahlbau3/2020Titelbild

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Zwei sogenannte Fischbauchklappen mit je 44 m Länge steuern im Wasserkraftwerk im österreichischen Traunleiten die Stauhöhe des Wassers. Diese bestehen aus jeweils 16 m langen Segmenten, die beim Bau des Kraftwerks vor Ort über Flanschplatten verbunden wurden. Die Herstellung der Bauteile war eine echte Herausforderung: 600 m Schweißnähte waren unter anderem zu ziehen - und das bei beengten Platzverhältnissen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Der ausführende Industriedienstleister Bilfinger Industrial Services setzte dafür auf einen Push-Pull-Schweißbrenner von Fronius Perfect Welding mit extralangem Schlauchpaket - das erleichterte die Arbeit und reduzierte den Aufwand deutlich. Für perfekte Nahtqualität sorgte die intelligente Stromquelle TPS/i. (Foto: Fronius)

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Titelbild: Stahlbau 3/2021Stahlbau3/2021Titelbild

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MONTALINE®-Fassadenverkleidungen der Montana Bausysteme AG sind seit Jahrzehnten sehr erfolgreich am Markt. Die Flachpaneele bilden die Basis für eine elegante Fassade, an welcher keine Befestigungsmittel zu sehen sind. Die Fassadenverkleidung ist auch mit beidseitiger Kopfkantung erhältlich. Dadurch erhält die Fassade den Charakter einer hochpreisigen Flachpaneelfassade. Mit ihrer feingliedrigen Ausführung mit oder ohne Fugen sowie verdeckter Befestigung unterscheiden sich die MONTALINE®-Fassadenpaneele optisch von Trapez- oder Wellbandprofilen. MONTALINE®-Profile stehen Planern und Architekten für die Gestaltung von Fassaden im Industrie-, Verwaltungs- oder Wohnungsbau zur Verfügung.
Bei der Erweiterung des Bürogebäudes von Avaloq SA in Bioggio wurden MONTALINE®-Fassadenverkleidungsprofile in unterschiedlichen Bauhöhen, Längen sowie Farbnuancen verbaut. (Foto: Montana Bausysteme AG)

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: Die Theodor-Heuss-Brücke ist die älteste der drei in der Baulast der Landeshauptstadt Düsseldorf befindlichen Rheinbrücken. Der im Jahr 1957 dem Verkehr übergebene Brückenzug besteht aus fünf Teilbauwerken, von denen die Strombrücke das Herz bildet. Hierbei handelt es sich um die weltweit erste Schrägseilbrücke dieser Art in Harfenform. Mit den parallel geführten Seillagen und der geringen Konstruktionshöhe des Brückenüberbaus wirkt sie sich prägend auf das Düsseldorfer Stadtbild aus. Aufgrund ihres Alters und der im Rahmen der letzten Bauwerksprüfungen nach DIN 1076 festgestellten Mängel hatte sich die Bauherrin dazu entschieden, u. a. die Strombrücke gemäß Nachrechnungsrichtlinie nachrechnen und nachfolgend ein Monitoringsystem installieren zu lassen. Bericht siehe S. 172 f. (Foto: Guido Bogdan)

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Titelbild: Stahlbau 3/2023Stahlbau3/2023Titelbild

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Entworfen vom britischen Architekten David Chipperfield, wurde im Juli 2017 das Carmen Würth Forum am Standort in Künzelsau eröffnet. Den Abschluss fand das Konzept mit dem 2020 fertiggestellten “Museum 2”. Es ergänzt den ersten Bau auf 5500 m2 Gesamtfläche um einen flexibel nutzbaren Konferenzbereich für 700 Personen und ein Kunstmuseum mit Café und Foyer. Das Carmen Würth Forum bietet mit dem Großen und dem Reinhold-Würth-Saal vielfältige Veranstaltungsmöglichkeiten. Das Außengelände ist geeignet für Veranstaltungen mit bis zu 10.000 Personen. Die Ausrichtung der Gebäude ermöglicht den Blick in die Weite der hohenlohischen Landschaft und in den erweiterten Skulpturengarten rund um das Carmen Würth Forum mit Arbeiten international renommierter Bildhauerinnen und Bildhauer.
(Foto: Würth)

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Titelbild: Stahlbau 4/2018Stahlbau4/2018Titelbild

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Die Dacherweiterung des San Mamés Fußballstadions im spanischen Bilbao ist ein bemerkenswertes Beispiel für die effiziente Realisierung von leichten, weitspannenden Stahlstrukturen. Für die Durchführung des kompletten Bauvorhabens war nur die zwölfwöchige Spielpause im Sommer vorgesehen. Nach den Entwürfen des spanischen Planungsbüros IDOM lieferte und montierte PFEIFER Seil- und Hebetechnik ca. 88 t vorkonfektionierte Seilzugglieder und ca. 20 t Druckstabsysteme. Im Zusammenspiel mit den ebenfalls von PFEIFER gelieferten Ringseilknoten und Klemmen entstand ein harmonisch zum bestehenden Dach passendes, filigranes Dachtragwerk. Die Dacherweiterung wurde aufgrund ihrer außergewöhnlichen technischen Ausführung erst kürzlich mit dem Structural Award in der Kategorie Long Span Structures ausgezeichnet. (Foto: PFEIFER Seil- und Hebetechnik)

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Titelbild: Stahlbau 4/2019Stahlbau4/2019Titelbild

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Zur ALHO Gruppe mit Sitz in Friesenhagen gehören das Modulbauunternehmen ALHO Systembau GmbH, die auf Vermietung und Verkauf von temporären Raumsystemen fokussierte FAGSI GmbH sowie die ProContain GmbH, Fachhandelsspezialistin für die Herstellung flexibler Containersysteme. Im sachsen-anhaltinischen Coswig realisierte Architekt Frank Holschbach (LHVH Architekten Partnerschaft, Köln) für FAGSI einen dreigeschossigen Verwaltungsneubau in der bewährten modularen Qualitätsbauweise des Mutterkonzerns ALHO. Zumindest teilweise ist das Gebäude als Hybridkonstruktion mit Sichtbetonbauteilen ausgeführt: 31 präzise im ALHO Werk vorgefertigte Raummodule wurden auf ein betoniertes Untergeschoss aufgesetzt, innerhalb zwei Wochen vor Ort montiert und in den anschließenden drei Monaten mit der Fassade verkleidet und bezugsfertig ausgebaut. (Foto: ALHO Holding GmbH)

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