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Titelbild: Stahlbau 4/2020Stahlbau4/2020Titelbild

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Zum Titelbild:
Direkt am Salzburger Kurgarten gelegen, wurde der Neubau des Badehauses Paracelsus als begehbare Erweiterung des Parks geplant. Verantwortlich zeichnet dafür das Wiener Architekturbüro “BERGER + PARKKINEN”. Zur Realisierung der ausgefallenen Optik - mit viel Schwung und Leichtigkeit, war eine sehr spezifische Kombination aus Stahl und Beton erforderlich, die sich in den Stahlverbunddecken SUPERHOLORIB® der Montana Bausysteme AG fand. Das System vereint die Eigenschaften von Stahl und Beton in perfekter Weise, und: die Elemente sind zudem sehr flexibel und konnten einfach und ohne großen Aufwand vor Ort zugeschnitten werden. Die teilweise verschachtelten und gewölbten Dachflächen des neuen Paracelsusgebäudes waren so wie geplant umsetzbar. (Foto: montana)

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Titelbild: Stahlbau 4/2021Stahlbau4/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Auf dem Firmengelände von Merck in Darmstadt befinden sich neben der zentralen Hauptverwaltung auch zahlreiche Gebäude für Verwaltung, Forschung und Produktion. ALHO hat bereits mit mehreren Gebäuden zum schnellen und hochwertigen Ausbau des Campus beigetragen. Eines der jüngsten Bauobjekte ist ein viergeschossiger Büroneubau für ca. 80 Mitarbeiter.
(Foto: ALHO Holding)

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Titelbild: Stahlbau 4/2022Stahlbau4/2022Titelbild

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Zum Titelbild:
Für außergewöhnliche Wetterereignisse “nur noch eingeschränkt belastbar”, lautete das Ergebnis einer umfassenden Prüfung, welcher die Dachkonstruktion der Friedrich-Sponsel-Sporthalle in Erlangen unterzogen wurde. DOMICO schuf mit einem Leichtbau-Dachsystem von 30 m Spannweite Abhilfe. Das neue Dach hatte nicht nur alle konstruktiven Anforderungen zu erfüllen, es sollte auch einen störungsarmen Hallenbetrieb bei gleichzeitig kurzer Bauzeit ermöglichen. Das kompakte Leichtbauelement des Herstellers erfüllt bei maximaler Vorfertigung und zeitsparender Montage höchste Anforderungen an Wirtschaftlichkeit, Wärme- und Wetterschutz. Das DOMICO Element-Dach besteht aus Tragprofilen, Kassetten, mineralischer Wärmedämmung sowie Halteprofilen und wird objektbezogen bereits im Werk mit allen vorgegebenen Durchbrüchen hergestellt. (Foto: Domico)

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Titelbild: Stahlbau 4/2023Stahlbau4/2023Titelbild

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Zum Titelbild:
Die neue Brãila-Brücke in der Nähe der Hafenstadt Brãila ist das erste Bauwerk, das die maritime Donau in Rumänien überquert. Sie wird zur Verbesserung des Verkehrs zwischen dem Gebiet Galai-Brãila und Constana sowie zwischen den Regionen Moldawien und Muntenia und der Dobrudscha beitragen. Für die Hauptspannweite der Brücke lieferte mageba vier horizontal eingebaute Kalottenlager und weitere acht Kalottenlager, die vertikal als Puffer angeordnet sind. Beeindruckend sind speziell die großen Lamellenfugen vom Typ LR19 und LR23, die für die Brücke geliefert wurden. Mit 23 einzelnen horizontalen Lamellen kann eine maximale Bewegungskapazität von 2, 3 m aufgenommen werden. Eine Dimension, die nur bei solch großen Brückenbauwerken zu finden ist. (Foto: Daniel CHETRONI - stock.adobe.com)

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Titelbild: Stahlbau 5/2018Stahlbau5/2018Titelbild

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Mit dem modifizierten WIG-Prozess ArcTig hat Fronius eine zukunftsweisende Lösung für das mechanisierte Verbindungsschweißen entwickelt, die neue Maßstäbe in puncto Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit setzt. Durch einen speziellen Brenner lässt sich der WIG-Lichtbogen mit ArcTig noch gezielter fokussieren und seine Energiedichte deutlich erhöhen. Damit können Anwender bis zu 10 mm dicke, hochlegierte Bleche und Rohre verschweißen - ohne aufwendige Nahtvorbereitung, in hervorragender Qualität und in deutlich kürzerer Zeit. Darüber hinaus überzeugt auch die besonders einfache Handhabung. Zum Einsatz kommt der ArcTig-Schweißprozess u. a. für Anwendungen im Behälter- und Rohrleitungsbau, bei der Turbinenfertigung sowie im Sondermaschinen-, Kran- oder Tankbau. (Foto: Fronius)

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Titelbild: Stahlbau 5/2019Stahlbau5/2019Titelbild

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Zum Titelbild Neubau Paracelsusbad Salzburg
- Die Wellness-Oase mit 60 Mio Errichtungskosten ist eines der ganz besonderen Projekte von Unger Stahlbau. Der freitragende Kern des Stahl-Bades auf fast 12 m Höhe wurde mittels einer imposanten Stahlkonstruktion errichtet, welche eine Spannweite von 35 m hat. Diese dient zur stützenfreien Überspannung der Badelandschaft. Durch die in etwa halber Höhe des Gebäudes befindliche und dreiseitig umlaufende Stahl-Glaskonstruktion mit sehr enger Toleranzanforderung kommen die zukünftigen Gäste des Schwimmbades in den Genuss eines Panoramarundblickes über die Stadt Salzburg und unmittelbar auf das Schloss Mirabell samt historischer Gartenanlage. Verbaut wurden 550 t Stahl und 13 000 Schrauben, wobei die brandgeschützten Elemente der Hauptträger auch im Badebetrieb sichtbar bleiben werden. Eine besondere Herausforderung stellte die infolge Innenstadtlage hervorgerufene Transport- und Montagelogistik dar, welche durch Einsatz eines durch BIM-Software generierten und bis ins letzte Detail durchdachten Montagekonzeptes gelöst werden konnte. (Foto: Unger Stahlbau, Bericht s. S. 506)

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Titelbild: Stahlbau 5/2020Stahlbau5/2020Titelbild

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Was hat die nun allenthalben angestrebte “Neo-Ökologie” mit den Produkten der FAGSI Vertriebs- und Vermietungs-GmbH, einer der führenden Anbieterinnen hochwertiger Gebäude in Containerbauweise zu tun? Das Unternehmen erweist sich mit seinen Gebäudelösungen etwa als ein Pionier der “Sharing Economy”. Seit beinahe 40 Jahren betreibt es mit seinen Mietlösungen für Containergebäude dieses Geschäftsmodell. Dabei nutzen Kunden die Gebäude exakt so lange, wie sie diese benötigen. Von wenigen Monaten bis zu Standzeiten von mehreren Jahren ist dank der speziell für diese Anforderung entwickelten Produktreihen ProEnergy und ProLife alles üblich. Besteht kein Bedarf mehr für die Containergebäude, nimmt FAGSI sie wieder zurück, bereitet sie auf und stellt sie rundumerneuert einem anderen Kunden zur zeitlich begrenzten Nutzung bereit. (Foto: FAGSI)

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Titelbild: Stahlbau 5/2021Stahlbau5/2021Titelbild

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EIL (Engineering Innovation Lab) GmbH heißt das Start-up der SEH Engineering GmbH. Dass man sich hier nicht vorrangig auf existierende Techniken beruft, sondern zu den dringend erforderlichen, neuen bautechnischen Ufern aufbricht, zeigt der Space Cube mit seinem futuristischen, kubischen Raum. Eine leichte Stahlkonstruktion, großzügige Fensterfronten und eine ästhetische, hinterlüftete Metallfassade ergeben ein Gewicht, das dem Gebäude ermöglicht, auf nur acht runden Stahlstützen zu schweben. Neben zahlreichen anderen bautechnischen und ökologischen Vorteilen, die der Space Cube aufweist, stellt er auch eine Lösung für die innerstädtische Nachverdichtung dar, da die aufgeständerte Konstruktion auch schwieriges Terrain zwischen Bestandsgebäuden erschließen kann. (Foto: Hermann Kolbeck)

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Titelbild: Stahlbau 5/2022Stahlbau5/2022Titelbild

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Blick auf die beiden Hinterrheinbrücken der Rhätischen Bahn in Reichenau. Die neue, 200 m lange Zweite Hinterrheinbrücke liegt unmittelbar neben der historischen Stahlfachwerk-Brücke von 1896 und ergänzt diese, ohne mit ihr zu konkurrieren. Das Gewinnerprojekt aus einem internationalen Wettbewerb wurde 2018 in Betrieb genommen (Quelle: Roman Sidler/WaltGalmarini AG, Beitrag: Ludin).

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Titelbild: Stahlbau 5/2023Stahlbau5/2023Titelbild

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Dass Stahl und Metall nicht nur funktional sind, zeigt HAHNER Technik auf beeindruckende Art und Weise. Das Stahlbauunternehmen aus Petersberg-Böckels bei Fulda hat sich auf die Themen Kunst und Design spezialisiert. “Wir fangen da an, wo andere aufhören”, ist der Leitsatz des Geschäftsführers Bernhard Hahner. Naheliegend, dass bei HAHNER Technik das ein oder andere Leuchtturmprojekt zu finden ist. So auch das Mitoseum im Saurierpark in Bautzen. Hierfür hat HAHNER Technik die Stahlkonstruktion nach den Entwürfen von Rimpf Architektur Hamburg gebaut. Aufgrund der parametrisierten Konstruktion gleicht kein Teil dem anderen. Hinzukommen einzigartige Lichteffekte durch eine Folienmembran. Details, die HAHNER Technik so lange optimiert, bis sie perfekt sind. (Foto: HAHNER) Interview mit Bernhard Hahner

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Titelbild: Stahlbau 6/2018Stahlbau6/2018Titelbild

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391 Raummodule, 19.500 m2, 8 Monate Rekordbauzeit. Seit Anfang 2018 ist die neue Agentur für Arbeit in Köln in Betrieb. In vielerlei Hinsicht ist sie ein bemerkenswertes Neubauprojekt: Für ALHO, weil das Modulbauunternehmen aus Friesenhagen hier erstmals als Generalübernehmer und zugleich als Investor agiert und für den Betreiber, die Bundesagentur für Arbeit, die als Mieter des repräsentativen Verwaltungskomplexes ihr umfangreiches Dienstleistungsangebot rund um die Themen Arbeit, Ausbildung, Weiterbildung und lebenslanges Lernen nun konzentriert unter einem Dach bündeln kann. (Foto: ALHO)

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Titelbild: Stahlbau 6/2019Stahlbau6/2019Titelbild

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Stellio ist der aktuell wohl kostengünstigste Heliostat bezogen auf den solaren Ertrag. Durch die Regenschirm-Struktur sind die Lastpfade bei minimiertem Materialeinsatz verkürzt und die Deformationen reduziert. Außerdem verringert die rundliche Form die optischen Verluste durch gegenseitiges Verschatten (s. Beitrag auf S. 529). © Sebastian Weitbrecht/Timelapse-Video-Photo

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Titelbild: Stahlbau 6/2020Stahlbau6/2020Titelbild

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Zum Titelbild: Der westlich der Insel Sylt gelegene Offshore-Windpark Butendiek ist seit 2015 am Netz. Die Sicherstellung der vorgesehenen Standzeiten von 20 bis 30 Jahren erforderte qualitativ hochwertige Korrosionsschutzbeschichtungssysteme auf einer Gesamtfläche von 140000 m2. Als erster Windpark setzte Butendiek hier auf die lösemittelfreie Foundation- und Monopilebeschichtung der Sika Deutschland GmbH. Doch nicht nur das Beschichtungssystem, auch die Reparatursysteme von Sika für die mechanisch beschädigten Flächen des Windparks sind nachhaltig und liefern hervorragende Ergebnisse. Das belegt eine jährliche Begutachtung der Arbeiten an den Transition Pieces. (Foto: Sika)

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Titelbild: Stahlbau 6/2021Stahlbau6/2021Titelbild

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Zum Titelbild:
Die Herstellung des Korrosionsschutzes erfordert Oberflächen frei von Verunreinigungen wie Ölen, Fetten und Wachsen. Erfahrungen mit den Prüfmöglichkeiten Wassersprühtest und Testtinte werden an realen Bauwerken und für Probebleche vorgestellt und diskutiert. (siehe Beitrag: Gelhaar, A., S. 441)

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Titelbild: Stahlbau 6/2022Stahlbau6/2022Titelbild

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Innovative Verfahren der Blechumformung und parametergestützte CAD-Modellierung erlauben die Realisierung hoch individualisierter Stahlbaukonstruktionen im Bauwesen. An der RWTH Aachen untersuchen der Lehrstuhl für Tragkonstruktionen und das Institut für Bildsame Formgebung topologische Bausysteme aus Feinblech auf Grundlage dieser Prinzipien. Mithilfe solcher Systeme lassen sich beliebige Flächengeometrien erzeugen, auch komplexe Krümmungen auf der Grundlage individueller Bauteile werden wirtschaftlich herstellbar. Zwei Prototypen, die im Rahmen dieser Untersuchungen entstanden sind, nutzen die strukturelle Leistungsfähigkeit des Materials aus und zeigen das Leichtbaupotenzial dieser Konstruktionsweise auf (Quelle: Lehrstuhl für Tragkonstruktionen (Trako RWTH), Beitrag Trautz, M. et al, S. 375 ff.).

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Titelbild: Stahlbau 6/2023Stahlbau6/2023Titelbild

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Heißzugversuche an Nietverbindungen aus historischem Stahl der Messehalle 12 in Leipzig zur Ermittlung der temperaturabhängigen Schertragfähigkeit (Quelle: MFPA Leipzig GmbH), s. Beitrag: Neck, M.; Reichel, S.; Thieme, M., S. 345 ff.

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Titelbild: Stahlbau 7/2018Stahlbau7/2018Titelbild

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Mit der ersten allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (abZ) für Metallgewebe setzt die zu den international führenden Unternehmen ihrer Art gehörende technische Weberei GKD - Gebr. Kufferath AG Maßstäbe: Die Gewebetypen ESCALE, TIGRIS und OMEGA gelten jetzt mit den dazugehörigen Befestigungen als geregelte Produkte und sind bundesweit gemäß Landesbauordnungen verwendbar. Metallgewebefassaden, -decken und -absturzsicherungen brauchen deshalb keine Zustimmung im Einzelfall mehr. (Foto: ©: GKD/Constantin Meyer)

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Titelbild: Stahlbau 7/2019Stahlbau7/2019Titelbild

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Schwebende Lamellen, umlaufend unregelmäßig versetzt. Sie strahlen Leichtigkeit aus und erzeugen eine Schichtung zwischen den Fensterbändern der Geschosse. Das war die architektonische Idee von KMB PLAN WERK STADT für die Fassade beim Neubau des DLZ, medizinischen Dienstleistungszentrums in Bietigheim-Bissingen. Für Planung und Umsetzung des raffinierten Entwurfs holten die Architekten Experten von Freyler Metallbau an Bord. Dank deren präziser Planung, Fertigung und exakter Zuordnung der einzelnen Elemente konnte auch die Montage vor Ort reibungslos und in kürzester Zeit erfolgen. (Foto: Hopermann Fotografie / FREYLER)

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Titelbild: Stahlbau 7/2020Stahlbau7/2020Titelbild

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Cruise Center Baakenhöft: Deutschlands erstes Projekt mit R30-Brandschutz durch Feuerverzinken: Mit dem neuen Cruise Center Baakenhöft in der Hamburger HafenCity wurde Deutschlands erstes Gebäude mit R30-Brandschutz durch Feuerverzinken fertiggestellt. Der als eingeschossige Halle in feuerverzinkter Stahlskelettbauweise ausgeführte Bau verfügt über eine Grundfläche von ca. 1 050 m2. Die verbesserte Feuerwiderstandsfähigkeit von feuerverzinktem Stahl basiert auf der Verringerung der Emissivität. Während die Emissivität von unbehandeltem (“schwarzem”) Stahl mit einem konstanten Wert von 0,7 in den Regelwerken angegeben wird, haben stückverzinkte Stähle der Kategorien A und B nach DIN EN ISO 14713-2 bis zu einer Bauteiltemperatur von 500 °C nur eine Emissivität von 0,35 und erwärmen sich deshalb langsamer.
Bauherr: HafenCity Hamburg GmbH
Kaltbemessung: Kossin + Vismann Bauingenieure
Heißbemessung: hhpberlin - Ingenieure für Brandschutz GmbH
(Foto: André Lenthe)

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Titelbild: Stahlbau 7/2021Stahlbau7/2021Titelbild

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Eine Feuerverzinkung verbessert die Feuerwiderstandsdauer von Stahl und wurde aufgrund dieser Eigenschaft bereits vielfach eingesetzt. Erstmals kam sie nun als Brandschutz für ein siebengeschossiges Büro- und Geschäftsgebäude zur Anwendung. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen Verbundbau, der ein Stahlskelett mit Holorib-Verbunddecken kombiniert. Für das Projekt “îlot B” in Vernier mit einer Nutzfläche von 23.255 m2 war eine Feuerwiderstandsdauer von 60 min gefordert. Sie wird durch eine Kombination aus Sprinklerung und Feuerverzinkung erreicht. Die Sprinkleranlage reduziert die geforderte Feuerwiderstandsdauer auf 30 min, die dann mittels der feuerverzinkten Stahlkonstruktion erreicht wird. Lediglich für die Verkaufsräume im Erdgeschoss wurde eine intumeszierende Beschichtung verwendet. Mehr zum Projekt: www.feuerverzinken.com/brandschutz (Foto: HRS Real Estate SA)

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Titelbild: Stahlbau 7/2022Stahlbau7/2022Titelbild

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Versuchsapparaturen M16/M24 für 15°, 45°, 67, 5° und 90° (obere Reihe) sowie mögliche Bruchbilder für DIN-EN-ISO-4014/4017-Schrauben und Scherhülsen (untere Reihe). (Quelle: Universität Duisburg-Essen, Institut für Metall- und Leichtbau) (s. Beitrag: Stranghöner, N.; Abraham, C.)

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Titelbild: Stahlbau 7/2023Stahlbau7/2023Titelbild

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Der Beitrag “Automatisierte Schweißnahtnachbehandlung durch höherfrequentes Hämmern” befasst sich mit der gerätespezifischen Entwicklung einer robotergesteuerten Anwendung der HFH-Nachbehandlung mit dem HiFIT-Gerät sowie einer automatisierten Qualitätskontrolle (Beitrag: Wendler, L. et al., S. 418 ff.). Copyright: 2023 Hochschule München Institut für Material- und Bauforschung, Labor für Stahl und Leichtmetallbau

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Titelbild: Stahlbau 8/2018Stahlbau8/2018Titelbild

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Verzinkte Brückenpaneele für den Wiederaufbau in Mossul - Die “Vierte Brücke” über den Tigris in der nordirakischen Stadt Mossul erwacht wieder zum Leben, nachdem in der Schlacht um Mossul (2016/17) alle fünf Querungen über den Tigris zerstört wurden. Möglich macht dies ein modulares Brückensystem des österreichischen Brückenbauers Waagner-Biro. Nachhaltig und verlässlich vor Korrosion geschützt durch Feuerverzinkung, ausgeführt von ZINKPOWER Brunn. Stählerne Paneelbrücken werden oft als Notbrücken in Krisen- und Katastrophengebieten eingesetzt. Deren Korrosionsschutz muss langlebig, leistungsstark und belastbar sein. (Foto: Waagner Biro)

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Titelbild: Stahlbau 8/2019Stahlbau8/2019Titelbild

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Autowaschanlagen in Gewerbegebieten sind meist sehr praktisch gebaut. Das es anders geht, zeigt die Platzüberdachung einer Waschanlage in Kehl. Ein geschwungenes ETFE-Kissendach und aufgelöste Stützen ermöglichen eine leichte und transparente Konstruktion. (Aus dem Beitrag Wilhelm, S. 753)

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Titelbild: Stahlbau 8/2020Stahlbau8/2020Titelbild

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Architektur und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand. Architekten und Ingenieure suchen immer wieder nach neuen Lösungen, um ihren Anspruch an eine nachhaltige Architektur kosteneffizient und ästhetisch zu verwirklichen. Weltweit wird zu diesem Zweck nun schon seit über 35 Jahren eine hochwertige transparente Folienlösung, das Texlon® ETFE System von Vector Foiltec, verwendet. Das mehrfach zertifizierte Foliensystem leistet durch seine Langlebigkeit und sein erstaunlich leichtes Gewicht einen signifikanten Beitrag zur Nachhaltigkeit in Gebäuden. Es ermöglicht gänzlich neue Möglichkeiten der Gestaltung bei gleichzeitiger Reduktion der grauen Energie. In einer Vergleichsstudie zwischen Glas- und ETFE- Folienlösungen werden diese Vorteile durch eine Lebenszyklusanalyse verdeutlicht. (Foto: Vector Foiltec)

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