Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Rubin, H. | Torsions-Querschnittswerte für rechteckige Hohlprofile nach EN 10210-2:2006 und EN 10219-2:2006 | Stahlbau | 1/2007 | 21-33 | Fachthemen |
KurzfassungDie neu erschienenen Normen EN 10210-2:2006 und EN 10219-2:2006 enthalten für die rechteckigen Hohlprofile das Torsionsträgheitsmoment und das Torsionswiderstandsmoment, welche zur Berechnung der Verformungen und Spannungen aus der primären Torsion (St. Venant-Torsion) benötigt werden und ausreichend sind. Im vorliegenden Beitrag werden darüber hinaus jene weiteren Querschnittswerte angegeben, die zur Berechnung der Wölbnormal- und Wölbschubspannungen aus der sekundären Torsion erforderlich sind. Diese Spannungen sind nicht vernachlässigbar, treten aber im wesentlichen nur an bestimmten Störstellen auf. Wie stets bei geschlossenen Querschnitten, müssen die sekundären Schubverformungen berücksichtigt werden. x | |||||
Herzog, M. | Torsionsfestigkeit und -steifigkeit von unbewehrten, schlaff bewehrten und vorgespannten Betonstäben nach Versuchen. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1971 | 244-252 | |
KurzfassungEs werden die im Jahr 1971 neuesten Forschungsergebnisse über die Torsionsfestigkeit und -steifigkeit unbewehrter, schlaff bewehrter und vorgespannter Betonstäbe mit Voll- und Hohlquerschnitt ausgewertet und so zusammengefasst, daß torsionsbeanspruchte Bauglieder aus Beton mit den mitgeteilten Formeln und Diagrammen mit einer für praktische Zwecke ausreichenden Genauigkeit berechnet werden können. x | |||||
Krenk, S.; Damkilde, L. | Torsionssteifigkeit und Deformation von Rahmenacken aus I-Trägern. | Stahlbau | 6/1992 | 173-178 | Fachthemen |
KurzfassungDie Steifigkeit dünnwandiger Rahmen und damit ihre Stabilität sind abhängig von der Ausbildung der Rahmenecken und den Auflagerbedingungen. Es wird eine Theorie für die Übertragung der Verwölbung und die teilweise Einspannung für vier Typen Rahmenecken aus I-Trägern vorgestellt. Diese Theorie beruht auf einer Kombination von Verwölbung und lokaler Formänderung des Querschnitts. Für jeden Typ der Ecken sind die Ergebnisse in Form einer Kontinuitätsbedingung und eines Steifigkeitsbeitrages dargestellt. Dieses Format ist kompatibel mit der Darstellung von Rahmen durch dünnwandige Trägerelemente nach der Elementenmethode auf der Basis der Elastizitätstheorie. Der Einfluß des Eckentyps auf die kritische Biegedrillknicklast von Rahmen wird durch numerische Beispiele veranschaulicht. x | |||||
Hartwig, Steffen; Bock, Hendrik; Göhlmann, Joachim; Marx, Steffen | Torsionstragverhalten eines Segmentturms mit alternativer Fugenausbildung | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2018 | 799-806 | Fachthemen |
KurzfassungEine Weiterentwicklung der zurzeit gängigsten Herstellungsart von Segmenttürmen für Windenergieanlagen stellt die veränderte Ausbildung der entstehenden Fugen dar. Die seit vielen Jahren für die Horizontalfugen verwendete Trockenfuge, welche ohne eine Ausgleichsschicht durch Epoxid- oder Zementmörtel auskommt, soll auch für die senkrechten Fugen verwendet werden. Die Ebenheit in den Fugen wird über eine hochpräzise CNC-Fräse hergestellt und dadurch die Dichtigkeit der Konstruktion sowie die flächige Kraftübertragung sichergestellt. Die in diesem Artikel durchgeführten numerischen Untersuchungen zeigen die durch die neuartige Konstruktion entstehenden Veränderungen in der Lastabtragung und der Tragfähigkeit. Für diese Konstruktionsart existieren derzeit keine allgemeingültigen Bemessungsansätze, welche die Veränderung des Querschnitts vom geschlossenen Kreisringsegment zu zwei “offenen” Halbkreisringsegmenten berücksichtigen. x | |||||
Loh, Lutz; Garg, Andreas | Torsionstragverhalten von Betonhohlquerschnitten in geschlossenen und klaffenden Segmentfugen - Teil 1: Eine Nachweisführung gemäß Elastizitätstheorie | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2020 | 838-847 | Aufsätze |
KurzfassungBeim Bau von besonders hohen Windenergieanlagen und auch im Brückenbau werden Betonfertigteile bevorzugt mit trockener Fuge gestoßen und einer Längsvorspannung überdrückt. Schubkräfte infolge Torsion und Querkraft können in der Segmentfuge lediglich über Reibung abgetragen werden, d. h. die Torsions- und Querkrafttragfähigkeit ist direkt mit dem Reibwiderstand der Fuge gekoppelt. Unter einer Biegebeanspruchung ist dieser Reibwiderstand über den Querschnitt veränderlich. Gleichzeitig kann es zu einer klaffenden Fuge im GZT kommen. Die vorherrschenden Bemessungsansätze haben es bisher nicht geschafft, eine stringente Lösung zur Torsionstragfähigkeit in Kombination mit Biegung darzulegen. Ein Ansatz gemäß Elastizitätstheorie soll hier auf das wahre Tragverhalten aufmerksam machen. x | |||||
Loh, Lutz; Garg, Andreas | Torsionstragverhalten von Betonhohlquerschnitten in geschlossenen und klaffenden Segmentfugen - Teil 2: Die Umlagerung der Torsionsschubspannungen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2021 | 871-880 | Aufsätze |
KurzfassungBeim Bau von Segmentbrücken oder Türmen von Windenergieanlagen werden Betonfertigteile häufig trocken gestoßen und die Fugen mit einer Vorspannung überdrückt. Durch trockene Reibung müssen die meist glatten Betonoberflächen auch Schubspannungen aus Querkraft und Torsion übertragen. Im ersten Teil dieses Aufsatzes [1] wurden zwei bestehende Nachweismodelle zum Torsionstragverhalten von trockenen Betonfugen am Beispiel des Turms einer Windenergieanlage vorgestellt und zudem ein eigener Ansatz auf Grundlage der Theorie der Wölbkrafttorsion aufgezeigt. Aufbauend auf diesem Ansatz wird nachfolgend ein neues konsistentes Nachweiskonzept vorgestellt, welches eine sehr gute Übereinstimmung mit Versuchsdaten aufweist. x | |||||
Loh, Lutz; Garg, Andreas | Torsionstragverhalten von Betonhohlquerschnitten in geschlossenen und klaffenden Segmentfugen - Teil 3: Verifikation des Berechnungsmodells | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2023 | 417-426 | Aufsätze |
KurzfassungBetonfertigteile für segmentierte Türme von Windenergieanlagen sind Serienprodukte, die im Sinne der Nachhaltigkeit möglichst ressourcenschonend zu bemessen sind. Dabei sind die Querkraft- und Torsionstragfähigkeit der Fugen in der Bemessung der Betonfertigteiltürme von großer Bedeutung. In den Teilen 1 und 2 dieser Veröffentlichungsreihe wurde ein neues Berechnungsmodell für die Fugentragfähigkeit vorgestellt, welches im vorliegenden 3. Teil anhand von Versuchsergebnissen und FE-Berechnungen verifiziert wird. Zusätzlich wird ein Vergleich zu anderen Modellen gezogen und die Anwendungsbereiche der Modelle werden eingegrenzt. x | |||||
Kindmann, R.; Kraus, M. | Torsionsträgheitsmoment und Schubmittelpunkt von Winkelprofilen | Bautechnik | 3/2008 | 183-189 | Fachthemen |
KurzfassungDie genauen Torsionskenngrößen von gewalzten Winkelprofilen, die sich auf Basis von Berechnungen mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) bestimmen lassen, zeigen teilweise relativ große Abweichungen zu den Näherungslösungen, die im Allgemeinen bei baupraktischen Problemstellungen zur Anwendung kommen. Aus diesem Grund werden die genaue Lage des Schubmittelpunktes sowie genaue Torsionsträgheitsmomente für die Winkelprofile nach DIN EN 10056-1 zusammengestellt. Darüber hinaus lässt die Kenntnis dieser Größen eine Verbesserung der bekannten Näherungsformeln sowie die Entwicklung neuer Bestimmungsgleichungen für das Torsionsträgheitsmoment zu. x | |||||
Schladitz, F.; Curbach, M. | Torsionsversuche an textilbetonverstärkten Stahlbetonbauteilen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2009 | 835-843 | Fachthemen |
KurzfassungZur Untersuchung des Torsionstragverhaltens von textilbetonverstärkten Stahlbetonbauteilen wurden Torsionsversuche an Bauteilen mit runden und quadratischen Querschnitten durchgeführt. Anhand von Versuchsergebnissen wird gezeigt, dass durch die Textilbetonverstärkung die Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit deutlich verbessert werden kann. Die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen werden mit Hilfe von Stabwerksmodellen beschrieben. x | |||||
Torsten Wilde-Schröter gründet mit IDK Berlin neue Gesellschaft | Stahlbau | 9/2013 | 670 | Aktuell | |
Schalk, Günther | Total verplant am Bau? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 1 | Editorials |
Dawood, Eethar Thanon; Hamad, Ali Jihad | Toughness behaviour of high-performance lightweight foamed concrete reinforced with hybrid fibres | Structural Concrete | 4/2015 | 496-507 | Technical Papers |
KurzfassungLightweight foamed concrete (LWFC) is a concrete having structural strength with lightweight density and high flowability. High-performance lightweight foamed concrete (HPLWFC) is used in modern concrete technology and intensively in the construction of high-rise buildings, long-span concrete structures, road sub-bases and other applications. The present work deals with the fresh and hardened properties of LWFC. The fresh properties of LWFC are measured with the flow and fresh density tests. The hardened properties tests include compressive strength, flexural strength, flexural toughness, static modulus of elasticity, ultrasonic pulse velocity, water absorption and oven-dry density. In addition, the study focuses mainly on the effect of the fibres added to LWFC mixes. Two types of fibre have been used: glass fibres and polypropylene fibres, and the combination of glass fibres (GF) and polypropylene fibres (PPF) to obtain hybrid fibres (GF+PPF).This study also focuses on the effect of hybrid fibres on the flexural toughness of HPLWFC. Trial mixes have been used to choose the optimum mix. The definition for choosing the best mix depended on three parameters: oven-dry density, flowability and compressive strength. The volume fraction of glass and polypropylene fibres are 0.06, 0.2, 0.4 and 0.6 %, and 0.2, 0.6, 1 and 1.4 % respectively. The percentages of hybrid fibres “GF + PPF” are “0.2 + 0.6”, “0.4 + 0.6”, “0.2 + 1” and “0.4 + 1” %. The results show that the greatest increments in the compressive and flexural strengths of LWFC are 51 and 21 % respectively due to the use of 0.6 % glass fibres. On the other hand, LWFC reinforced with polypropylene fibres exhibits only a minor increase in compressive, splitting tensile and flexural strengths. The best percentage of hybrid fibres yielding the highest increment in LWFC is “0.4 % GF + 0.6 % PPF”. The results of flexural toughness tests indicate that the polypropylene fibres denote a higher efficiency in the flexural toughness than is the case with glass fibres. The flexural toughness results increase with the volume fraction of the fibres. The hybridization shows the best flexural toughness values due to the cooperative work of the glass and polypropylene fibres boost the performance of flexural toughness in pre-crack and post-crack zones. Therefore, the use of 0.4 %GF + 1 %PPF gives the best results in this regard. x | |||||
Feldmann, Markus; Eichler, Björn; Schäfer, Dirk; Sedlacek, Gerhard; Vayas, Ioannis; Karlos, Vasilis; Spiliopoulos, Andreas | Toughness requirements for plastic design with structural steel | Steel Construction | 2/2011 | 94-113 | Articles |
KurzfassungThis report deals with the results of an international research project ”Plastotough”, the aim of which is to discover the toughness requirements for structural steel to make it suitable for plastic design for ”static loads” and for loads that vary over time, as from seismic events. These toughness requirements should be specified as the Charpy energy value KVUS in the upper shelf domain of the toughness-temperature diagram and as the extension of KVUS to the minimum temperature TUS for which it is still valid. This report, after recalling empirical rules for toughness requirements, first gives the methodological tools from fracture mechanics and damage mechanics to tackle the task. The use of these tools is connected with experimental tests on specimens that are detailed such that they are representative of local (from notch effects) and global (from plastic hinges with plastic rotations) ductility demands. The steels for the test specimens were taken from regular ”European production”; rolled sections in particular exhibit a quality level that far exceeds the minimum requirements of EN 10025. For the steels considered, it was proved that they follow the EricksonKirk correlation between the T27J values and TUS so that they can be classified in a group of steels together with pressure vessel steels and naval steels. All strain requirements from local strain raisers and from global plastic rotations could be met on the safe side using the fracture mechanics and damage mechanics resistances determined for these steels. For seismic design in particular it could be shown that the cracking associated with ultra-low-cycle fatigue is not relevant for buildings if the behaviour factor q is determined using reasonable limits for inter-storey drift. Therefore, the key conclusion is that for the safe use of plastic design in ”static” and ”seismic” situations, the elevated level of toughness quality of steels usually available from European producers must be used. To this end it is recommended to specify these steels either in the context of brandnames or by additional options in EN 10025. x | |||||
Tour CBX, La Défense, Paris | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 535 | Aktuelles | |
Tour de Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2008 | 387 | Aktuelles | |
Touren, Tiger, Technik | Bautechnik | 3/2017 | 189 | Veranstaltungen | |
Tourismusattraktion in 3000 m Höhe | Stahlbau | 8/2007 | 591-592 | Berichte | |
Towards a high-quality Baukultur for Europe - Kulturminister beschließen Erklärung von Davos | Bauphysik | 1/2018 | 30 | Aktuell | |
Towards a History of Construction - Dedicated to Edoardo Benvenuto, Essays on the History of Mechanics - In Memory of Clifford Ambrose Truesdell and Edoardo Benvenuto (Hrsg.: Becchi, A., Corradi, M., Foce, F., Pedemonte, O.) | Stahlbau | 6/2004 | 446-448 | Rezensionen | |
Towards a prognosis of fatigue life using a Two-Stage-Model - application to butt welds | Stahlbau | 2/2020 | 137 | Empfehlungen der Redaktion | |
Röscher, Stefanie; Knobloch, Markus | Towards a prognosis of fatigue life using a Two-Stage-Model - Application to butt welds | Steel Construction | 3/2019 | 198-208 | Articles |
KurzfassungNominated for the Bernt Johansson Outstanding Paper Awards at Nordic Steel 2019 x | |||||
Van Coile, Ruben; Caspeele, Robby; Taerwe, Luc | Towards a reliability-based post-fire assessment method for concrete slabs incorporating information from inspection | Structural Concrete | 3/2014 | 395-407 | Technical Papers |
KurzfassungAfter a concrete structure has been exposed to fire, a combination of destructive and non-destructive testing, expert judgment and calculations is used to decide whether the structure should be demolished or repaired, or can continue to be used without repairs or rehabilitation. However, there are many uncertainties associated with both the fire duration and the effect of elevated temperatures on the residual mechanical properties of the materials. Consequently, the maximum service load after fire exposure should be assessed based on reliability considerations in order to provide an adequate level of safety. As this type of calculation is too complex and time-consuming for practical use, a reliability-based assessment tool has been developed for concrete structures and applied to slabs to determine the maximum service load after fire. When using the proposed method, a safety level is targeted which is comparable with the safety level associated with the Eurocode format for the design of new structures. It is concluded that the proposed assessment method is both user-friendly and directly applicable in practice. x | |||||
Jiang, Wei; Liu, Xian; Yuan, Yong; Wang, Shengnian; Su, Quanke; Taerwe, Luc | Towards early-age performance control in precast concrete immersed tunnels | Structural Concrete | 4/2015 | 558-571 | Technical Papers |
KurzfassungIn engineering practice, the prevention of early-age cracking in massive concrete structures is of great importance to their serviceability during the whole life cycle. From the scientific viewpoint, this engineering concern requires the control of the early-age performance of concrete structures. Following earlier research projects against the background of the Hong Kong-Zhuhai-Macao Link, the focus of this work is to obtain insights into the evolution of the early-age behaviour of precast concrete in an immersed tunnel. To this end, a full-scale test was performed, from which the behaviour of early-age concrete could be observed directly. After validating the constitutive model developed with the test results, the early-age performance during the entire fabrication process of the precast concrete immersed tunnel is evaluated numerically. It was also found that stress relaxation plays a major role in stress development in the immersed tunnel, although the thermal strain is the main source of early-age stresses. This in-depth investigation resulted in a comprehensive understanding of the early-age behaviour of an actual precast concrete immersed tunnel. What is more important, the early-age performance of concrete structures can be accurately evaluated and further adjusted or controlled with the help of the validated numerical modelling, which is no doubt beneficial for the control of early-age cracking in massive concrete structures in engineering. x | |||||
Erharter, Georg H.; Hansen, Tom F. | Towards optimized TBM cutter changing policies with reinforcement learning | Geomechanics and Tunnelling | 5/2022 | 665-670 | Topics |
KurzfassungIn tunnel boring machine (TBM) excavation, cutter maintenance is necessary, but the time for it has to be minimized for efficiency. Although there is extensive literature on TBM cutter wear and predictive maintenance for different industrial applications, there is no optimized policy for cutter changes in TBM tunnelling today. This study aims to investigate the application of reinforcement learning (RL) - a branch of machine learning - for finding optimized policies for cutter changing that maximize the number of working cutters and minimize the maintenance effort. A simulation of a TBM excavation process is developed that focuses on the cutter wear and an agent that controls when cutters must be changed. The simulation uses generated parameters that indicate the cutter life, but the results could be transferred to real sensor data in future excavations once that level of development is reached. The article presents the first results from this RL scenario which can give valuable insights into TBM excavation logistics and presents a challenging multiaction-selection RL problem. x | |||||
Croll, J. G. A. | Towards Simple Estimates of Shell Buckling Loads. | Stahlbau | 9/1975 | 283-285 | Fachthemen |