Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Bau-Fachtagung | Bautechnik | 7/1998 | 494 | Termine | |
Möller, Eberhard | Bau-Ingenieur-Kultur - Nicht nur "Hinter den Kulissen"! | Bautechnik | 8/2013 | 526-530 | Berichte |
KurzfassungVom 15. Juni bis zum 1. September 2013 bietet das Deutsche Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main Einblick in die Arbeit des weltweit renommierten Frankfurter Ingenieurbüros Bollinger + Grohmann. Dem Titel der Ausstellung “Bollinger + Grohmann. Hinter den Kulissen” zufolge stehen dabei eher die Prozesse des Erarbeitens, des Entwickelns und des Realisierens von Projekten im Vordergrund - und nicht, wie sonst so oft, das fertige Resultat (Bild 1). x | |||||
Bau-Innovations-Preis für junge Bauingenieure | Bautechnik | 7/2000 | 512 | Nachrichten | |
Bau-Management für Architektur und Bauingenieure | Stahlbau | 9/2003 | 694 | Termine | |
Halbach-Velken, Elmar | Bau-Mittelstand protestiert gegen private Autobahnen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2015 | 10-11 | Berichte |
KurzfassungDie mittelständische Bauwirtschaft hat ÖPP-Projekte im Bundesfernstraßenbau scharf kritisiert. “Bei den großen ÖPP-Maßnahmen im Autobahnbau hat der Mittelstand keine Chance, einen Auftrag zu erhalten, weder als Hauptauftragnehmer noch im Rahmen einer mittelständischen Bietergemeinschaft”, erklärte Thorsten Bode, Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) bei deren Neujahrsempfang in Bonn angesichts der bisher gewonnenen ÖPP-Erfahrungen. Überwiegend kämen ausländische Baukonzerne zum Zuge. Die heimische mittelständische Bauwirtschaft gehe leer aus. Der Wettbewerb werde dadurch massiv verzerrt und beeinträchtigt. “Die Mittelstandsfeindlichkeit bei ÖPP-Vorhaben können wir so nicht hinnehmen”, monierte Bode. Die BVMB fordert daher mit einer Resolution von der Bundesregierung und den Bundesländer eine Umkehr in der ÖPP-Praxis. x | |||||
Bau-Nutzungskosten - Kennwerte für Wohngebäude | Mauerwerk | 1/2007 | 47 | Bücher | |
Bau-Projekt | Bautechnik | 5/2004 | 395 | Termine | |
Bau-Protect | Bautechnik | 2/2005 | 129-130 | Nachrichten | |
Bau-Rechnungen & Finanzamt (Teil I) - Wo der Umsatzsteuerprüfer ganz genau hinschaut: Pflichtangaben auf Rechnungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2005 | 4 | ||
Bau-Rechnungen & Finanzamt (Teil II) - Rechnungsstellung und -berichtigung bei Fällen des § 13b Umsatzsteuergesetz | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2005 | 4 | ||
Bau-Seminare für Architekten und Bauingenieure | Bautechnik | 10/2004 | 851 | Nachrichten | |
Bauabrechnung optimieren | Bautechnik | 2/2004 | 145 | Termine | |
Bauabteilung auf Zeit: Drees & Sommer steuert die Erweiterung des Städel Museums Frankfurt | Bautechnik | 10/2010 | 641 | Bautechnik aktuell | |
Reinig, A. | Bauabwicklung - eine Herausforderung an den Unternehmer. | Stahlbau | 4/1979 | 97-101 | Fachthemen |
Bauabzugssteuer trotz Insolvenz des Subunternehmers | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2010 | 6-7 | Steuer/Bilanz | |
Bauabzugsteuer im Visier der Prüfer | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2010 | 7-8 | Steuer/Bilanz | |
Bauakademie Biberach: 8. Massivbauseminar 1999 | Bautechnik | 12/1998 | 1033 | Termine | |
Schäfers, Martin | Bauakustik quo vadis - welche Methoden ermöglichen eine sichere und wirtschaftliche Schallschutzplanung? | Bauphysik | 6/2017 | 396-398 | Berichte |
Naumann, Kai | Bauakustische Bemessung von Mehrgeschossbauten mit monolithischen Ziegelaußenwänden | Mauerwerk | 1/2020 | 45-51 | Berichte |
KurzfassungFür Gebäude in Massivbauweise mit monolithischen, hochwärmedämmenden Ziegel-Außenwänden war nach Beiblatt 1 zu DIN 4109:1989 praktisch keine normative schalltechnische Bemessung möglich. Daher wurde in 2010 ein zulassungsgeregeltes Bemessungsverfahren eingeführt, mit dem bauakustische Berechnungen mit hoher Prognosesicherheit geführt werden können. Dieses Verfahren wurde in die vollständig überarbeitete Normenreihe DIN 4109:2016/2018 ‘Schallschutz im Hochbau’ übernommen. x | |||||
Mostböck, Ines Zoe; Trenz, Sandra; Cvetkovic, Vibor; Arandjelovic, Alexander | Bauakustische Messungen zur Untersuchung der Reduktion der Luftschallübertragung bei Trittschallanregung - Die störende Luftschallkomponente bei Trittschallmessungen | Bauphysik | 5/2019 | 279-283 | Berichte |
KurzfassungIm Zuge des Diplomprojektes an der HTL Spengergasse wurde ein Versuch ausgeführt, um die entstehende primäre Luftschallkomponente, die während der Messungen des Trittschalls von der Normschallquelle, dem sogenannten Norm-Hammerwerk, produziert wird, zu minimieren. Bei der Messung des Trittschalls in einem Gebäude wird in einem Raum, dem sogenannten Senderaum, das Norm-Hammerwerk platziert, welches mit kleinen Hämmern Trittschall produziert. Der entstehende Körperschall geht durch Wände, Decken und Böden und erreicht schließlich den Empfangsraum, in welchem das Schallpegelmessgerät platziert ist. Das Problem bei solchen Messungen liegt darin, dass durch das Norm-Hammerwerk, welches stark auf den Boden hämmert, auch eine direkte Luftschallkomponente, der sogenannte primäre Luftschall, entsteht. Dieser kann über Öffnungen in der Wand, Durchbrüche oder auch durch andere bauliche Schwachstellen wie einer Tür, vom Senderaum in den Empfangsraum eindringen und somit die Messung verfälschen. Das Ziel des Diplomprojekts beinhaltet die Beantwortung der Fragestellung, ob und vor allem in welchen Frequenzbändern die störende, primäre Luftschallkomponente mit Hilfe von speziell entwickelten Abschirm-Gehäusen reduziert werden kann. x | |||||
Bauantrag & Baurecht digital, Version 01/2018 | Stahlbau | 2/2018 | 86 | Aktuell | |
Bauantrag & Baurecht digital: Version 07/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 20 | Buchtipps | |
Bauaufsichtlich eingeführte Technische Baubestimmungen auf CD-ROM | Bautechnik | 8/2000 | 607-608 | Nachrichten | |
Jäger, W. | Bauaufsichtliche Einführung der DIN 1053-100 | Mauerwerk | 5/2006 | 208-216 | Fachthemen |
KurzfassungSeit August 2006 liegt die DIN 1053-100 nach dem neuen Teilsicherheitskonzept in konsolidierter Fassung vor. Die Norm ist in die Musterliste der Technischen Baubestimmungen aufgenommen worden und kann nunmehr in den Bundesländern eingeführt werden. Die lange Phase von der Veröffentlichung bis zur Einführung ist begründet in einer gewissen Schlechterstellung der Nachweise für horizontale Einwirkungen, in den Verschärfungen durch die neuen Lastnormen sowie durch die Erdbebennorm und in einem Defizit in der “heißen” Bemessung (Feuerwiderstand). Ersteres wurde versucht abzudämpfen. Für den Nachweis der Feuerwiderstandsdauer konnten leider noch keine Gewinne, die sich bei vertikaler Belastung ergeben, nutzbar gemacht werden. Jedoch ist es gelungen, eine klare Lösung zu finden. x | |||||
Efes, Y.; Lühr, H.-P. | Bauaufsichtliche Gesichtspunkte für die Verwendung von Steinkohlenflugaschen. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1987 | 219-224 | |
KurzfassungEs wird dargelegt, unter welchen Umständen bauaufsichtlich zugelassene Flugasche aus dem Hochofenprozess als Betonzusatzstoff verwendet werden darf und welche Eigenschaften bei der Prüfzeichen- bzw. Zulassungsprüfung sowie bei der Eigen- und Fremdüberwachung nachzuweisen sind. x |