Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Brein, D.; Hegger, T. | Baulicher Brandschutz für großflächige Dächer - Kommentar zur neuen Fassung von DIN 18234 | Bauphysik | 2/2004 | 57-65 | Fachthemen |
KurzfassungDächer, die die in DIN 18234 beschriebenen Anforderungen erfüllen, können das Brandschutzniveau von großflächigen Dächern ohne klassifizierbare Feuerwiderstandsdauer erheblich verbessern. Ein Brand im Innenraum wird das Dach damit entweder nicht mehr oder nur noch so verzögert am Brandgeschehen beteiligen können, daß eine rechtzeitig alarmierte und eintreffende Feuerwehr realistische Chancen erhält, das Brandereignis noch auf eine kleinere Fläche beschränkt vorzufinden und bekämpfen zu können. Die Aufnahme von DIN 18234 als ein Regeldachaufbau in die MusterIndustriebau-Richtlinie (MIndBauRL) war ein erster wichtiger Schritt der baurechtlichen Anerkennung dieser Norm. Es bleibt zu wünschen, daß die positiven Möglichkeiten nun auch bei den künftig überarbeiteten bauordnungsrechtlichen Vorschriften anderer Sonderbauten berücksichtigt werden können. x | |||||
Baulicher Brandschutz im Industriebau | Bautechnik | 5/2005 | 335 | Nachrichten | |
Mensinger, Martin | Baulicher Brandschutz im Stahl- und Verbundbau in der Schweiz | Stahlbau | 12/2018 | 1150-1158 | Fachthemen |
KurzfassungDer bauliche Brandschutz und die Heißbemessung von Stahl- und Verbundbauteilen besitzt in der Schweiz eine Tradition, die bis in die 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts zurückreicht. Im Aufsatz wird ein Überblick über aktuelle Regelungen bezüglich des erforderlichen Feuerwiderstands, den Umgang mit passiven Brandschutzmaßnahmen sowie neuere Entwicklungen bei der Heißbemessung von Stahl- und Verbundkonstruktionen gegeben. x | |||||
Meyer, G.; González, A. C.; Claessens, A.; Misiewicz, L.; Overmeire, E. V. | Baulicher Brandschutz mit Kalksandsteinwänden | Mauerwerk | 6/2009 | 375-384 | Fachthemen |
KurzfassungDie europäischen Produkt- und Prüfnormen - oft gescholten, weil abweichend vom bisher Bekannten·- haben einen nicht zu unterschätzenden Nutzen: Sie stellen europaweit gleiche Bewertungsgrundsätze dar. Dies trifft vor allem für die europäischen Prüfnormen zu. Neue Prüfnormen bedeuten jedoch auch neue, von dem bisherigen Prüfverfahren abweichende Ergebnisse. Dies darf allerdings nicht dazu führen, dass bisherige Ergebnisse und Erkenntnisse (historische Daten) ihre Gültigkeit verlieren. Dass letzteres einen beträchtlichen volkswirtschaftlichen Schaden darstellen würde, zeigt sich besonders deutlich an den durchgeführten Brandversuchen: Allein in Deutschland wurden von der Mauerwerks-Industrie in den letzten 60 Jahren geschätzt weit über eine Million für Brandversuche aufgewendet! x | |||||
Flassenberg, G. | Baulicher Brandschutz mit Porenbeton | Mauerwerk | 1/2003 | 32-37 | Fachthemen |
KurzfassungDie brandschutztechnische Bemessung von Porenbetonbauteilen erfolgt nach wie vor nach dem bekannten deutschen System. Dabei haben die in DIN 4102-4, in den Zulassungsbescheiden der Hersteller und in Prüfzeugnissen festgeschriebenen Kennwerte uneingeschränkt Gültigkeit. Nachdem die europäischen Klassifizierungsnormen fertiggestellt sind, kann eine dem deutschen System vergleichbare Einstufung vorgenommen werden. Zur brandschutztechnischen Bemessung von Porenbetonbauteilen nach europäischen Stoff- und Bemessungsnormen sind noch einige Arbeiten und Abstimmungen auf europäischer Ebene erforderlich. x | |||||
Baulicher Brandschutz Schwerpunkt Hochbau | Stahlbau | 4/2000 | 347 | Termine | |
Fehlhaber, T. | Baulicher Schallschutz  - Anforderungen und Nachweisverfahren | Mauerwerk | 3/2010 | 166-170 | Berichte |
Dörmann, Joseph W. | Baulogistik - transparente Kommunikation als Mittel zum Erfolg | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2012 | 3-9 | Berichte |
KurzfassungEgal, ob Prestigeprojekte in innerstädtischen Lagen, Fertigteilhaus in einer Wohnsiedlung oder notwendige Infrastrukturmaßnahmen wie die Sanierung von Autobahnen: Kaum eine Baumaßnahme erfolgt ohne Beeinflussung des Umfelds der selbigen. Streit wegen Lärm, Vibrationen und Staub gehören zum Alltag eines jeden Poliers und Bauleiters. Viele verschiedene Ziele und Marschrichtungen treffen hier aufeinander: das Interesse an einer ungestörten Bauausführung, das Bestreben des Auftraggebers an einer möglichst preisgünstigen Herstellung des Bauwerks, die Sorge der Nachbarn vor Beeinträchtigungen und vieles mehr. Die maßgebende Frage lautet nun: Wer kann dieses Spannungsfeld zwischen Baumaßnahme und Umfeld in Einklang bringen? x | |||||
bauma 2001 | Bautechnik | 9/2000 | 696 | Termine | |
bauma 2001 | Stahlbau | 9/2000 | 740 | Termine | |
BAUMA 2004 | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2004 | 241 | Messen | |
bauma 2013 as a platform for innovations / bauma 2013 als Plattform für Neuheiten | Geomechanics and Tunnelling | 2/2013 | 177-178 | Preview bauma 2013 | |
bauma 26. Internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte | Stahlbau | 1/2001 | 72 | Termine | |
bauma Innovationspreis 2022 | Mauerwerk | 1/2022 | 36 | Wettbewerbe | |
bauma Innovationspreis 2022 - Kick-off am 3. Mai 2021 | Bautechnik | 5/2021 | 378-387 | Wettbewerbe | |
bauma' 92: Informationszentrum "Forschung live", Vorstellung des Institutes für Maschinenwesen im Baubetrieb(IMB). | Bautechnik | 3/1992 | 133 | Berichte | |
Hechtl, A. | Baumanagement - veränderte Anforderungen durch den Einfluß von Umweltbelangen | Bautechnik | 5/1999 | 357-361 | Fachthemen |
KurzfassungBaumanagement ist das zusammenfassende und übergreifende Element jeder Bauaufgabe. Neben den technischen, organisatorischen, ökonomischen und rechtlichen Aspekten müssen heute zunehmend auch Umweltbelange in Form von gesellschaftspolitischen und naturschutzfachlichen Gesichtspunkten Berücksichtigung finden. Die Komplexität der heutigen Bauaufgabe erfordert nicht nur die Berücksichtigung betroffener privater oder öffentlicher Interessen, sondern auch das Verständnis für andere Fachdisziplinen und ihre Belange. Um seiner Verantwortung für die Umwelt sowie seinen vertraglichen Leistungspflichten gerecht zu werden und um nicht aus klassischen Aufgabenfeldern verdrängt zu werden, muß der Bauingenieur bei der baulichen Veränderung unserer Kulturlandschaft den Kriterien Konsensfähigkeit und Nachhaltigkeit mehr Bedeutung beimessen als bisher. x | |||||
Baumarktentwicklung 2013 | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2013 | 474 | Aktuell | |
Poppy, W. | Baumaschinentechnik als Optimierungsaufgabe. | Bautechnik | 3/1993 | 155-170 | Fachthemen |
KurzfassungDie umfassende Maschinisierung des Bauwesens in den letzten 40 Jahren hat nicht nur zu erheblichen Veränderungen in der Bautechnik geführt, sie war stets auch die Grundlage bemerkenswerter Fortschritte der Baumaschinentechnik. Verbesserungen der Baumaschinen ergaben sich im Wechselspiel zwischen Einsatzerfahrungen und Entwicklungstechnik, die einander immer wieder nachhaltig befruchtet haben. Weiter steigende Leistungs- und Sicherheitsanforderungen können nur noch durch Anwendung wissenschaftlich gesicherter Optimierungsmethoden wirksam erfüllt werden. Dies gilt für den Stahlbau ebenso wie für die Antriebstechnik. Neue Möglichkeiten eröffnet die Mikroelektronik, die bei Betrieb, Bedienung, Überwachung und Instandhaltung der Baumaschinen zu einem neuen Stand der Technik führt und die Grundlagen schafft für Automatisierung und Roboterisierung. x | |||||
Ortlepp, Regine; Schiller, Georg | Baumaterialien in deutschen Nichtwohngebäuden - eine Analyse | Bautechnik | 6/2014 | 414-424 | Aufsätze |
KurzfassungDie Schonung der natürlichen Ressourcen rückt mehr und mehr in den Fokus der Politik. Es ist zu erwarten, dass sich dieser Perspektivenwechsel zukünftig auch auf das Bauwesen auswirken wird. Zur Beurteilung des künftigen Bedarfs an Baustoffen sind neben verlässlichen Prognosen über die Bautätigkeit sowohl im Neubau als auch in der Sanierung Kenntnisse über die Baustoffmengen erforderlich, welche sich durch Rückbaumaßnahmen aus der bestehenden Bausubstanz als Recyclingbaustoffe wiedergewinnen lassen. Die Basis für eine systematische und wirtschaftliche Nutzung im Sinne der Kreislaufführung bildet dabei das Wissen über die Menge und Verteilung der Baustoffe, denn der erreichbare Verwendungsgrad hängt neben bautechnischen Anforderungen an die Bauprodukte auch von der Verfügbarkeit entsprechender Rezyklatmengen im Verhältnis zum allgemeinen Bedarf an Baustoffen ab. x | |||||
Baumaßnahmen sicher durchführen | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2004 | 421 | Tagungen | |
Baumeister des Barock und Rokoko in Brandenburg-Preußen (H. Heckmann) | Bautechnik | 5/2001 | 388-389 | Bücher | |
Nonhoff, H. M.; Neubauer, E. | Baunebenkosten: Wer hat Strom, Wasser und Bauwesenversicherung zu stellen - und wer zu zahlen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2010 | 9-14 | Werkvertrag/VOB |
BauNetz mit erweitertem Online-Angebot | Bautechnik | 10/1999 | 941 | EDV im Bauwesen | |
Baunormen-Katalog 2003 auf CD-ROM | Bautechnik | 5/2003 | 352 | Nachrichten | |