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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
zu: [1] Kindmann, R., Ding, K.: Alternativer Biegedrillknicknachweis für Träger aus I-Querschnitten. H. 8/1997, S. 488-497 [2] Hornung, U.: Zuschrift zu [1], H. 1/1998, S. 78 [3] Kindmann, R.: Stellungnahme zu [2], H. 1/1998, S. 78-79 (Lichtenthäler, K.Stahlbau7/1998609-610Zuschriften

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Berichtigung zu: Velickov, D., Schmidt, H.: Beulwiderstand axialgedrückter Metallkreiszylinderschalen mit unversteifter Mantelöffnung. H. 6/1998, S. 459-464Stahlbau7/1998610Berichtigung

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3. Internationale Donaubrückenkonferenz 1998Stahlbau7/1998610Termine

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7. Leipziger Massivbau-SeminarStahlbau7/1998610Termine

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CIMS 2000 - Third International Conference on Coupled Instabilities in Metal StructuresStahlbau7/1998610Termine

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Fachseminar DIN 18800Stahlbau7/1998610Termine

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VDI-Bezirksverein Berlin-Brandenburg, Arbeitskreise Technikgeschichte und BautechnikStahlbau7/1998610Termine

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Jahresinhaltsverzeichnis 20, Jahrgang 1998Bauphysik6/19981-8Jahresinhaltsverzeichnis

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Leonhardt, H.; Sinnesbichler, H.Hybride Transparente Wärmedämmung - Aktuelle Ergebnisse aus Leistungsmessungen im FreienBauphysik6/1998174-180Fachthemen

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Für eine thermische und energetische Beurteilung von Hybrid-Transparent-Wärmegedämmten Wandelementen (HTWD-Elemente) wurde am Fraunhofer-Institut für Bauphysik in Holzkirchen ein Versuchshaus erstellt, in dem HTWD-Elemente sowie ein Transparent-Wärmegedämmtes Element (TWD) und ein übliches opak gedämmtes Element für Vergleichszwecke installiert sind. Mit zwei Registern (Wärmetauschern), von denen eines unmittelbar hinter der Dämmung und eines im Bereich des Innenputzes liegt, können HTWD-Elemente solare Überschußwärme einem Speicher zuführen und zusätzlich bei Bedarf mit dem Innenregister den angrenzenden Raum heizen oder kühlen. Die Untersuchungen erstreckten sich über einen Zeitraum von 3 Jahren.

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Fuchs, H. V.; Späh, M.; Pommerer, M.; Schneider, W.; Roller, M.Akustische Gestaltung kleiner Räume für tiefe FrequenzenBauphysik6/1998181-190Fachthemen

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Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik hat sich intensiv mit der Anregung, Übertragung und Bedämpfung verschiedener Frequenzen insbesondere in Sprach- und Musikstudios, Konferenz- und Konzertsälen, Büro- und Besprechungszimmern sowie in reflexionsarmen und Hallräumen beschäftigt. An fünf Arbeits- und Laborräumen des IBP wird eine neuartige raumakustische Gestaltung demonstriert, die höchsten Anforderung auch bei tiefen Frequenzen genügt. Im nachfolgenden Beitrag wird versucht, einen neuen Stand der Technik bei der Ertüchtigung kleiner Meßräume für Frequenzen bis 50 Hz herab zu beschreiben.

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Eckholdt, D.; Rambausek, N.; Brandstätt, P.; Hemsing, J.Nutzung von Schornsteinen als Breitband-SchalldämpferBauphysik6/1998191-194Fachthemen

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Bei der Ableitung von Abluft oder Abgasen wird meist auch der Lärm der vorgeschalteten Aggregate über die Schornsteinöffnung in die Nachbarschaft emittiert. Üblicherweise werden Schalldämpfer zwischen Lärmquelle und Schornstein eingebaut. Die lufthygienischen Vorschriften erfordern eine bestimmte Schornsteinhöhe. Diese Länge der Abgasleitung bleibt bisher akustisch ungenutzt. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die großen Längen der Schornsteine für die Dämpfung des Lärms durch akustisch wirksame Einbauten zu nutzen, daß separate Schalldämpfer entfallen können. Vorteile sind neben der Platzersparnis vor allem geringere Investitions- und Betriebskosten. Der Nachteil der schlechteren Zugänglichkeit der schalldämpfenden Einbauten im Schornstein wird durch die Verwendung von leicht zu reinigenden und gegen Verschmutzung unempfindlichen Systemen kompensiert.

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Leistner, P.; Krüger, J.; Maute, R.Aktives Bauteil zur Schalldämpfung in KanälenBauphysik6/1998195-197Fachthemen

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Die Anforderungen an schalldämpfende Bauteile in Lüftungskanälen konzentrieren sich auf die Unterdrückung des insbesondere tieffrequenten Lärms des Ventilators, ohne dabei die Luftströmung im Kanal nennenswert zu behindern. Neben diesen Kriterien stehen der bauliche Aufwand und der Preis des Schalldämpfers auf der Beurteilungsliste des Planungsingenieurs oder Anwenders. Eine unter diesen Gesichtpunkten wirksame und wirtschaftliche Lösung repräsentiert der gemeinsam mit einem Industriepartner am IBP entwickelte aktive Schalldämpfer. Das vergleichsweise einfache System besteht aus preiswerten Komponenten und erweist sich auch bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten als funktionssicher. Für die exakte Auslegung der aktiven Schalldämpfer wurde die zugrundeliegende Theorie angepaßt und erweitert, so daß die zu erwartende Dämpfung praxisnah berechnet werden kann.

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Zha, X.; Nocke, Ch.; Häusler, C.; Wenski, H.Lösungen raumakustischer Probleme mit mikroperforierten transparenten BauteilenBauphysik6/1998198-208Fachthemen

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Um Optik, Haptik und Akustik in auch akustisch anspruchsvollen Räumen zu einem harmonischen Dreiklang zu führen, hat das IBP die Entwicklung von mikroperforierten Platten und Folien, z. B. aus Acrylglas, Polycarbonat (aber auch Metall), stark vorangetrieben. Ein- und mehrschalig aufgebaute Absorber lassen sich für senkrechten ebenso wie für schrägen oder diffusen Schalleinfall mit geeigneten Rechenprogrammen exakt auf das jeweilige Spektrum auslegen. Anhand ausgeführter Bau- und Sanierungsvorhaben sollen die Einsatzmöglichkeiten neuartiger faserfreier Absorber und Diffusoren demonstriert werden. Bis zur Marktreife wurden Folienabsorber als Bespannungen, Rollos, Baffles und Segel für beliebige Dach- und Wandflächen zusammen mit drei Lizenzpartnern entwickelt.

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Sedlbauer, K.; Wörle, G.Ökobilanzierung von Bauprodukten, ohne Nutzungsphase nutzlos?Bauphysik6/1998209-219Fachthemen

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Die Ökobilanz ist eine Methode, die ganzheitlich die Umweltauswirkungen eines Produktes über dessen gesamten Lebensweg ermittelt. Bisher vorgestellte Ökobilanzen lassen den erforderlichen Detaillierungsgrad gerade bei der Beschreibung der langen Nutzungsphase von Bauprodukten vermissen, obwohl hier die größten ökologischen Optimierungs- und Reduktionspotentiale zu erwarten sind. In der vorliegenden Publikation werden schwerpunktmäßig für die Nutzungsphase am Beispiel "geneigtes Dach" die bauspezifischen Besonderheiten, die das Ergebnis einer Ökobilanz signifikant beeinflussen können, erläutert. Es werden Forderungen für zukünftige Arbeiten im Bereich Ökobilanzierung von Bauprodukten abgeleitet mit der Zielsetzung, eine Basis für vergleichbare Bilanzen zu schaffen.

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Wetzel, Ch.; Lindauer, E.Kostenorientiertes Bewertungsverfahren für wärmeschutztechnische ModernisierungsmaßnahmenBauphysik6/1998220-225Fachthemen

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Um die Quantifizierbarkeit von anstehenden Instandsetzungsarbeiten zu ermöglichen, wurde im Rahmen eines EU-Projekts am IBP ein Computerprogramm EPIQR entwickelt, mit dessen Hilfe eine Grobdiagnose von bewohnten Altbauten durchgeführt werden kann. Bei einer halb- bis maximal ganztägigen Begehung eines Gebäudes werden 50 kostenintensive Elemente eines Gebäudes auf ihren Instandsetzungsbedarf untersucht. Weiterhin werden der Heizenergiebedarf berechnet und die Wohnraumqualität des Gebäudes ermittelt. Die Vernetzung mit einer Kostendatenbank ermöglicht eine monetäre Quantifizierung einzelner Maßnahmen. Die Methodik von EPIQR wird aufgezeigt und an einem Beispiel erläutert.

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Breuer, K.; Mayer, E.Kann man die Gesundheitsverträglichkeit von Bauprodukten ermitteln? Chemische und sensorische Bestimmung des Emissionspotentials als Grundlage für eine Beurteilung von BauproduktenBauphysik6/1998226-232Fachthemen

Kurzfassung

Für die Gesundheitsverträglichkeit von Bauprodukten in der Nutzungsphase von Gebäuden spielt deren Emissionsverhalten eine entscheidende Rolle. Soll die Gesundheitsverträglichkeit von Bauprodukten hinsichtlich ihres Emissionspotentials ermittelt werden, so müssen sowohl definierte Meßverfahren als auch Regularien für eine Bewertung von experimentellen Ergebnissen vorliegen. Der Aufsatz stellt ein weiterentwickeltes Prüfkammerverfahren vor, welches es ermöglicht, das Emissionspotential von Baustoffen chemisch analytisch und humanolfaktorisch zu bestimmen. Experimentelle Ergebnisse aus diesem Verfahren bilden die Grundlage für eine Bewertung.

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Maysenhölder, W.Mauerwerk, ein akustisches Beugungsgitter? Berechnung und Visualisierung der SchalldämmungBauphysik6/1998233-238Fachthemen

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Ist es wirklich gerechtfertigt, die Schalldämmung von gemauerten Wänden so zu berechnen, als ob es sich um dünne homogene Platten handelt? In einigen Fällen scheint dies gut zu gehen, man darf über die Inhomogenitäten (Stoß- und Lagerfugen, Steinhohlräume) mitteln, d. h. "homogenisieren". In anderen Fällen jedoch scheitert man damit; Dickenresonanzen, Putzschichten, Lochbild und periodische Struktur wollen gebührend berücksichtigt werden, und zwar besonders bei höheren Frequenzen. Wie welche Fälle zu behandeln sind, wird anhand einiger Methoden zur Homogenisierung sowie zur Berechnung der Schalldämmung periodischer und geschichteter Strukturen erläutert.

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Weber, L.; Bückle, A.Schalldämmung von Lochsteinen - neue ErkenntnisseBauphysik6/1998239-245Fachthemen

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Bei Lochsteinwänden sind häufig starke Einbrüche der Schalldämmkurve festzustellen. Die Ursache hierfür sind Schwingungen der einzelnen Steine, die auf die geringe Steifigkeit der Steinstruktur zurückzuführen sind. Ein einfaches Meßverfahren erlaubt es, das Schwingungsverhalten der Steine zu untersuchen und die Auswirkungen auf die Schalldämmung abzuschätzen. Die Messungen können sowohl an einzelnen Steinen als auch an Steinverbänden durchgeführt werden. Für genauere Vorhersagen sollten die Verbände aus mindestens sieben Steine bestehen, so daß der zentrale Stein, an dem die Messung vorgenommen wird, auf allen vier Seiten von Nachbarsteinen umgeben ist. Probleme können dadurch entstehen, daß bei manchen Hochlochziegelsorten die einzelnen Steine ein stark unterschiedliches Schwingungsverhalten aufweisen. Bei diesen Steinsorten ist mit einer verringerten Ergebnisgenauigkeit zu rechnen.

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Scholl, W.Neues europäisches Labormeßverfahren für AbwassergeräuscheBauphysik6/1998246-253Fachthemen

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Eine Arbeitsgruppe CEN/TC 126/WG 7 ist mit der Erarbeitung eines Labormeßverfahrens für Abwassergeräusche befaßt. Der Entwurf dieser Arbeitsgruppe beinhaltet, die Meßbedingungen auf sinnvolle Weise möglichst genau festzulegen und mit Hilfe einer Körperschallkalibrierquelle eine gewisse Übertragbarkeit der Laborergebnisse auf andere Labors bzw. bauliche Situationen zu ermöglichen, ohne daß die theoretischen Hintergründe vollständig bekannt sind. Die Aussagekraft beschränkt sich daher auf relativ schwere Installationswände. Noch offene Fragen wurden am IBP untersucht. Vor Einführung muß das Verfahren in einem Ringversuch erprobt werden.

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Sprung, J.Verbesserung des Wärmeschutzes der Gebäudehülle - Untergang oder Chancen des Fortbestandes der Einzelfeuerstätte?Bauphysik6/1998254-256Fachthemen

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Die ständige Verbesserung des Wärmeschutzes an Wohngebäuden läßt die Frage aufkommen, inwieweit zukünftig Einzelfeuerstätten, wie Kamine oder Kachelöfen, überhaupt noch im modernsten Wohnungsbau erforderlich oder vertretbar sind. Unter Berücksichtigung individueller Bewohner-Bedürfnisse und dem Einsatz des Kohlendioxid-neutralen Brennstoffes Holz werden Wege aufgezeichnet, wie sowohl konventionelle als auch den Erfordernissen angepaßte Einzelfeuerstätten im modernen Wohnungsbau Bestand haben können.

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Künzel, H. M.; Kasper, F.-J.Von der Idee einer feuchteadaptiven Dampfbremse bis zur MarkteinführungBauphysik6/1998257-260Fachthemen

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Die feuchteadaptive Dampfbremse ist eine Innovation, die seit ihrer Markteinführung im Jahr 1997 sehr hohe Umsatzzuwächse zu verzeichnen hat. Das liegt vor allem an ihren besonderen Dampfdiffusionseigenschaften, die dazu führen, daß bei ihrem Einsatz trotz wirksamen winterlichen Tauwasserschutzes ein großes sommerliches Austrocknungspotential für das gedämmte Bauteil besteht. Der Beitrag beschreibt, wie der Weg von der Idee einer solchen Dampfbremse über die Spezifizierung der Diffusionseigenschaften durch rechnerische Simulation zum marktreifen Produkt verlief und welche Hürden zu überwinden waren.

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Mayer, E.; Schwab, R.Bewährt sich die neue Klimasummengröße "Äquivalenttemperatur" bei der Beurteilung des Innenraumklimas?Bauphysik6/1998261-266Fachthemen

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Die Äquivalenttemperatur bewährt sich als Klimasummengröße, da sie die Belastungsgrößen Lufttemperatur, Umschließungsflächentemperatur und Luftbewegung integriert und einen direkten Bezug zur subjektiven Beanspruchungsgröße "thermische Behaglichkeit" herstellt. Da die Äquivalenttemperatur mit einem beheizten Fühler gemessen wird, sinnvollerweise mit einer vorgegebenen konstanten Wärmestromdichte (85 W/m²), sprechen physikalische Gründe dafür, in Zukunft unmittelbar den Meßwert des Fühlers, die "resultierende Oberflächentemperatur" zu verwenden und auf die Umrechnung in Äquivalenttemperatur zu verzichten.

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Grabau, J.Das neue Bremer Weserwehr Entwurf und Ausführung Teil 1: Topologie und EntwurfBautechnik6/1998349-362Fachthemen

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Nach 5-jähriger Bauzeit wurde 1993 das neue Bremer Weserwehr in Betrieb genommen. Wegen der Lage innerhalb Bremens hat das Wehr wesentlichen Einfluß auf die Hochwassersicherheit im dicht besiedelten Innenstadtbereich. Das Wehr hält den normalen Tideeinfluß der Unterweser von der staugeregelten Mittelweser fern. Der mittlere Tidehub unterstromig des Wehres beträgt fast 4 m und sorgt damit für tägliche periodische Einwirkungen auf das Bauwerk, die an den meisten anderen Wehren an staugeregelten Flüssen nicht auftreten. Planung und Entwurf der Anlage wurden vom Wasser- und Schiffahrtsamt Bremen durchgeführt. Die Baudurchführung erfolgte im Rahmen von Bauverträgen zwischen verschiedenen Fachunternehmen und der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes (WSV), vertreten durch das Wasser- und Schiffahrtsamt Bremen, das nach Abnahme am 1. April 1993 den Betrieb der Anlage übernommen hat.

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Savadis, St.; Vrettos, Ch.Untersuchungen zum dynamischen Verhalten von marinen TonenBautechnik6/1998363-370Fachthemen

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Es werden Ergebnisse von Resonant-Column-Versuchen an tonigen marinen Proben mittlerer Plastizität vorgestellt. Die Versuchsdurchführung wird beschrieben und der Einfluß der Porenzahl, der Plastizitätszahl, der mittleren effektiven Spannung sowie der Scherdehnungsamplitude auf den Schubmodul und die Dämpfung untersucht. Vorhandene empirische Beziehungen werden hinsichtlich ihrer Eignung überprüft sowie neue entwickelt. Der starke Einfluß der nichtlinearen Bodenparameter auf die seismische Bodenantwort wird anhand eines Beispiels verdeutlicht.

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Recyclingpreis NRW 1997 für neuartigen DämmstoffBautechnik6/1998370BAUTECHNIK aktuell

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