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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Fiedler, E.; Hänsch, H.-J.Generalinstandsetzung der Strombrücke in Magdeburg.Stahlbau10/1997677-684Fachthemen

Kurzfassung

Die Strombrücke über die Elbe in Magdeburg, der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt, wurde in mehreren Etappen einer Generalinstandsetzung unterzogen. Dabei wurden die Betonfertigteile der Gehbahn durch eine orthotrope Platte ersetzt. Für die Straßenbahn wurden die Rillenblockschienen neu verlegt in Ikosit, einem Produkt der Sika-Chemie. Die Flachblechstreifen des Bodenbleches wurden im Pfeilerbereich unter Verwendung von Klebstoff durch Winkelprofile verstärkt. An den Kreuzungspunkten zwischen Längsrippen und den Querträgern waren in den Kehlnähten Risse festgestellt worden. Die Ursache dieser Risse wurde an Hand eines charakteristischen Probestückes geklärt, welches aus der orthotropen Platte entnommen worden war.

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Simoncic, M.Niederfrequente Ermüdungsbelastung und Nachweiskriterien für Ermüdung in den Europäischen Normen.Stahlbau10/1997685-702Fachthemen

Kurzfassung

Die derzeit vorliegenden Entwürfe der Vorschriften (1) und (2) werden in den meisten europäischen Ländern als erster Schritt zur Vereinheitlichung der Berechnungs- und Bemessungsverfahren im Stahlbau angesehen. Die Vorschriften greifen dabei verstärkt auf plastische Berechnungsverfahren zurück, ohne jedoch die Problematik der niederfrequenten Ermüdung zu brücksichtigen. Die Zusammenhänge der niederfrequenten Ermüdung, die im elastoplastischen Bereich als eine der Hauptversagensursachen bei Stahlkonstruktionen gilt, sollen (entsprechend dem Programm zur Entwicklung der Eurocodes) erst zum Abschluß einer endgültigen Version des EC 3 behandelt werden. Da die Nachweisbedingungen gegen Ermüdung des EC 3 auch für Bereiche niederfrequenter Belastungen gelten, bezieht sich dieser Beitrag auf die Verifizierung im niederfrequenten und mittleren Belastungsbereich. Die Auswertung von Versuchsergebnissen erfordert das Lösen der Probleme, die im Zusammenhang mit stochastischen Ermüdungskurven auftreten. Letztere werden bei der Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit im Rahmen der Bemessung von Stahlkonstruktionen häufig als Hilfsmittel herangezogen. Die sich abschließend ergebende Gleichung der nichtlinearen hyperbolisch verlaufenden Kurve erwies sich in einem weiten Bereich der Lebensdauer zur Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit als geeignet. Die Kurve genügt gleichzeitig den Randbedingungen in den Bereichen der niederfrequenten und hohen Belastungen.

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Rosemeier, G.-E.Ãœber die wirbelerregten Bauwerksschwingungen mit Kreisprofil unter Wind- und Wellenlasten.Stahlbau10/1997703-709Fachthemen

Kurzfassung

Wirbelerregte Bauwerksschwingungen sind bei leichten, dämpfungsschwachen Bauwerken (z. B. Stahlschornsteine, Riserkonstruktionen im Meer) von großer praktischer Bedeutung. Sie dürfen teilweise als fremderregte Strukturbewegungen aufgefaßt werden, können jedoch bei großen Schwingungsamplituden auch den Charakter selbsterregter Bewegungen mit extrem vergrößerten strömungsmechanischen Anfachungsbeiwerten annehmen. Dies ist weniger bei biegebeanspruchten Systemen (z. B. Stahlschornsteinen) aufgrund von Dauerfestigkeitseffekten als vielmehr bei extrem verformungsweichen, seilartigen Strukturen z. B. Risern der Fall. Im Rahmen dieser Veröffentlichung soll eine strömungsphysikalische Feldtheorie zur Erfassung der relevanten Anfachungsmechanismen vorgelegt werden.

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Boschbach, G. W.Europäischer Stahlbaupreis '97 - Radsporthalle Berlin.Stahlbau10/1997709Berichte

Kurzfassung

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Protte, W.Beulwerte für längsrandversteifte Rechteckplatten unter einer unsymmetrisch an einem Längsrand angreifenden Einzellast.Stahlbau10/1997710-712Fachthemen

Kurzfassung

Für das Stegblech eines I-Trägers werden Beulwerte mitgeteilt. Der Träger wird an einem Längsrand durch eine unsymmetrisch angreifende, quergerichtete Einzellast belastet. Der Spannungsverlauf wird jeweils durch eine Scheibenberechnung mit Hilfe eines Reihenansatzes für die Airysche Spannungsfunktion ermittelt. Das Beulproblem wird nach der linearen Beultheorie unter Benutzung der Energiemethode gelöst. Die Beulfläche wird durch Fourierreihen beschrieben.

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Ganser, G.Wegebrücke in ungewöhnlicher Ausführung.Stahlbau10/1997712Berichte

Kurzfassung

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Buchholz, E.Zur Tragfähigkeit von halbmondförmigen Anschlußbauteilen aus Stahlguß (3. Teil).Stahlbau10/1997713-717Fachthemen

Kurzfassung

In früheren Berichten wurde eine Kalibrierung der Tragfähigkeit des Anschlusses an der jeweiligen Zugstange vorgenommen. Inzwischen können nach DIN 18800 - Nov. 1990 Bemessungslasten für die Zugstangen angesetzt werden, die vergleichsweise höher sind als die früheren zulässigen Lasten. Eine neue Kalibrierung wird somit erforderlich. Sie wird durchgeführt für verschiedene Materialgüten und Herstellungsarten der Zugstangen und in Analogie an frühere unterschiedliche Sicherheitsfaktoren für zwei sich unterscheidende Sicherheitsanforderungen an den Verband. Es ergeben sich größere Abminderungswerte, die aus Diagrammen je nach Winkelneigung des Verbandes entnommen werden können. Abschließend wird auf Probleme hingewiesen, die damals zwar ohne Bedeutung, jetzt aber infolge der größeren Bemessungswerte eine Rolle spielen können.

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Meier, K.Berechnung von Eigenspannungen infolge Schweißen nach Technischer Biegelehre.Stahlbau10/1997718-723Fachthemen

Kurzfassung

Durch Heranziehen des Reißnerschen Begriffes der Eigenspannungsquelle (ESQ) werden in Stablängsrichtung ESQ-Integrale definiert, die den Schnittgrößen bei Lastspannungen voll entsprechen. Dabei werden nur epsilon0 (x, y, z)-Verläufe als gegeben vorausgesetzt, ohne zunächst auf ihre metallurgisch/thermische Entstehung beim Schweißen besonders einzugehen. Es werden zwei Formeln angegeben, eine Dehnungsgleichung und eine Spannungsgleichung, aus denen auch die Biegelinien und Längsverformungen bestimmt werden können. Rechenbeispiele zeigen, daß man zu verschiedenen Nahtformen charakteristische zugehörige epsilon0-Verläufe bestimmen kann, die durch die Messung der Biegepfeile vor und nach dem Schweißen einfach kontrollier- und korrigierbar sind. Danach wird eine zulässige Berechnung von Eigenspannungen, insbesondere Schweißeigenspannungen, nach Technischer Biegelehre (TBL) möglich, wie sie für die Berechnung von Lastspannungen schon lange bekannt ist, jedoch erst mit leistungsfähigen und benutzerfreundlichen PCs auch für Eigenspannungen müheloser möglich wird.

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Anmerkungen zu den "Technischen Regeln für die Verwendung von linienförmig gelagerten Vertikalverglasungen".Stahlbau10/1997724-727Berichte

Kurzfassung

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Dörsing, H.Biegebeanspruchte I-Träger mit optimalen Querschnitten.Stahlbau10/1997727-729Berichte

Kurzfassung

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Idelberger, H.Siebtes Geschoß auf Kaufhaus in Berlin.Stahlbau10/1997729-730Berichte

Kurzfassung

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Däuwel, Th.; Michaeli, W.Verbundkonstruktionen.Stahlbau10/1997730-733Berichte

Kurzfassung

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Boschbach, G. W.5. Deutscher Verzinkertag.Stahlbau10/1997733-734Berichte

Kurzfassung

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Architektur & Stahl.Stahlbau10/1997734-735Berichte

Kurzfassung

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Mährlein; ZwätzAnerkennung der SLV Duisburg GmbH durch das Eisenbahnbundesamt.Stahlbau10/1997735-736Berichte

Kurzfassung

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Thate, W.Korrosionsschutzgerechtes Projektieren, Konstruieren und Fertigen.Stahlbau10/1997736Berichte

Kurzfassung

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Hettler, A.Bauen und Umwelt.Bautechnik9/1997563Editorial

Kurzfassung

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Gartung, E.; Neff, H. K.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponiebauwerke der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik" e. V (DGGT).Bautechnik9/1997564-585Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat bisher 59 Empfehlungen und Empfehlugsentwürfe veröffentlicht, die im August 1997 von der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. in einem Sammelband herausgegeben wurden (1). Im vorliegenden Beitrag werden vier neue Empfehlungsentwürfe vorgestellt. Der Empfehlungsentwurf zum Reibungsverhalten von Geokunststoffen wurde vom Arbeitskreis 5.1 "Kunststoffe in der Geotechnik" erarbeitet. Die übrigen hier veröffentlichten Entwürfe, die Entwurfsgrundsätze für Stollen und Schrägschachtbauwerke, Durchdringungen und das geotechnische Qualitätsmanagement behandeln, wurden vom AK 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke verfaßt.

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Rheologie von Baustoffen.Bautechnik9/1997586Berichte

Kurzfassung

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Wunsch, R.Zum Selbstheilungsvermögen gerissener mineralischer Oberflächendichtungen von Abfalldeponien.Bautechnik9/1997587-594Fachthemen

Kurzfassung

Deponieoberflächendichtungen können durch große Setzungsunterschiede ungleichförmige Verformungen erleiden, so daß Risse in der mineralischen Dichtungsschicht entstehen. Um die langfristige Funktionsfähigkeit und Wirksamkeit der Dichtung zu gewährleisten, kommt daher dem Selbstheilungsvermögen mineralischer Dichtungsmaterialien große Bedeutung zu. Durch das über der mineralischen Dichtungsschicht abfließende Wasser können Feinbestandteile abgelöst und in Risse transportiert werden, die sich so zusetzen und verschließen. Die mit dem Zusetzen der Risse durch eingespülte Feinbestandteile verbundene Abnahme der durch die Risse hindurchtretenden Wassermenge infolge Selbstheilung ist wesentlich abhängig vom Wasserhaushalt, vom verwendeten Dichtungsmaterial sowie den Verformungen und kann auf der Grundlage der nun vorliegenden Forschungsergebnisse quantifiziert werden.

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Brauns, J.; Kast, K.; Reiersloh, D.; Schulze, B.Einkapselung einer alten Industriemülldeponie - geotechnische Untersuchungen an einer zementfreien Zweiphasen-Dichtwandmasse.Bautechnik9/1997595-603Fachthemen

Kurzfassung

Eine alte Industriemülldeponie war mittels einer bis zu 30 m tiefen Schlitzwand und einer Oberflächenabdichtung einzukapseln. Der vorliegende Beitrag beschreibt den Entwurf und die Ausführung der Dichtwand. Neben der ungewöhnlichen Aushubtechnik, die an den speziellen geologischen Verhältnisse anzupassen war, wird besonderes Augenmerk auf die eingesetzte zementfreie Dichtwandmasse gelegt. Da mit diesem Material bislang nur wenige bautechnische Erfahrungen vorlagen, waren spezifische geotechnische Untersuchungen erforderlich, um die Eignung und die Durchführbarkeit unter Baustellenbedingungen nachzuweisen. Über die Untersuchungen im Vorfeld und während der Maßnahme sowie über die gemachten Erfahrungen wird berichtet.

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Schneider, G.Analytische Erfassung der gegenseitigen hydraulischen Beeinflussung von offenen Grundwasserflächen.Bautechnik9/1997604-620Fachthemen

Kurzfassung

Benachbarte Wasserflächen von ins Grundwasser eingeschnittenen Seen oder Kiesgruben beeinflussen sich gegenseitig hydraulisch. Es werden Gleichungen angegeben, die es ermöglichen, die Größe dieser gegenseitigen Einwirkung analytisch zu erfassen. Ferner sind Berechnungsmöglichkeiten zur Abschätzung der Zustrombreite des Grundwassers zu solchen Wasserflächen angegeben. Die Anwendung der Gleichungen wird an Berechnungsbeispielen gezeigt.

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Nawari, O.; Hartmann, R.Fuzzy-Sicherheitskonzept im Grundbau.Bautechnik9/1997621-627Fachthemen

Kurzfassung

Die Sicherheit geotechnischer Bauwerke wird nach den neuen europäischen und nationalen Vornormen auf der Basis probabilistischer Konzepte bestimmt. Aufgrund der unvollständigen Erkundungen des Baugrundes sowie seiner natürlichen Heterogenität und Besonderheiten im Vergleich zu anderen Baustoffen (Stahl, Beton, Holz, ect.) ist es dennoch nicht möglich, mit diesem Konzept die Realität der Umweltzustände im Baugrund vollständig zu beschreiben. Der vorliegende Beitrag bezweckt die Einführung der Fuzzy-Logik-Theorie als alternatives oder komplementäres Sicherheitskonzept in der Geotechnik. Damit wird das Berechnungsmodell des Baugrundes wirklichkeitsnäher erfaßt. Diese Ausführungen werden mit leistungsfähigen Lösungsalgorithmen und numerischen Berechnungsbeispielen verdeutlicht.

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Gerold, M.; Scherer, P.; Schlüter, F.-H.; Cüppers, H.-H.Baustoff-Wiederaufbereitungsanlagen auf geotechnisch schwierigem Gelände.Bautechnik9/1997628-635Fachthemen

Kurzfassung

Beim Abbruch und bei der Sanierung von Gebäuden und Verkehrswegen fallen große Mengen Baureststoffe an, allgemein als "Bauschutt" bezeichnet. Die Verwertung, Behandlung und Lagerung von Bauschutt hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Im folgenden wird über die Neuerrichtung einer Bauschutt-Recyclinganlage und einer Anlage zur Sortierung und Aufbereitung von Holz, Restholz und Altholz berichtet. Die Anlagen wurden teilweise im Bereich eines ehemaligen Baggersees gegründet. Die bautechnisch interessantesten Aufgaben stellten die durch Brecher, Hacker und Vibrorinnen dynamisch beantspruchten Unterbauten dar. Aber auch die hohen immissionsschutzrechtlichen Auflagen, die Größe der Anlage und die Qualität der Endprodukte zählen zu den Besonderheiten der Bauvorhaben.

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von Wölfel, W.Wasserversorgung durch Regen- und Grundwasser im antiken Griechenland.Bautechnik9/1997636-640Berichte

Kurzfassung

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