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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stadion-Neubau in Paris.Stahlbau9/1997649Berichte

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Schwarz, L.Monitoring und Bauteilversuche zur Erlangung besserer Kenntnisse über das Tragwerksverhalten.Stahlbau9/1997650-662Fachthemen

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Das in dieser Arbeit vorgestellte System zur Bauwerksüberwachung wurde für Eisenbahnbrücken konzipiert, es kann aber auch für andere Ingenieurbauwerke eingesetzt werden. Das Ziel der Überwachung von Brückenbauwerken besteht darin, die einwirkenden Lasten nach Art, Ort, Größe, Dauer, Geschwindigkeit und Häufigkeit sowie die daraus resultierenden Auswirkungen auf das Tragsystem, wie Dehnungen, Verformungen, Schwingungen, Rißbewegungen usw. permanent zu erfassen. Weiterhin wird über die Datenauswertung bezüglich Zustandsanalyse, Ermüdungsbeurteilung und Betriebslastennachfahrversuch berichtet.

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Fink, J.Aeroelastische Stabilitätsuntersuchung der Ausfachungsstäbe von Hochspannungsmasten.Stahlbau9/1997663-669Fachthemen

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Das aeroelastische Stabilitätsproblem besteht darin, jene sogenannte kritische Windgeschwindigkeit zu finden, ab welcher ein Körper in selbsterregte Schwingungen gerät. Basierend auf stationären Luftkraftbeiwerten werden die Luftkräfte in allgemeingütliger Form hergeleitet. Mittels eines Finite-Elemente-Programmes werden die kritischen Windgeschwindigkeiten eines Ausfachungskreuzes errechnet. Aus den Berechnungsergebnissen werden qualitative Aussagen abgeleitet. Diese Arbeit wurde vom Autor als Dissertation am Institut für Stahlbau der Technischen Universität Wien unter der Leitung von o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Günter Ramberger durchgeführt.

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Brandstätter, H.; Del-Negro, K.-L.Lieferinger Salzachbrücke in Salzburg.Stahlbau9/1997670-673Berichte

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Forstner, A.1000-MW-Kraftwerk Cirata.Stahlbau9/1997673-674Berichte

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Smoltczyk, UlrichDer Bauherr in der Demokratie.Bautechnik8/1997493Editorial

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Schlötzer, C.; Müller-Kirchenbauer, H.; Friedrich, W.Prognose und Kompensation von Filtratverlusten bei der Herstellung von Einphasen-Schlitzwänden.Bautechnik8/1997494-504Fachthemen

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Beim gegriffenen oder gefrästen Auffahren von Schlitzwandquerschnitten im Einphasensystem können erhebliche Suspensionsverluste auftreten, die nach allgemeiner Praxis durch Frischsuspension ausgeglichen werden. Einen wesentlichen Anteil an diesen Verlusten bilden Filtratwasserabgaben, die sich volumetrisch als Pseudosuspensionsverluste niederschlagen. Gleichzeitig bedingt die Filtration einen Anstieg der Aushubwiderstände, da entweder der Schlitzwandquerschnitt durch einen feststoffreichen Filterkuchen eingeengt wird oder die Suspension im Schlitz deutlich andickt. Nachfolgend wird dargestellt, wie Filtratwasserverluste statt mit feststoffhaltiger und wiederum filtrationsfähiger Frischsuspension durch eine wäßrige Flüssigkeit kompensiert werden können, um eine fortschreitende Suspensionsandickung maßgeblich zu reduzieren. Darüber hinausgehend werden Vorschläge gemacht, die Filtration bereits im Rahmen der zur Auswahl und Festlegung der Suspensionsrezeptur allgemein erforderlichen laborativen Voruntersuchungen zu berücksichtigen.

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Fouad, H. A.; Reyer, E.Numerisches Modell für Wärmedämm-Verbundsysteme. Beurteilung ihrer Fugenüberbrückungsfähigkeit bei der Sanierung von Großtafelbauten.Bautechnik8/1997505-516Fachthemen

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Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS), die zur Anwendung auf Großtafelbauten vorgesehen sind, müssen den Nachweis der Eignung zur Überbrückung aktiver Fugen im Untergrund erbringen. Eine Bemessungstheorie zur Beurteilung der Fugenüberbrückungsfähigkeit von WDVS liegt bisher jedoch nicht vor. In der vorliegenden Arbeit werden neue, an der Ruhr-Universität Bochum entwickelte numerische Modellierungen für WDVS dargestellt, die erstmals eine rechnerische Analyse der Rißentstehung und der Rißbreitenentwicklung im WDVS über aktiven Fugen im Untergrund in Überlagerung mit klimatischen Wechselwirkungen zulassen. Diese FE-Modellierungen schließen die Nichtlinearitäten der Materialeigenschaften von Putz, Armierungsgewebe, Wärmedämmung und Gewebebeschichtung sowie des Verbundes zwischen beschichtetem Gewebe und der Putzmatrix ein.

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Gülich, H.-A.Erwartungen und Behauptungen zu Schutzplanken und -wänden.Bautechnik8/1997517-522Fachthemen

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Schutzeinrichtungen am Fahrbahnrand müssen verschiedenartige Fahrzeuge unter wechselnden Anprallbedingungen zuverlässig aufhalten; dabei sollen für die Fahrzeuginsassen hohe Belastungen vermieden werden und die insgesamt resultierenden Gefahren sowie nachteilige Folgen gering bleiben. Da sich gegensätzliche Forderungen innerhalb eines Systems ausschließen, sind bei der System-Auswahl von Fall zu Fall Prioritäten zu setzen.

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Bolte, H.; Feustel, J.; Böttger, T.Untersuchungen zum Langzeitverhalten elastomerer Fugendichtstoffe unter Wasserbaubedingungen.Bautechnik8/1997523-529Fachthemen

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Von den Verfassern wurden seit 1976 elastomere Fugendichtstoffe auf Basis Polysulfid- und Silikonkautschuk systematisch und langzeitig unter Wasserbaubedingungen geprüft. Im folgenden werden erstmalig über diese Ergebnisse in einer schriftlichen Veröffentlichung Aussagen unter dem Gesichtspunkt der Langzeitbeständigkeit gemacht. Sie beruhen auf einer unlängst erfolgten Aktualisierung. Über folgende Ergebnisse wird berichtet: - Erprobung am Bauwerk - Dichtigkeit gegen Druckwasser (12 Jahre, in den letzten Jahren jeweils im Sommer über 28 Tage mit 1 bar ^= 10 m Wassersäule abgedrückt) - Adhäsion an Beton (bis zu 9 Jahren) - Reißfestigkeit nach DIN 53504 (bis zu 11 Jahren) - Maßänderungen (bis zu 9 Jahren) Die nachgewiesene Langzeitbeständigkeit beträgt für den beständigsten untersuchten Dichtstoff bisher 29 Jahre. Für die voraussichtliche Langzeitbeständigkeit des gleichen Materials wurden durch Extrapolation der Kurven der Reißdehnung bei Anwendung der Methode der Zeitraffung durch Materialschwächung ca. 125 Jahre ermittelt. Diese maximale Lebensdaueraussage gilt nur für große Materialdicken von ca. 25 mm und Wasser und Trinkwasserqualität, nicht für verschmutztes Wasser oder Abwasser.

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Heinz, Th. K.; Schmitt, K. P.Anpassung der Mindestsätze nach HOAI an unwirksame Pauschalvereinbarung.Bautechnik8/1997529Berichte

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Bähr, M.Tragendes Wärmedämmelement aus Glasfaserbeton für den Mauerwerksbau.Bautechnik8/1997530-535Fachthemen

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Der ungedämmte Gebäudesockel stellt eine der gravierenden Wärmebrücken am Gebäude dar. Es wird ein spezielles, tragendes Element aus Glasfaserbeton vorgestellt, das die Wärmedämmung im Sockelbereich elegant realisiert und den weiteren bautechnischen Anforderungen gerecht wird.

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Fischer, L.Statements zu den Eurocodes 1 bis 7.Bautechnik8/1997536-539Berichte

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Vereinheitlichung des Sicherheitskonzeptes in allen Eurocodes, Verbesserung in den Algorithmen einer versuchsgestützten Bemessung, Förderung einer ingenieurgerechten Betrachtungsweise.

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Scheuch, G.Die Hochgeschwindigkeitsstrecke des TGV Méditerranée.Bautechnik8/1997539-542Berichte

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Holst, K. H.Ersatzlasten aus dem Straßenverkehr auf Hinterfüllungen von Brückenwiderlagern.Bautechnik8/1997542-544Berichte

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von Wölfel, W.Römischer Brückenbau in den spanischen Provinzen.Bautechnik8/1997544-548Berichte

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Hotzler, H.Öffentliche Inbetriebnahme neuer brandtechnischer Versuchsanlagen.Bautechnik8/1997548-549Berichte

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Association, APA - The Engineered WoodEuropäisches Guggenheim-Museum Bilbao.Bautechnik8/1997549-550Berichte

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Seim, W.; Schweizerhof, K.Nichtlineare FE-Analyse eben beanspruchter Mauerwerkscheiben mit einfachen Werkstoffgesetzen (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau8/1997201-207Fachthemen

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Der Beitrag stellt ein neues Modell zur Berechnung eben beanspruchter Mauerwerkscheiben auf der Basis der Methode der Finiten Elemente vor. Mauerwerk wird bei diesem Rechenverfahren als ein Werkstoff behandelt; dabei gehen gleichzeitig die charakteristischen Eigenschaften aus der Kombination der beiden Werkstoffe Stein und Mörtel in die Modellierung ein. Unterschiedliche Versagensarten und unterschiedliche Festigkeiten in horizontaler und vertikaler Richtung sowie die Anisotropie im elastischen Zustand werden berücksichtigt. Zuerst werden die mechanischen und numerischen Grundlagen des Rechenmodells vorgestellt. Anhand von zwei ausgewählten Versuchsserien an geschoßhohen Mauerwerkswänden, die an der ETH Zürich durchgeführt wurden, wird dann über die Anwendung des Rechenmodells berichtet. Eine Studie zum Einfluß der vier wesentlichen Festigkeitsparameter (Druckfestigkeiten und Kennwerte der Lagerfuge) auf die horizontale Versagenslast gedrungener Wandscheiben bildet den Abschluß des Beitrags.

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Kordina, K.Ãœber das Verformungsverhalten von Stahlbeton-Rahmenecken und -knoten (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau8/1997208-213Fachthemen

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In einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsarbeit [1] konnte das Trag- und Verformungsverhalten von sechs Stahlbeton-Rahmentragwerken mit wirklichkeitsnahen Abmessungen studiert werden. Diese Untersuchungen wurden u. a. veranlaßt durch die Einführung des neuen Betonstabstahls BSt 500/550 und die Suche nach Versuchsdaten über das Verformungsverhalten von Rahmenecken und -knoten unter Gebrauchsbedingungen in Verbindung mit der Bewehrungsführung. Außerdem sollte der in Heft 354 der Schriftenreihe des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton DAfStb vorliegende Versuchsbericht über die Bewehrungsführung in Rahmenecken und -knoten [3] ergänzt werden.

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Bachmann, H.Tragwiderstand und Duktilität für Stoß- und Erdbebeneinwirkung (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau8/1997214-219Fachthemen

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Bei Tragwerken mit Stoß- und Erdbebeneinwirkungen besteht zwischen Tragwiderstand und Duktilität eine enge Wechselbeziehung: Je kleiner der Tragwiderstand ist, desto größer muß die Duktilität sein, und umgekehrt. Von großer Bedeutung ist die klare Unterscheidung zwischen globaler und lokaler Duktilität. Die Einführung von Duktilitätsklassen erlaubt vor allem die Standardisierung der praktischen Bemessung und der konstruktiven Durchbildung. Leider erfüllt ein erheblicher Teil der heutigen europäischen Bewehrungsstähle die Anforderung für wesentliche plastische Verformungen der Tragwerke nicht.

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Fischer, J.; König, G.Parabel-Schrägriß-Modell für das Versagen von schubschlanken Balken (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau8/1997220-224Fachthemen

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Habermann, W.; Kollegger, J.Stahlkonstruktion für die Radsporthalle Berlin.Stahlbau8/1997469-476Fachthemen

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Geschildert werden Konstruktionen und Ausführung des Stahldachtragwerks der Berliner Radsporthalle. Die im Grundriß kreisförmige Halle weist einen Durchmesser von 142 m auf und überspannt stützenfrei 115 m. Entlang des äußeren Umfangs ist die Stahlkonstruktion mit eigens für diese Anwendung entwickelten Litzenzuggliedern mit einer Tragfähigkeit von 5500 kN abgespannt. Hinweise zur Fertigung werden gegeben und die innerhalb von acht Monaten abgeschlossene Montage der 3500 t schweren Stahlkonstruktion wird beschrieben.

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Nather, F.Gewichtsermittlung von Stahlbauteilen durch Berechnen. Bemerkungen zu VOB Teil C - Stahlbauarbeiten - DIN 18335.Stahlbau8/1997477-487Fachthemen

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Mehrere Streitfälle der letzten Jahre, die sich auf Fragen der Abrechnung nach DIN 18335 bezogen haben, erfordern zu ihrem Verständnis eine eingehende Befassung mit den Problemen der Gewichtsermittlung von Stahlkonstruktionen durch Berechnen. Hierzu wird die Entwicklung der Abrechnungsverfahren innerhalb der letzten 40 Jahre aufgezeigt und eine Begründung für die Umstellung der Gewichtsermittlung von Wiegen zu Berechnen gegeben. Anhand von Beispielen werden Ermessunsspielräume und Grenzfälle der Abrechnung aufgezeigt. Zur Vermeidung von Streitfällen wird eine Begrenzung der zu übermessenden Fläche vorgeschlagen.

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Meywerk, M.Stabilität und Verschleiß bei auf Schienen laufenden Eisenbahnradsätzen.Stahlbau8/1997487

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