Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Haslbeck, Matthias; Friedrich, Sebastian; Hindersmann, Iris; Bednorz, Jennifer; Braml, Thomas | Digitalisierung der Versuchsplanung im Ingenieurbau - Planung von Messprojekten mit MR-Brillen, 3-D-Druck und QR-Codes für Monitoring und datengestützte Bestandsbewertung | Bautechnik | 3/2022 | 182-190 | Aufsätze |
AbstractDie Digitalisierung und der Einsatz der BIM-Technologie werden für die Baubranche immer wichtiger. Doch nicht nur für die Planung und den Bau von Neubauten, sondern auch für die Umsetzung und den Betrieb von Messeinrichtungen an bestehenden Hoch- und Ingenieurbauten können die BIM-Methode und die visuelle Darstellung des Objekts in den physikalischen und virtuellen Modellen hilfreiche Werkzeuge sein. Am Beispiel eines Projekts zur datengestützten Bewertung einer Bestandsbrücke wird gezeigt, wie BIM, 3-D-Druck, QR-Codes und Mixed-Reality-Brillen die Planung von Messeinrichtungen unterstützen. Die einsetzende digitale Transformation im Bauwesen und der wachsende Bedarf an datenbasierten Nachweiskonzepten für alternde Verkehrsinfrastrukturobjekte eröffnen dabei ein enormes Potenzial für die Digitalisierung. Anhand einer geplanten Versuchskampagne zur Anpassung von statischen Modellen an gemessene Daten durch Bayes'sches Updating wird gezeigt, wie dieses Potenzial genutzt werden kann, um die Planung und Ausführung von Messprojekten an Bauwerken zu unterstützen und eine Steigerung der Qualität und der Effizienz zu erreichen. Durch die Erzeugung und Visualisierung von dreidimensionalen Bauwerksmodellen und die Bereitstellung von technischen Spezifikationen der Messeinrichtungen durch QR-Codes kann sowohl der Installationsprozess als auch die spätere Betreuung der Messtechnik unterstützt werden. x | |||||
Schnellenbach-Held, Martina; Steiner, Daniel | KI-Methoden zur Integration tragwerksplanerischen Wissens in frühe Phasen des Gebäudeentwurfsprozesses | Bautechnik | 3/2022 | 191-198 | Aufsätze |
AbstractEine frühe Integration der tragwerksplanerischen Expertise in den Prozess des Gebäudeentwurfs ermöglicht eine effiziente Unterstützung der hochkomplexen Planungsentscheidungen. Zur Bereitstellung und Verwendung des dafür geeigneten Erfahrungswissens des Ingenieurwesens wurde ein wissensbasiertes System (WBS) entwickelt. Dieses kann durch den Einsatz von entwicklungsstufenbezogenen unscharfen Wissensbanken sowie zugehöriger Inferenzsysteme eine Beurteilung von Tragstrukturen und Vorschläge von Entwurfsoptionen leisten. Das Entwicklungsstufensystem enthält eine Bewertung von Tragsystemen basierend auf der Possibilitätstheorie und umfasst Konzepte der adaptiven Entwicklungsstufen. Durch den Einsatz der leicht verständlichen Formulierung von Regeln im Modus Ponens und von Inferenzmechanismen der Fuzzy Logic wird dabei die Nachahmung des menschlichen Entscheidungsverhaltens ermöglicht. Zur Akquise des Wissens werden Parameterstudien mit der Berechnung und Bemessung von Tragelementen des Stahlbetonbaus durchgeführt. Praxiserfahrungen bestimmen die für die im üblichen Hochbau zu erwartenden Strukturen zu berücksichtigenden Wertebereiche. Mechanismen zur Berücksichtigung einer möglichen Ungewissheit von Entwurfsgrößen werden bereitgestellt. Das resultierende WBS ermöglicht schließlich eine Steigerung der Effizienz des Planungsprozesses bereits in frühen Planungsphasen. x | |||||
Stroetmann, Richard; Otto, Jens; Eisele, Johann; Bleicher, Volkmar; Wisnewski, Joachim; Dorn, Charlotte; Trautmann, Benjamin; Bauer, Max | Bewertung der Adaptivität von Geschossbauten für den städtischen Raum | Bautechnik | 3/2022 | 199-212 | Aufsätze |
AbstractDemografische Veränderungen, ein sich wandelnder Arbeitsmarkt und konjunkturelle Schwankungen mit unterschiedlich dominierenden Gewerbezweigen erfordern Gebäude, die sich an verändernde Nutzeranforderungen anpassen können. Zur Erhöhung der Ressourceneffizienz sind Gebäude nicht nur hinsichtlich des Materialeinsatzes und Energieverbrauchs zu optimieren, sondern darüber hinaus für einen langen Nutzungshorizont auszulegen. Um die Anpassungsfähigkeit von Geschossbauten an verschiedene Nutzungsformen bewerten zu können, wurde im Rahmen des Innovationsprogramms “Zukunft Bau” das Forschungsprojekt “Adaptive Gebäudestrukturen zur Erhöhung der Ressourceneffizienz von Geschossbauten im städtischen Raum” durchgeführt. Im folgenden Beitrag werden die Motivation zum Forschungsprojekt, eine Übersicht zu wesentlichen Fragestellungen und die Ergebnisse in einer zusammenfassenden Darstellung vorgestellt. x | |||||
Schacht, Gregor; Fritsch, Christina; Voigt, Chris; Ewert, Eric; Arndt, Ralf | Structural Information Modeling - Die digitale Transformation der Bauwerksdiagnostik | Bautechnik | 3/2022 | 213-221 | Berichte |
AbstractBauwerksdiagnostische Untersuchungen sind die Voraussetzung für eine verlässliche Bewertung von bestehenden Tragwerken. Häufig fehlen konkrete und realistische Informationen über den tatsächlichen Bauwerkszustand und damit die Eingangsgrößen für die rechnerische Nachweisführung. Anders als bei Neubauten müssen diese Annahmen nicht geschätzt und durch zusätzliche Sicherheitselemente abgedeckt werden, sondern können zuverlässig mit ihrer tatsächlichen Eigenschaft sowie Streuung am Bestandstragwerk erfasst werden. Die Bauwerksdiagnostik bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Bestand und Zustand der Materialien sowie Konstruktionen realitätsgetreu zu erkunden. Die digitale Revolution des Bauwesens bedingt neue Konzepte, mit denen es gelingt, unsere bestehenden Tragwerke wesentlich effizienter und v. a. länger nutzen zu können. Der digitale Bauwerkszwilling ermöglicht die Zusammenführung und Verknüpfung von Daten unterschiedlichster Struktur und Herkunft. Damit müssen zwangsweise auch bauwerksdiagnostische Daten konsequent digitalisiert, in solche digitalen Zwillinge integriert und in Kombination mit den weiteren Bestands- und Zustandsdaten für den Nutzer aufbereitet werden. Dieser methodische Ansatz des Structural Information Modeling bildet die Grundlage für eine realistischere und zuverlässigere Bewertung bestehender Bauwerke. x | |||||
Kaplan, Felix; Steinbock, Oliver; Saloga, Katrin; Ebell, Gino; Schmidt, Sebastian | Überwachung der Brücke am Altstädter Bahnhof | Bautechnik | 3/2022 | 222-230 | Berichte |
AbstractDie B 1-Brücke am Altstädter Bahnhof war der wichtigste Verkehrsknotenpunkt in Brandenburg an der Havel. Im Dezember 2019 wurden die überführte Bundesstraße und die Straßenbahnlinie für den Verkehr gesperrt. Grund für die Sperrung war eine einsetzende Rissbildung in den Längsträgerstegen in Verbindung mit Hohlstellen, die letztlich auf gerissene Spanndrähte zurückgeführt werden. Um eine Sperrung der hoch frequentierten unterführten Verkehrswege zu verhindern, wurde ein umfangreiches Überwachungskonzept erforderlich. Wesentlicher Bestandteil dieses Konzepts war ein auf der Schallemissionsanalyse basierendes Monitoringsystem, mit dessen Hilfe Spanndrahtbrüche aufgezeichnet und lokalisiert werden konnten. Auf Grundlage der so gewonnenen Ergebnisse konnten Schwerpunkte für die Bauwerksprüfung abgeleitet werden. In diesem Bericht werden die gewonnenen Erkenntnisse zum messtechnisch erfassten Schadensfortschritt und den damit verbundenen visuell festgestellten Schäden beschrieben. Dabei werden die Besonderheit des verbauten konzentrierten Spannglieds (Spannblockverfahren nach TGL 173-33) und des Spannstahls in Bezug auf die Schadensbilder dargestellt. Die gewonnenen Erkenntnisse sollten bei der Beurteilung anderer Bauwerke mit vergleichbarer Bauart berücksichtigt werden. x | |||||
Drei neue Auflagen in der AHO-Schriftenreihe | Bautechnik | 3/2022 | 230 | Nachrichten | |
Bautechnik aktuell 3/2022 | Bautechnik | 3/2022 | 231-234 | Bautechnik aktuell | |
AbstractNachrichten: x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 3/2022 | 235 | Veranstaltungskalender | |
Inhalt: Beton- und Stahlbetonbau 3/2022 | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | Inhalt | ||
Titelbild: Beton- und Stahlbetonbau 3/2022 | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | Titelbild | ||
Abstract
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Marx, Steffen | Wann fangen wir an? | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 153-154 | Editorials |
Touilbi, Abdelhak; Brühwiler, Eugen | Neuartige Methode zum Ermüdungsnachweis bestehender Straßenbrücken mittels Monitoring - Anwendungsbeispiel einer Straßenbrücke in der Schweiz | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 155-166 | Aufsätze |
AbstractDer Regelermüdungsnachweis für Straßenbrücken nach Eurocode kann mit dem aus einem Einzelfahrzeug bestehenden Ermüdungslastmodell ELM3 und den sogenannten Schadensäquivalenzfaktoren &lgr;i geführt werden, ohne das aufwendige Ermüdungslastmodell ELM4 mit mehreren Fahrzeugtypen anwenden zu müssen. Allerdings unterliegt dieser Regelnachweis Einschränkungen. So können beispielsweise Brücken mit Stützweiten oder Einflusslinienlängen außerhalb des Intervalls [10 m - 80 m] nicht nachgewiesen werden. Darüber hinaus wird ein messdatengestützter Ermüdungsnachweis vorgestellt. Dabei kann der Schadenäquivalenzfaktor &lgr;1 für Monitoringdaten berechnet und ausgewertet werden. Aufbauend auf dem vorliegenden Regelermüdungsnachweis nach Eurocode wird in diesem Beitrag eine Methode zum Ermüdungsnachweis vorgeschlagen, die auf der Tragwerksantwort der zu untersuchenden Bauwerke fußt. Mithilfe dieser Methode lässt sich der Schadenäquivalenzfaktor &lgr;1 für beliebige Einflusslinienlängen und Monitoringspektren ohne Einschränkungen ermitteln. x | |||||
Proske, Dirk | Überführbarkeit der Eingangsgrößen von Lebenszykluskostenanalysen bei Massivbrücken | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 167-175 | Aufsätze |
AbstractLebenszykluskostenanalysen sind ein Verfahren zur Priorisierung von Bauwerken und Maßnahmen im Rahmen des Erhaltungsmanagements von Infrastruktursystemen. Lebenszykluskostenanalysen berücksichtigen eine Vielzahl verschiedener Eingangsgrößen, die wiederum selbst auf unterschiedlichen Parametern basieren, denn oft liegen bei Infrastruktur- und Immobilienbetreibern nicht alle Eingangsgrößen in einer einheitlichen Form vor. Dieser Beitrag befasst sich mit der Überführbarkeit der verschiedenen Eingangsgrößen bzw. Parameter, um eine homogene Lebenszykluskostenanalyse durchführen zu können. Dazu erfolgten eine Literatursichtung und eine subjektive Abschätzung von Kreuz-Korrelationen. x | |||||
Spyridis, Panagiotis; Hufelschulte, Franziska; Mellios, Nikolaos | Einfluss der Stahlfaserbewehrungsarten auf den Betonversagenswiderstand von Befestigungen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 176-185 | Aufsätze |
AbstractEine häufige Bemessungssituation für verschiedene Bauwerke (z. B. Bodenplatten, Industrieböden und Tunnel) sind Verbindungen von tragenden und nichttragenden Elementen auf einem stahlfaserverstärkten Betonuntergrund. Folglich wurde in letzter Zeit ein starkes Forschungsinteresse auf diese konstruktive Lösung gelenkt. Während sich verschiedene Untersuchungen auf normalen und faserbewehrten Beton mit unterschiedlichen Dübeltypen und Fasereigenschaften konzentriert haben, fehlt derzeit ein Einblick in den Einfluss von Stahlfasern mit unterschiedlichen Eigenschaften unter ansonsten vergleichbaren Bedingungen. Diese Forschungsarbeit bietet einheitliche Erkenntnisse zum Einfluss des Fasertyps auf die Betonausbruchskapazität von Befestigungen und ermöglicht eine erneute Überprüfung der derzeit empfohlenen Bemessungsansätze. x | |||||
Matz, Henrik; Empelmann, Martin | Historische Entwicklung der Konstruktionsregeln von Stahlbetonstützen - Hintergründe zu den derzeit geltenden Konstruktionsregeln | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 186-195 | Aufsätze |
AbstractDie Stahlbetonstütze ist seit Beginn des 20. Jahrhunderts ein unverzichtbares Bauteil zum Abtrag vertikaler Lasten. Im Laufe der bisher 117-jährigen Normung im Stahlbetonbau haben sich unter Berücksichtigung immer neuer Erkenntnisse in Forschung und Praxis die heute bekannten Konstruktionsregeln entwickelt. Ein Rückblick auf die historische Entwicklung der konstruktiven Durchbildung von Stützen und die Hintergründe der jeweiligen Regeln ist heute aus zwei Gründen sinnvoll. Die Kenntnis über die konstruktive Durchbildung maßgebender Bauteile ist für das Bauen im Bestand aufgrund häufig fehlender Pläne und Angaben von großer Bedeutung. Außerdem vermitteln die Hintergründe zu den Konstruktionsregeln ein Verständnis für die Wirkungsweise der konstruktiven Stützenbewehrung und somit für das Tragverhalten von Stahlbetonstützen. x | |||||
Mit Strom zu recyceltem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 195 | Nachrichten | |
Jentzsch, Klaus-Jürgen; Jentzsch, Stefan; Merz, Steffen | Hyparschale Magdeburg im Wandel | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 196-205 | Berichte |
AbstractMüthers Hyparschale in Magdeburg hat auch nach über 50 Jahren eine Zukunft. Ihrer Errichtung im Jahr 1969 folgten zunächst Jahrzehnte vielfältiger Nutzung als Sport- und Veranstaltungsstätte. Danach geriet sie in Vergessenheit und 1997 erfolgte aus Sicherheitsgründen die bauaufsichtliche Sperrung. Durch unterlassene Instandhaltung und Vandalismus war sie nun dem Verfall preisgegeben. Erst Anfang der 2000er Jahre entdeckte man die baugeschichtliche Bedeutung dieses Solitärs neu und brachte den Willen zur Rettung auf. Den Weg bis zur Instandsetzung der Hyparschale und welche Innovationen des Ingenieurbaus dabei tragend waren, beschreibt der Beitrag. x | |||||
A 14: Beginn der bauvorbereitenden Arbeiten für neue Muldebrücke Grimma | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 205 | Nachrichten | |
Hering, Elke; Lorenz, Enrico; Meichsner, Erik; Schwedes, Rainer; Herrmann, Thomas; Bösche, Thomas | Das Heiligenborner Viadukt - 170-jähriges Eisenbahnviadukt - fit gemacht für den nächsten Nutzungsabschnitt | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 206-216 | Berichte |
AbstractHistorische Eisenbahnviadukte sind stadt- bzw. landschaftsprägende Bauwerke. Aufgrund ihres Charakters als bedeutende Bestandteile der gebauten Umwelt, aber auch als wichtige wirtschaftliche Werte, ist der respektvolle Umgang bei Entscheidungen zur Instandsetzung und Weiternutzung dieser Zeugnisse zurückliegender Ingenieurbaukunst unabdingbar. Oft gehen derartige Umbaumaßnahmen mit einer umfassenden Erweiterung der Funktion des Bauwerks einher. Neben einer einfachen Verbreiterung des Fahrwegs können auch zusätzliche technische Einrichtungen, zum Beispiel Oberleitungsanlagen, zu erheblichen Eingriffen in das Erscheinungsbild des Bauwerks führen. Bauen im historischen Bestand stellt sowohl an die Planung als auch an die Bauausführung besondere Anforderungen. x | |||||
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 3/2022 | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 217-220 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
AbstractPersönliches: x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 220 | Veranstaltungskalender | |
Digitisation in Tunnelling - Research | Geomechanics and Tunnelling | 3/2022 | Cover Pictures | ||
AbstractThe A26 Linz Motorway is one of the most important projects to improve traffic situation in Linz as well as in the surrounding area of the Upper Austrian state capital. The first section has been under construction since the beginning of 2019 and consists of an approximately 300 m long suspension bridge over the Danube, which will be anchored in the rocky slopes above the Danube, as well as the two underground motorway interchanges Danube North and South with a total tunnel system of approximately 3200 m in length with driving or main tubes and ramps. (Source: DSI Underground) x | |||||
Content: Geomechanics and Tunnelling 3/2022 | Geomechanics and Tunnelling | 3/2022 | Contents | ||
Galler, Robert | Digitisation in Tunnelling - Research / Digitalisierung im Tunnelbau - Forschung | Geomechanics and Tunnelling | 3/2022 | 246 | Editorials |
News: Geomechanics and Tunnelling 3/2022 | Geomechanics and Tunnelling | 3/2022 | 247-256 | News | |
AbstractTunnelling for U5 extension in Frankfurt completed - Bergmännischer Vortrieb für U5 in Frankfurt beendet x |