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Monzavi, M. T.Widerstandsgesetze für extreme natürliche Rauhigkeiten in Druckrohren.Bautechnik7/1973222-226

Abstract

Über die Abschätzung des Rauhigkeitsbeiwerts von Rohren mit sehr starker Rauhigkeit. Auf der Basis der Prandtlschen Mischungswegtheorie wird experimentell das Widerstandsgesetz extremer natürlicher Rauhigkeit aufgebaut.

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Unser, K.; Holzke, H.Widerstandsgesetze für die Darcy-Formel: Eine Bestandsaufnahme.Bautechnik4/1976116-126

Abstract

Umfassende Untersuchung aller bekannter Formeln zur Bestimmung des Widerstandsbeiwerts im hydraulisch glatten Bereich, Übergangsbereich und rauhen Bereich.

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Korzen, Z.Widerstand beim Schneiden bindiger Böden.Bautechnik7/1982232-236

Abstract

In Anlehnung an die Dimensionsanalyse und an die Theorie der mathematischen Planung optimaler Experimente wurde ein mathematisches Modell entwickelt, in dem die beim Schneiden von Böden auftretenden Widerstände beschrieben werden können.

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Wider den §-Dschungel - der Werner-Bonhoff-PreisBautechnik8/2006576Nachrichten

Abstract

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Bauer, Franz; Hödl, Reinhold; Koinig, Josef; Lemmerer, Johann; Obermeier, Oskar; Zwittnig, GeraldWidening of the Westbahn line to four tracks: Experience in the selection of the tunnelling method / Ausbau der Westbahn zur Viergleisigkeit: Erfahrungen mit der Wahl der TunnelbaumethodeGeomechanics and Tunnelling4/2011285-294Topics

Abstract

Since the end of the 1980s, the Westbahn line has been undergoing successive upgrading to a modern high-speed line. The aim is to considerably increase the capacity and the travel speed up to 250 km/h. Regarding the infrastructure, this entails the new construction or upgrading of many sections including a number of tunnels due to the extended route and the topographical conditions. The requirements applicable to railway tunnels have changed significantly since the start of tunnel construction activities for the upgrading of the Westbahn. At the same time mechanised tunnelling technology has made great progress. These two developments have led to the situation that mechanised tunnel boring has become increasingly established in Austria as a viable alternative to NATM as a construction method for rail tunnels. The present article describes the procedure at the responsible company of Austrian Railways, ÖBB-Infrastruktur AG, in connection with these developments and explains the considerations leading to the selection of the tunnelling method.
Seit Ende der 1980er Jahre wird die Westbahn sukzessive zu einer modernen Hochleistungsstrecke ausgebaut. Die Ziele sind, die Streckenkapazität deutlich zu steigern und die Fahrgeschwindigkeit bis auf 250 km/h anzuheben. Infrastrukturseitig sind dafür zahlreiche Neu- und Ausbauabschnitte notwendig, die wegen ihrer gestreckten Linienführung und der gegebenen topografischen Verhältnisse auch einige Tunnelbauwerke beinhalten. Die Anforderungen an Eisenbahntunnel haben sich seit dem Beginn der Tunnelbauaktivitäten für den Westbahnausbau wesentlich verändert. Gleichzeitig hat in dieser Zeitspanne die Technologie des maschinellen Tunnelvortriebs große Fortschritte erzielt. Beide Entwicklungen haben dazu geführt, dass sich der maschinelle Tunnelvortrieb in Österreich auch beim Bau von Eisenbahntunneln zunehmend als konkurrenzfähige Baumethode zum NÖT-Vortrieb etabliert hat. Der vorliegende Beitrag erläutert die Vorgangsweise der ÖBB-Infrastruktur AG im Zusammenhang mit diesen Entwicklungen und legt dar, welche Überlegungen bezüglich der Wahl der Tunnelbaumethode angestellt wurden.

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Weifner, Tassilo; Bergmeister, Konrad; Ziegler, Hans-JakobWide-area hydrogeological modelling for the Brenner Base Tunnel / Großflächige hydrogeologische Modellierung für den Brenner BasistunnelGeomechanics and Tunnelling2/2014163-177Topics

Abstract

The planned tunnel alignment of the Brenner Base Tunnel crosses the aquifer of the Hochstegen marble between the Valsertal and Pfitschtal valleys. Due to the great importance of this aquifer for the water balance of the affected gullies, a 2D model was produced of the groundwater flow system. The intention of the 2D model was on one hand to gain information about the effects of the lowering of the groundwater table by the draining effect of the tunnel holes. Another intention of the model was to investigate whether the lowering of the groundwater table could be kept to a small and acceptable extent through a suitable grouting campaign and thus keep the influence on the groundwater balance in the model area small.
Starting with the experience gained with grouting during the construction of the Lötschberg and the Gotthard Base Tunnels, which had been able to considerably reduce the permeability in the area around the tunnel bores, calculations were performed with the finite difference program Modflow, in which the effect of a grouted ring around the tunnel holes was investigated in detail. With the calculations, it was possible to demonstrate that the lowering of the groundwater table in the vicinity of the aquifer of the Hochstegen marble can be reduced to a small, acceptable extent. The article deals with the model, the hydraulic parameters, the values from experience for grouting measures or their effects on the modelling parameters and describes in detail the knowledge gained.
Die geplante Tunneltrasse des Brenner Basistunnels quert zwischen dem Valser- und Pfitschtal den Aquifer des Hochstegenmarmors. Aufgrund der hohen Bedeutung dieses Aquifers für den Wasserhaushalt der betroffenen Gerinne wurde ein 2D-Modell des Grundwasserfließsystems angefertigt. Ziel des 2D-Modells war es einerseits, Erkenntnisse über die Auswirkungen einer Grundwasserabsenkung durch die Dränagewirkung der Tunnelröhren zu gewinnen. Eine weitere Zielsetzung der Modellierung bestand darin, zu untersuchen, ob durch geeignete Injektionsmaßnahmen rund um die Tunnelröhren die Absenkung des Grundwasserspiegels auf ein geringes, vertretbares Maß reduziert und somit die Beeinflussung des Grundwasserhaushalts im Modellgebiet gering gehalten werden kann.
Aufbauend auf den Erfahrungen bei Injektionen beim Bau des Lötschberg bzw. des Gotthard Basistunnels, mit denen die Durchlässigkeit im Bereich rund um die Tunnelröhren erheblich herabgesetzt werden konnte, wurden Berechnungen mit dem Finite Differenzen Programm Modflow durchgeführt, in denen die Wirkung eines Injektionsrings rund um die Tunnelröhren eingehend untersucht wurde. Mit den Berechnungen konnte gezeigt werden, dass die Absenkung des Bergwasserspiegels im Bereich des Aquifers des Hochstegenmarmors auf ein geringes, vertretbares Maß reduziert werden kann. Der Beitrag behandelt das Modell, die hydraulischen Parameter, die Erfahrungswerte der Injektionsmaßnahmen bzw. deren Auswirkungen auf die Modellierungsparameter und beschreibt die gewonnenen Erkenntnisse im Detail.

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Wichtiges Urteil für Bau-Arge - BFH-Entscheidung zur Gewinnrealisierung bei langfristigen WerkverträgenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/20088

Abstract

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Wichtige Änderungen auf dem PrüfstandUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/20095-8Berichte

Abstract

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Wichtige Änderung bei den Produktbezeichnungen für NA-Zemente gemäß Urteil des Europäischen GerichtshofesBeton- und Stahlbetonbau12/2016793Aktuelles

Abstract

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Wichtige Steuertermine beachten!UnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201210Berichte

Abstract

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Schäfer, PeterWichtige Neuerungen bei der elektronischen VergabeUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20153-9Berichte

Abstract

Die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge ist bereits seit langem zulässig und wird in unterschiedlichen Anwendungen praktiziert. Doch leidet sie teils noch unter Akzeptanzproblemen und ist bisher nicht flächendeckend verbreitet. Aufgrund der 2014 erfolgten EU-Vergaberechtsreformen sind wichtige Neuerungen zu beachten. Dies gilt insbesondere für die künftig grundsätzlich zwingende Anwendung der e-Vergabe bei öffentlichen Aufträgen, aber auch für weitere Reformen zu Vergaben von Aufträgen und Konzessionen. Der UBB gibt einen Überblick über die Neuerungen.

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Goldberger, Harald; Esslinger, Christoph; Lützerath, Thomas; Müller, Jörg Rainer; Galli, MarioWhy were 800 m of the Boßler Tunnel built twice? - TBM passing a shotcrete section / Warum wurde der Boßlertunnel auf 800 m zweimal gebaut? - Durchfahrt einer TVM durch eine SpritzbetonstreckeGeomechanics and Tunnelling2/2017145-159Topics

Abstract

Impermeable tunnels are usually built conventionally with drill and blast or excavators followed by an inner lining or by mechanized tunnelling method with a segment lining. A combination of both methods on certain sections is commonly used for large tunnels due to geological and geotechnical considerations. The construction of the same section with both methods is not common and seems bizarre.
However, this is exactly what happened at the 8.8 km Boßler Tunnel, part of the new high-speed line Wendlingen-Ulm. Due to a section of about 800 m built by drill and blast as well as geological explorations, the mechanized tunnel drive could be extended. So a solution had to be developed to enable the TBM to pass through the existing tunnel. Design, economic, contractual and technical issues were considered to obtain the best solution: the TBM passed through the existing shotcrete section cutting replacement soil, followed by the installation of precast tunnel segments.
Vereinfacht dargestellt werden tunnelbautechnische Lösungen im Fall druckwasserhaltender Tunnel entweder im konventionellen Vortrieb mittels Spreng- oder Baggervortrieb mit Spritzbetonaußenschale und Betoninnenschale oder im maschinellen Vortrieb mittels Tunnelvortriebsmaschine (TVM) mit gedichtetem Tübbingausbau realisiert. Die kombinierte Bauweise eines Tunnels in Spreng- und Maschinenvortrieb ergibt sich i. d. R. bei langen Tunneln mit signifikanten geologisch-geotechnischen Einschränkungen. Die zweifache Herstellung desselben Streckenabschnitts unter Verwendung unterschiedlicher Bauweisen erscheint sonderbar und nicht alltäglich.
Beim 8,8 km langen Boßlertunnel der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm ist aber gerade dies geschehen: Ein bereits konventionell aufgefahrener ca. 800 m langer Streckenabschnitt sowie weiterführende Erkundungsmaßnahmen ermöglichten aufgrund neuer geologischer Erkenntnisgewinne die weitere Erstreckung des TVM-Vortriebs über das ursprüngliche Soll hinaus. Jedoch musste hierfür eine Lösung gefunden werden, die TVM durch den bereits hergestellten Streckenabschnitt zu bringen. Planerisch, wirtschaftlich, vertragstechnisch sowie bautechnisch mussten diverse Szenarien unter vollem ingenieurtechnischen Einsatz aller am Projekt Beteiligten erörtert werden, um am Ende die beste - und schließlich erfolgreiche - Lösung zu erhalten: Die Durchfahrt einer TVM im Vortrieb durch einen bereits in Spritzbetonbauweise aufgefahrenen Bereich mit Ersatzboden und nachfolgender Tübbingauskleidung.

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Cakmakli, T.Wholesale greengrocers and fishmongers market, Bursa, TurkeySteel Construction3/2010193-199Article

Abstract

This spectacular covered market set in a beautifully landscaped hilltop of the famous Silk Road is composed of two buildings. The central open air courtyard of the greengrocer market is enclosed by oval shaped covered gallery. The fishmonger market is a smaller building set apart. The design of both markets maintains the idea of the grand bazaars, thus connecting the new buildings to the long-standing cultural traditions of Central Asia. But at the same time the steel spanned arched roof provide fully modern qualities such as space, comfort, light and ventilation.

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Whitetopping - Straßen dauerhaft instandsetzenBautechnik6/2009362Bautechnik aktuell

Abstract

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Pohl, SebastianWhen green marketing meets reality: selected facts about sustainable house building / Wenn grünes Marketing auf Wirklichkeit trifft: Ausgewählte Fakten des nachhaltigen WohnungsbausMauerwerk4/2018215-224Fachthemen

Abstract

Since 2012, Life Cycle Engineering Experts (LCEE) have carried out a series of comprehensive studies into the sustainability of market-relevant (also potentially) construction methods in German housing ([1] to [4]). The methodical basis was a systematic application of the sustainability assessment approach of the Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) applied to representative model buildings from the detached house and apartment building sectors (see Figs. 1 and 2).
The key findings have been compressed into themed fact sheets intended to ensure appropriate knowledge and information transfer to various recipients. As a contribution to less marketing and more reality, the following paper outlines the lessons learnt from selected example fact sheets concerning sustainable housing.

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Wettkampf der Arenen Leistungsschau des Stadionbaus am 17. und 18. März 2005 in DüsseldorfBeton- und Stahlbetonbau12/20041017-1018Nachrichten

Abstract

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Wettkampf der Arenen - Leistungsschau des StadionbausStahlbau10/2004869Berichte

Abstract

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Wetterschutzschiene an Holzfenstern: Merkblatt des Verbandes der Fenster- und FassadenherstellerBauphysik3/2004159Aktuelles

Abstract

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Wetterschalen-Sicherungs-System für Dreischichtplatten.Bautechnik7/1994436-438Berichte

Abstract

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Wagner, R.Wetterfester Stahl im Brückenbau am MittellandkanalStahlbau5/1998387-390Fachthemen

Abstract

Zwischen 1973 und 1978 wurden am Mittellandkanal (MLK) 35 Brücken teilweise oder ganz aus wetterfestem Stahl errichtet. In der Folgezeit kam in Deutschland die Anwendung des WT-Stahles fast zum Erliegen, da seine Korrosionsbeständigkeit und seine Ermüdungsfestigkeit angezweifelt wurden. Im Brückenbau bedurfte es der "Zustimmung im Einzelfall". Neuere Untersuchungen und auch die insgesamt guten Erfahrungen mit den MLK-Brücken führten zu der Erkenntnis, daß der WT-Stahl - werkstoffgemäß und in richtiger Kontruktionsform angewandt - seine Berechtigung fand, was drei neue Brücken an der Stadtstrecke Hannover beweisen.

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Wuich, W.Wetterfeste Stähle und ihre Wirtschaftlichkeit.Stahlbau12/1995378-379Berichte

Abstract

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Hechtl, A.; Nawrath, J.Wettbewerbsstrategien im Ingenieurbau.Bautechnik10/1995682-687Fachthemen

Abstract

Die elementaren ökonomischen Zusammenhänge von Markt und Wettbewerb werden in ingenieurbauspezifischer Hinsicht umgesetzt und angewendet.

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Kutsch, P.; Pegels, G.Wettbewerbsfähigkeit und CAD-Konstruktion.Stahlbau5/1997276-279Berichte

Abstract

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Collin, P.; Johansson, B.Wettbewerbsfähige Brücken in VerbundbauweiseStahlbau11/1999908-918Fachthemen

Abstract

In vielen Ländern der Erde haben sich Brücken in Verbundbauweise zu einer bewährten Ausführungsvariante entwickelt. Die Wettbewerbsfähigkeit einer Verbundbrücke ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie z. B. die örtlichen Material- und Lohnkosten, aber auch die Erfahrungen des ausführenden Unternehmers. Im Vergleich zu Betonbrücken besteht ein großer Vorteil darin, daß die Stahlträger das Gewicht der Schalung und des frischen Betons tragen können, so daß keine temporären Schalungskonstruktionen erforderlich werden. Ein weiterer Vorteil ist die Zeitersparnis während der Montage auf der Baustelle, die zum einen die Ausgaben des Unternehmers reduzieren und zum anderen das Bauwerk für den Straßenverkehr früher nutzbar macht. Letzteres wird normalerweise bei der Beurteilung alternativer Brückenkonstruktionen vernachlässigt. Traditionell wird die Fahrbahnplatte vor Ort auf der Baustelle hergestellt. Dies bedeutet, daß die zugehörigen Arbeiten wie Einschalen und Verlegen der Bewehrung im Freien durchgeführt werden müssen. In Regionen mit langen Winterperioden können diese Arbeiten zu Problemen führen und somit auch die Kosten steigern. Ein weiterführender Schritt zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von Verbundbrücken ist, neben den Stahlträgern auch die Beton-Fahrbahnplatten vorzufertigen. Die überwiegenden Vorteile für dieses Bauverfahren sind im folgenden aufgeführt: der Anteil der Lohnstunden für Arbeiten auf der Baustelle wird herabgesetzt; die Montagezeiten verkürzen sich; die Betonfertigteilelemente werden in der Fertigteilfabrik gefertigt, so daß sich die Ausführungsqualität verbessert; die Schwindkräfte am Bauwerk werden reduziert, da das Schwinden bereits überwiegend vor der Montage der Betonfertigteile auf die Stahlträger abgeschlossen ist; die Arbeitsbedingungen für das Einschalen, Verlegen der Bewehrung und Betonieren der Fahrbahnplatte werden verbessert. Um die Wirtschaftlichkeit dieses Bauverfahrens zu optimieren, müssen allerdings auch noch nicht ausreichend gelöste Problematiken, wie die Verbindungen der Fertigteilplatten, weiterentwickelt werden. Im folgenden wird dies näher erläutert, wobei auch neue Lösungsmöglichkeiten vorgestellt werden.

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Fischli, K.Wettbewerbsbeurteilung in DiskussionBeton- und Stahlbetonbau5/2005432-433Berichte

Abstract

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