Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Frickel, Jörg | skywalk allgäu - Baumwipfelpfad | Stahlbau | 11/2012 | 828-832 | Fachthemen |
AbstractIn der Nähe des Bodensees wurde letztes Jahr der skywalk allgäu offiziell eingeweiht. Bei diesem sozial und ökologisch interessanten Projekt handelt es sich um einen Baumwipfelpfad, d. h. einem Rundweg in einer Höhe von 15 bis 30 m über Grund zwischen den Baumwipfeln der Allgäuer Alpen auf ca. 1000 m ü. NN. Die stählerne Konstruktion besteht aus einem 50 m hohen Aussichtsturm, 14 mit Seilen abgespannten Masten mit Längen von bis zu 45 m, sowie einem aus Schrägseil- und Hängebrückenkonstruktionen bestehenden Rundweg. Der Erlebnischarakter des Bauwerks wird durch spezielle Bauelemente und das dem Tragwerk eigene Verformungs- und Schwingungsverhalten unterstützt. x | |||||
Ofner, Robert | Statische Berechnung von verzweigten Rohrleitungen am Beispiel eines Manifolds | Stahlbau | 11/2011 | 828-831 | Fachthemen |
AbstractFür die Auslegung von Rohrleitungen für Flüssigkeiten und Gase werden häufig die ASME B31 Codes verwendet (American Society of Mechanical Engineers). Eine Alternative zur ASME B31 ist die europäische Norm EN 13480. Die Spannungen in komplexen Rohrleitungssystemen werden üblicherweise mit Stabmodellen berechnet. Die Steifigkeit der Bögen und lokale Spannungen an Abzweigern werden mittels Flexibilitätsfaktoren und Spannungsintensitätsfaktoren (SIF) berücksichtigt. In diesem Beitrag wird das Bemessungskonzept für verzweigte Rohrleitungen am Beispiel eines Manifolds (Verteilrohrleitung) vorgestellt. Ein Teil der Rohrstatik ist der Spannungsnachweis der Abzweigstücke. x | |||||
Geißler, K.; Koettnitz, R. | Das "Blaue Wunder" - Entwicklung neuer Methoden in der Tragwerksbeurteilung | Stahlbau | 10/2006 | 828-833 | Fachthemen |
AbstractDie Elbebrücke “Blaues Wunder” wurde 1893 erbaut und stellt seit vielen Jahren ein Wahrzeichen der Stadt Dresden dar. Im folgenden Beitrag werden nach einem Überblick zum System der Brücke insbesondere die Fragen der Nachrechnung, Restnutzungsdauerermittlung und weiteren sicheren Nutzung des Bauwerks zusammenfassend dargestellt. x | |||||
Jesse, Dirk | In eigener Sache | Bautechnik | 12/2017 | 827-828 | Editorials |
Kostenfreie Seminarreihe für Tragwerksplaner und Prüfingenieure | Bautechnik | 11/2016 | 827 | Firmen und Verbände | |
Betoninstandsetzungsarbeiten an der Rohrbachbrücke in Wassen/Schweiz | Bautechnik | 11/2007 | 827-828 | Bautechnik aktuell | |
Schwarz, J.; Langhammer, T.; Kaufmann, Ch. | Quantifizierung der Schadenspotentiale infolge Erdbeben, Teil 2: Modellstudie Baden-Württemberg | Bautechnik | 12/2006 | 827-841 | Fachthemen |
AbstractDie Modellstudie Baden-Württemberg erfolgt nach einem intensitäts-orientierten und damit empirischen Ansatz der seismischen Risikoanalyse. Die wesentlichen Bearbeitungsschritte werden vorgestellt und die Wirklichkeitsnähe bzw. Streubreite der Ergebnisse diskutiert. Regionale Unterschiede in der Bausubstanz und daraus abzuleitenden Konsequenzen für die Schadenserwartung werden herausgearbeitet. Vorgeschlagen wird ein Regionalisierungsfaktor, der die Verletzbarkeit der Bauweisen widerspiegelt und eine Modifikation der Schadensfunktionen bedingt; er wird auf Grundlage von umfänglichen Datenerhebungen für die Modellregion ermittelt. Vorgehensweisen und die im Modell implementierten Bearbeitungsebenen werden vorgestellt. Szenarien beziehen sich auf historische Erdbeben mit bemerkenswerter Detaillierung der verfügbaren Schüttergebietskarten. Für diese Ereignisse können unter Berücksichtigung der maßgeblichen Einflußfaktoren von Baugrund und Bauwerksverletzbarkeit intensitätskonforme Verluste ermittelt werden. Verluste aus "Maximalereignissen" werden durch einfache Intensitätssteigerung ermittelt; in Worst-case-Szenarien werden die für alle Gemeinden jeweils stärksten abgeschätzten Schütterwirkungen infolge der historisch berichteten Erdbeben summarisch überlagert. Durch Ansatz des Anlagevermögens und anderer statistischer Vermögenswerte wird der bezogene Verlust ermittelt. Um den Grad der Betroffenheit darzustellen, werden die Gemeinden nach Einwohnerzahlenklassen differenziert. Die durchgespielten Szenarien bestätigen, daß in der Modellregion weniger großstädtische Zentren, sondern vielmehr Klein- bzw. Mittelstädte bezüglich der Erdbebenvorkehrungen Aufmerksamkeit verdienen. x | |||||
Greiner-Mai, D. | D-A-CH-Tagung 2001 | Bautechnik | 11/2001 | 827 | Berichte |
Litzner, H.-U. | Der Deutsche Ausschuß für Stahlbeton (DAfStb) mit neuer Struktur und Rechtsform | Bautechnik | 10/1998 | 827-828 | Berichte |
El Ghadioui, Redouan; Graubner, Carl-Alexander | Querkrafttragfähigkeit carbonbewehrter Betonbauteile ohne Querkraftbewehrung - Experimentelle Untersuchungen zum Einfluss des Bewehrungsgrads auf das Tragverhalten | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2019 | 827-836 | Fachthemen |
AbstractHerrn Professor Dr.-Ing. Josef Hegger zu seinem 65. Geburtstag gewidmet x | |||||
Hitzler Ingenieure auf Wachstumskurs | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 827 | Aktuelles | |
Reichel, Michael; Sparowitz, Lutz; Freytag, Bernhard | Wildbrücke Völkermarkt - vorgespanntes Bogentragwerk aus UHFB-Segmentfertigteilen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2011 | 827-835 | Fachthemen |
AbstractDieser Beitrag stellt die Fortsetzung des ersten Teiles des Aufsatzes “Entwurf und Bemessung der Wildbrücke Völkermarkt” dar, einer Talbrücke mit einem extern vorgespannten Bogen, bestehend aus dünnwandigen Hohlkastensegmentfertigteilen aus ultrahochfestem Beton (UHFB). Es werden die Besonderheiten bei der Fertigung im Werk, die Montage und Errichtung auf der Baustelle sowie die begleitenden Versuche und die Qualitätsüberwachung als auch die gewonnenen Erfahrungen im Rahmen der Umsetzung beschrieben. Mit dem Bau dieses Pilotprojektes konnte das Potenzial von UHFB bei einer Anwendung für Brückenbauwerke eindrucksvoll gezeigt und durch die äußerst kurze Bauzeit von weniger als zehn Arbeitstagen zur Errichtung des Bogens bestätigt werden. Letztlich ist der Bau der Wildbrücke Völkermarkt ein weiterer Beweis dafür, dass das Entwicklungspotenzial im Betonbau noch lange nicht erschöpft ist und eine werkstoffgerechte Anwendung neuer Materialien zu immer wieder neuen und wirtschaftlichen Lösungen führen kann. x | |||||
Merkblatt "Selbstverdichtender Beton" | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2005 | 827 | Aktuelles | |
Stahlbau aktuell 12/2022 | Stahlbau | 12/2022 | 827-830 | Stahlbau aktuell | |
AbstractAktuelles: x | |||||
Knobloch, Markus; Stroetmann, Richard | Lehre, Forschung und Praxis als Einheit | Stahlbau | 9/2019 | 827 | Editorials |
AbstractEs gratulieren Kollegen, Mitarbeiter, Freunde und Wegbegleiter Herrn Prof. Dr. sc. techn. Mario Fontana zum Fünfundsechzigsten x | |||||
Termine: Stahlbau 10/2015 | Stahlbau | 10/2015 | 827-828 | Termine | |
Rege Beteiligung bei Brandschutz-Tagung in Düsseldorf | Stahlbau | 11/2013 | 827 | Firmen und Verbände | |
ABICOR-Innovationspreis 2012 verliehen | Stahlbau | 11/2012 | 827 | Aktuell | |
Holzer, S.; Kranz, B.; Nies, H.; Röw, N.; Scherer, F. | Bemessung von Schweißanschlüssen nach DIN EN 1993-1-8 | Stahlbau | 11/2010 | 827-834 | Fachthemen |
AbstractSeit Mai 2005 ist die europäische Norm EN 1993-1-8 offizieller Ersatz für Regelungen zur Bemessung von Anschlüssen in der 1993 veröffentlichten ENV 1993-1-1. Im vorliegenden Beitrag wird auf die Konstruktion und Bemessung von Schweißverbindungen dieses Teils des Eurocode 3 (EC3) “Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten” eingegangen. Es werden Unterschiede zu der noch parallel gültigen DIN 18800-1 aufgezeigt. Auf die Bemessung von Anschlüssen an Hohlprofilen, wie in DIN 18808 geregelt, wird in einem gesonderten Beitrag eingegangen. x | |||||
Feldmann, M.; Laufs, W. | Die Stahl- und Glaskonstruktionen des Neubaus der "Église Notre Dame de Pentecôte" in Paris-La Défense | Stahlbau | 11/2001 | 827-834 | Fachthemen |
AbstractIn Paris-La Défense ist eine Kirche, die "Église Notre Dame de Pentecôte", inmitten der Bürotürme dieses Viertels entstanden. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Stahl-Glas-Konstruktion der Église. Dabei wird besonders auf die sehr schlanke Konstruktion des sogenannten "Grand-Écran", einer freistehenden, transluzenten Stahl-Glas-Wand in modularer Bauweise, eingegangen, die neben der statischen Berechnung auch eine dynamische Berechnung erforderte. Weiterhin wird die Berechnung und Auslegung der Verglasung behandelt, für die eine französische Zustimmung im Einzelfall erwirkt werden mußte. x | |||||
Bornscheuer, B.-F.; Eisele, St. | Die Nesenbachtalbrücke - Vom Wettbewerb bis zur Ausschreibung | Stahlbau | 11/1998 | 827-830 | Fachthemen |
AbstractVerbundkonstruktionen bewähren sich auch im Brückenbau in immer besserer Art und Weise. Die im folgenden vorgestellte Brücke besteht aus einem geschweißten Hohlkasten aus S 355 J5G3 und hochfestem Feinkornbaustahl S 690 QL1, der in Deutschland für diese Anwendungen zum ersten Mal verwendet wird. Der Hohlkasten ist mit Rohrprofilen verbunden, die im Abstand von ca. 4,0 m Querträger unterstützen. Diese Querträger wiederum unterstützen selbsttragende Fertigteilplatten mit einer Dicke von 12 cm, die mit Aufbeton zu einem Gesamtquerschnitt von 40 cm Dicke ergänzt werden. Die Verbundwirkung wird durch eine Bügelbewehrung sichergestellt. Bei dieser innovativen Bauweise kann sowohl auf ein Lehrgerüst als auch auf Schalung verzichtet werden. x | |||||
Beinersdorf, Silke; Kaufmann, Christian; Schwarz, Jochen; Knapmeyer-Endrun, Brigitte | Rezente Erdbebentätigkeit in Deutschland: Bodenbewegungen und Schütterwirkungen | Bautechnik | 11/2021 | 826-837 | Aufsätze |
AbstractDer Beitrag stellt die rezente Erdbebentätigkeit auf dem Gebiet Deutschlands der letzten Jahre, beginnend mit 2002 bis einschließlich 2019 vor. Für ausgewählte Erdbeben (Alsdorf 2002, Waldkirch 2004, Goch 2011, Nassau 2011) werden Messungen der Bodenbewegung aufbereitet und für ausgewählte Zeitverläufe mit der Untergrundsituation der aktuellen und bisherigen Erdbebennorm DIN EN 1998-1/NA in Korrelation gebracht. Wie an Beispielen gezeigt werden kann, haben die gewonnenen Bodenbewegungen bis dato nicht die durch die Gefährdungskarten (mit der Wiederholungsperiode von 475 Jahren) vorgegebenen Kenngrößen erreicht. Für ausgewählte Zeitverläufe werden exemplarisch gemessene Bodenbewegungen und die beobachtete makroseismische Intensität in Bezug gebracht. Die Untersuchung der max. beobachteten Bodenbewegungsgrößen sowie der makroseismischen Wirkungen ist für Anwendungen im ingenieurseismologischen Bereich von hohem Interesse, v. a. für die realistische Abschätzung der Bodenbewegung in gering bis moderat seismisch aktiven Gebieten wie Deutschland. Für die gewählten Ereignisse werden Schütterkarten (ShakeMaps) ermittelt, die die potenziellen Schütterwirkungen (makroseismische Intensität) abbilden. x | |||||
Hartung, Robert; Naraniecki, Hubert; Klemt-Albert, Katharina; Marx, Steffen | Konzept zur BIM-basierten Instandhaltung von Ingenieurbauwerken mit Monitoringsystemen | Bautechnik | 12/2020 | 826-835 | Aufsätze |
AbstractDie Digitalisierung zählt zu den wichtigsten Veränderungsprozessen in diesem Jahrhundert und betrifft alle Bereiche unserer Gesellschaft. Im Bereich des Bauingenieurwesens bietet die Digitalisierung viele Potenziale für alle Phasen des Lebenszyklus von Bauwerken, die durch Verfügbarmachung von Daten und die Definition neuer Wege der Zusammenarbeit ausgebaut werden können. Digitale Methoden, insbesondere Building Information Modeling (BIM) und Structural Health Monitoring (SHM), bieten für Ingenieurbauwerke der Infrastruktur hervorragende Ansätze, diesem Gedanken gerecht zu werden und können einen Beitrag leisten, den Bauwerksbetrieb effizienter zu gestalten. Der Prozess der Bauwerksprüfung von Infrastrukturbauwerken folgt heute festgelegten Regelinspektionsfristen. Mithilfe des vorgestellten Konzepts soll durch die Verzahnung von BIM und SHM eine digital gestützte Instandhaltung von Eisenbahnbrücken entwickelt werden, um ein prädiktives Instandhaltungsmanagement zu ermöglichen und damit die Zuverlässigkeit von Ingenieurbauwerken über die Lebensdauer hinweg zu verbessern. Im Rahmen der Konzeptentwicklung werden die erforderlichen Methoden und Prozesse definiert, erklärt und harmonisiert. x | |||||
Baurechtliche Grundlage für mehrgeschossige Holzbauten | Bautechnik | 11/2007 | 826 | Nachrichten | |
Neuerscheinungen/Nachauflagen | Bautechnik | 11/2007 | 826-827 | Bücher | |