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Brux, G.Brand im Eurotunnel.Bautechnik12/1997870-874Berichte

Abstract

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Gehbauer, F.Verbesserte Liftingtechniken von großen und hohen Bauteilen - Beispiele aus China.Bautechnik12/1997875-878Berichte

Abstract

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Schroeder, H.; Schwarz, J.Verringerung des Erdbebenrisikos in der Region Zentralasien.Bautechnik12/1997878-879Berichte

Abstract

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Meek, J. W.Neue Einsichten in die Kippbiegung überhöhter Einfeldträger.Bautechnik11/1997747-754Fachthemen

Abstract

Nach dem neuen Sicherheitskonzept wird das Kippen von Trägern nicht mehr als Eigenwertproblem behandelt. Stattdessen muß ein mögliches Gleichgewicht unter seitlicher Belastung nachgewiesen werden, mit Berücksichtigung der Zusatzkräfte 2. Ordnung aus senkrechter Biegung. Brückenträger und Dachbinder sind häufig überhöht. Die Bombierung, nachteilig für die Stabilität, wird im Element (323) der DIN 18800 T.2 nicht direkt erfaßt; die Formel dort gilt zunächst für gerade Träger. In diesem Beitrag werden die Gleichungen 2. Ordnung unter Berücksichtigung der Überhöhung hergeleitet. Es wird gezeigt, daß die Formel nach Element (323) brauchbare Ergebnisse liefert, wenn die ideelle Kipplast des geraden Trägers entsprechend der Überhöhung reduziert wird. Der Reduktionsfaktor ist für alle Bauweisen - Stahl, Holz und Stahlbeton - graphisch dargestellt. Aus der Theorie 2. Ordnung folgt, daß Traggerüstträger, belastet durch eine Kantholzlage, weniger kippgefährdet sind als allgemein angenommen.

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El-Mossallamy, Y.; Franke, E.Pfahl-Platten-Gründungen. Theorie und Anwendung.Bautechnik11/1997755-764Fachthemen

Abstract

Es wird ein neu entwickeltes Berechnungsverfahren zur Bemessung von Pfahl-Platten-Gründungen beschrieben. Anschließend wird die Eignung dieses Verfahrens durch den Vergleich von Messungen und Berechnungsergebnissen für das Hochhaus Westendstr. 1 in Frankfurt dargestellt. Die Neuentwicklungen im Berechnungsverfahren bestehen im Vergleich zu ähnlichen Verfahren von Poulos/Davis 1980 (1) und Butterfield/Banerjee 1971 (2) darin, daß die Nichtlinearität infolge Schlupfentwicklung zwischen Pfählen und Boden sowie im Boden selbst in Verbindung mit biegesteifen, d. h. nicht-starren Gründungsplatten berücksichtigt werden. Genaueres dazu und zu den erwähnten ähnlichen Verfahren siehe die Darstellung bei Franke et al. 1994 (3), (4), El-Mossallamy 1996 (5) und El-Mossallamy/Franke 1997 (6).

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Kessler, H.-G.Zum Bruchbild isotroper Quadratplatten.Bautechnik11/1997765-768Fachthemen

Abstract

Bezüglich der Bruchbilder von Platten wird gewöhnlich angenommen, daß die den Ecken zulaufenden Bruchlinien sich entlang der Winkelhalbierenden ausbilden ("45°-Annahme" bei Rechteckplatten), was allerdings eine oft recht grobe Annäherung darstellt. Auch bleiben mitunter einzelne Plattenbereiche (hier als "tot" bezeichnet) von der globalen Tragwirkung ausgeschlossen. Der "genaue" Bruchmodus kann über die Errechnung bruchbildbestimmender Prarameter xi anhand von Energiesätzen abgeleitet werden. Ein Beispiel liefert die isotrope Quadratplatte unter Gleichlast bzw. mittiger Einzellast, deren hinlänglich bekanntes m = pa2/24 bzw. m = P/8 kräftig nach oben korrigiert werden müßte. Die allgemeine Vernachlässigung der Torsionsmomente in der Tragberechnung von Platten stellt aber nach Meinung des Verfassers einen hinlänglichen Ausgleich dieser Ungenauigkeit dar.

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Herzog, M.Einfache Abschätzung der Eigenfrequenzen kombinierter Hänge- und Schrägseilbrücken.Bautechnik11/1997769-775Fachthemen

Abstract

Es wird gezeigt, wie einfach die Eigenfrequenzen kombinierter Hänge- und Schrägseilbrücken, von einer ergänzten Biegefederzahl ausgehend, abgeschätzt werden können.

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Chatzis, K.Die älteste Bauingenieurschule der Welt - die École des ponts et chaussées (1747 - 1997).Bautechnik11/1997776-789Fachthemen

Abstract

Die im Jahre 1747 in Frankreich gegründete École nationale des ponts et chaussées, die Staatliche Hochschule für Straßen- und Brückenbau, kann von sich behaupten, die älteste Bauingenieurschule der Welt zu sein. Nachfolgender Beitrag, der anläßlich ihres diesjährigen 250. Jubiläums verfaßt wurde, schildert in einem kurzen Überblick die Geschichte der Schule seit ihrer Gründung bis zum heutigen Tag.

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von Wölfel, W.Asphaltanwendung in der Antike.Bautechnik11/1997790-793Berichte

Abstract

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Greiner-Mai, D.D-A-CH Tagung Zürich 1997.Bautechnik11/1997793-795Berichte

Abstract

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Scheuch, G.Lückenschluß am zweiten Autobahnring um Paris - Die Brücke von Drancy.Bautechnik11/1997795-798Berichte

Abstract

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Ewert, S.Wanxian Yangtze Bridge, China.Bautechnik11/1997798-799Berichte

Abstract

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Standfuß, F.; Friebel, W.-D.Bauwerksprüfung nach DIN 1076.Bautechnik11/1997799-801Berichte

Abstract

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Blecken, U.Die öffentliche Bauverwaltung in der Bauwirtschaft.Bautechnik10/1997659-668Fachthemen

Abstract

Die durch die RB-Bau festgelegte Organisation des öffentlichen Auftraggebers entspricht nicht den modernen Organisationsformen des privaten Auftraggebers. Es fehlen in ausgeprägter Form die Rolle des Bauherren, des Nutzers und des Betreibers, die die Funktionalität, den Nutzen und die Kosten des Gebäudes aus ihrer Sicht optimieren. Aus der fehlenden Rollengliederung, der Ablauforganisation sowie der Kostenplanung und Nachtragsregelung resultieren unzureichende Zielverfolgung und höhere Baukosten. Die RB-Bau ist eng abgestimmt auf die Vergaberegeln der VOB/A (öffentliche Fachgewerkevergabe, Einheitspreisvertrag). Alternative Vergabeformen, nach den EU-Regeln erforderlich und vom privaten Bauherren regelmäßig genutzt, sind in der Organisation der RB-Bau nicht vorgesehen. Sie kommen somit nur in Sonderfällen zur Anwendung und verhindern damit für bestimmte Bauwerksklassen volkswirtschaftlich optimales Bauen. Generell sind die Bauherrenkosten des öffentlichen Auftraggebers höher als die des privaten Bauherren. Durch die Ablauforganisation, die Entscheidungsregeln und den begrenzten Optimierungsprozeß in der Planungsphase baut der öffentliche Bauherr möglicherweise 25 bis 30 % teurer als der private Bauherr.

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Girmscheid, G.Baubetriebliche Managementaspekte bei der Instandsetzung von Bauwerken.Bautechnik10/1997669-683Fachthemen

Abstract

Die Anforderungen der Gesellschaft an die Nutzung von hochfrequentierten Bauwerken und Infrastrukturnetzen während der Instandsetzung steigen weiter. Aus diesem Grund ist ein sorgfältiges, baubetriebliches Management hinsichtlich Planung und Ausführung solcher Projekte erforderlich, um die Störungen der Benutzer so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig eine effiziente Durchführung der Arbeiten zu ermöglichen. Dieser Beitrag beleuchtet die speziellen Anforderungen an die - Ausschreibung - Arbeitsvorbereitung - Baustelleneinrichtung - Baustellenabwicklung sowie an die Umweltverträglichkeit und Planungsgrundsätze solcher Aufgaben.

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Hartmann, D.; Breidt, M.Computerbasierte Projektierung von Bauwerk-Sprengungen. Teil 1: Sprengung turmartiger Bauwerke.Bautechnik10/1997684-697Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit der computerbasierten Projektierung von Bauwerk-Sprengungen und ist in zwei Teilen gegeliedert. Im vorliegenden ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen sowie der Praxiseinsatz von Softwaresystemen zur Projektierung der Sprengung moderat komplexer Bauwerksstrukturen - insbesondere von Stahlbetonschornsteinen - erläutert. Der zweite Teil, der zu einem späteren Zeitpunkt erscheint, beschäftigt sich mit dem Sprengabbruch komplexer Bauwerke, insbesondere von Hochhausstrukturen.

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Weise, F.; Boddenberg, W.Einbaufehler bei Anschweißplatten durch mangelhafte Eigenüberwachung. Nachträgliche Qualitätskontrolle mit zerstörungsfreier Prüfung.Bautechnik10/1997698-701Fachthemen

Abstract

Die Fallstudie zeigt mögliche Fehler und deren Ursachen beim Einbau von Verankerungselementen für eine vorgehängte Natursteinfassade auf. Es werden zwei zerstörungsfreie Prüfverfahren ( Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren und transierte Infrarot-Thermografie) vorgestellt, die eine Lokalisierung der an den Anschweißplatten verschiedenartig angeschweißten Bolzenpaare ermöglichen. Der Beitrag gibt anschließend Empfehlungen für ein verbessertes Qualitätsmanagement zur Vermeidung der aufgezeigten Fehler.

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König, G.; Meyer, J.Erhöhung der Zähigkeit von Hochleistungsbeton - Konzepte und Versuche.Bautechnik10/1997702-724Fachthemen

Abstract

Druckbeanspruchte Bauteile aus hochfestem Beton versagen bei Überbeanspruchung schlagartig und ohne Vorankündigung. In Druckgliedern ist deshalb zur Sicherstellung einer ausreichenden Bauteilduktilität eine starke Querbewehrung anzuordnen. Dies stellt aber eine arbeits- und kostenintensive Maßnahme dar, so daß nach neuen Möglichkeiten gesucht wurde, die Werkstoffzähigkeit durch eine Modifizierung der Betonmischungszusammensetzung zu verbessern. Über Konzepte, die zur Zähigkeitssteigerung hochfester Betone geeignet sind, und Versuche wird im vorliegenden Beitrag berichtet.

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Conrad, D.Der Obelisk auf dem Petersplatz in Rom.Bautechnik10/1997724-727Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Griechische Wasseruhren.Bautechnik10/1997727-731Berichte

Abstract

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Hachmann, A.Hängender Balkon aus Stahl an alter Ziegelmauerwerkfassade.Bautechnik10/1997731-733Berichte

Abstract

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Hempel, L.; Kirschke, H.IKM 97 an der Bauhaus-Universität Weimar.Bautechnik10/1997734Berichte

Abstract

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Hettler, A.Bauen und Umwelt.Bautechnik9/1997563Editorial

Abstract

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Gartung, E.; Neff, H. K.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponiebauwerke der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik" e. V (DGGT).Bautechnik9/1997564-585Fachthemen

Abstract

Der Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat bisher 59 Empfehlungen und Empfehlugsentwürfe veröffentlicht, die im August 1997 von der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. in einem Sammelband herausgegeben wurden (1). Im vorliegenden Beitrag werden vier neue Empfehlungsentwürfe vorgestellt. Der Empfehlungsentwurf zum Reibungsverhalten von Geokunststoffen wurde vom Arbeitskreis 5.1 "Kunststoffe in der Geotechnik" erarbeitet. Die übrigen hier veröffentlichten Entwürfe, die Entwurfsgrundsätze für Stollen und Schrägschachtbauwerke, Durchdringungen und das geotechnische Qualitätsmanagement behandeln, wurden vom AK 6.1 "Geotechnik der Deponiebauwerke verfaßt.

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Rheologie von Baustoffen.Bautechnik9/1997586Berichte

Abstract

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