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Ernst, M.Die Neufassung des EC 1 - Einwirkungen auf Bauwerke. Nachweise, Auswirkungen und Änderungen gegenüber den bisherigen Lastannahmen nach DIN 1055.Bautechnik2/199763-84Fachthemen

Abstract

Es ist beabsichtigt, die bislang gültige Norm DIN 1055 "Lastannahmen für Bauten" zu ersetzen durch die DIN ENV 1991-1, die bislang als Vornorm vorliegt und die im allgemeinen besser bekannt ist als Eurocode 1 (EC 1). Mit dieser Norm werden gegenüber der bisherigen Vorgehensweise grundlegende Änderungen in Kraft treten, die weitreichende Auswirkungen auf die Alltagspraxis der Tragwerksplanung haben werden. Der Grund hierfür liegt im wesentlichen im Aufgeben des globalen Sicherheitsbeiwertes, an dessen Stelle zahlreiche Teilsicherheitsbeiwerte treten, sowie in verfeinerten und erweiterten Lastansätzen, die im Hochbau insbesondere im Bereich der Wind- und Schneelasten zur Anwendung kommen. Der nachfolgende Beitrag faßt die nach EC 1 vorgesehene grundsätzliche Vorgehensweise zusammen, zeigt die Auswirkungen an einigen Alltagsbeispielen und schließt mit einer kritischen Zusammenfassung.

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Dynamische Probleme bei Brücken- und Hochbauten.Bautechnik2/199784Berichte

Abstract

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Girmscheid, G.Schildvorgetriebener Tunnelbau in heterogenem Lockergestein, ausgekleidet mittels Stahlbetontübbingen. Teil 2: Aspekte der Vortriebsmaschinen und Tragwerksplanung.Bautechnik2/199785-100Fachthemen

Abstract

In (1) wurde bereits in der Kurzfassung auf die Risikominimierung durch systematische Vorerkundung und robuste Konstruktion der Tunnelvertriebsmaschinen in komplexen heterogenen Böden hingewiesen, um solche Projekte terminlich wie auch wirtschaftlich erfolgreich abzuwickeln. Der folgende Beitrag befaßt sich mit den Anforderungen an eine robuste, wartungsfreundliche Tunnelvertriebsmaschine, des weiteren mit der optimalen wirtschaftlichen Gestaltung der aus Tübbingen bestehenden Tunnelschale sowie mit der Gewährleistung der Ausbläsersicherheit.

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Speidel, S.-R.; Starke, W. D.Statisch-konstruktive Besonderheiten bei der Instandsetzung einer Tiefgarage.Bautechnik2/1997101-110Fachthemen

Abstract

Der Beitrag befaßt sich mit der Sanierung einer Tiefgarage, bei der sehr unterschiedliche Schadensbilder vorgefunden wurden. Zur Instandsetzung mußen vorhandene Stahlbetonkonsolen entfernt werden. Als Eratz wurden geklebte und mit Dübeln/Schrauben gesicherte Stahlkonsolen angebracht. Die Beweglichkeit gegenüber temperaturbedingten Zwangsverformungen wurde durch Freischneiden konstruktiver Elemente und Einbau von Elastomerlagern unter die vorübergehend hydraulisch angehobenen Bauteile hergestellt. Wegen unzureichender Bewehrung wurde die Decke der Garage durch eine statisch tragende Aufbetonschicht ohne Schubverdübelung verstärkt. Die Aufbetonschicht erhielt eine befahrbare Abdichtung auf Kunststoffbasis. Die Tragfähigkeit von Unterzügen wurden durch aufgeklebte Stahllaschen erhöht.

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Günther, K.-H.Zur Änderung des Vergaberechts.Bautechnik2/1997110Berichte

Abstract

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Topole, K.; Topole, J.Berechnung zusammengesetzter Holz-Stahlträger.Bautechnik2/1997111-116Fachthemen

Abstract

Es wird eine Methode vorgestellt, mit der zusammengesetzte Holz-Stahlträger berechnet und bemessen werden können. Die Methode bietet die Möglichkeit, alle Parameter des Systems genau festzulegen, das System unter den genauen Randbedingungen bezüglich der Lastenleitung und der Auflagerbedingungen zu beschreiben und liefert dem Konstrukteur die Schnittgrößen und Verformungen für die Bemessung des Holzbalkens, des Stahlträgers und aller Verbindungselemente. Die Verbindungselemente zwischen Holz- und Stahlträger werden bei der vorgestellten Methode mit ihrem Verschiebemodul einbezogen und lassen sich in ihrer Abmessung und Anordnung gemäß den statischen Erfordernissen sowie nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten festlegen. Die Methode zeichnet sich sowohl durch ihre hohe Genauigkeit als auch durch ihre große Flexibilität und Einfachheit aus. Es besteht die Möglichkeit, alle einzelnen Parameter des Systems genau festzulegen und zu verändern, wie es bei bisher bekannten Methoden nicht möglich ist.

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Ricken, H.Erinnerung an Georg Christoph Mehrtens (1843 - 1917).Bautechnik2/1997117-120Fachthemen

Abstract

Der 80. Todestag von Georg Christoph Mehrtens am 9. Januar 1997 gibt Anlaß, an den Bauingenieur, Wissenschatler und Hochschullehrer zu erinnern, der durch die erfolgreiche Verwendung von Thomas-Stahl im Brückenbau den Beginn einer neuen Ära des Stahlbaus einleitete (1).

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von Wölfel, W.Die Wasserleitung nach Karthago.Bautechnik2/1997121-122Berichte

Abstract

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Ewert, S.Neue Großbrücken in China.Bautechnik2/1997123-127Berichte

Abstract

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Sindt, V.; Ruch, M.; Schultmann, F.; Funk, W.; Rentz, O.Technisch-wirtschaftliche Bewertung von Verfahren zur Oberflächendekontaminierung.Bautechnik2/1997127-131Berichte

Abstract

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Girmscheid, G.Schildvorgetriebener Tunnelbau in heterogenem Lockergestein, ausgekleidet mittels Stahlbetontübbingen. Teil 1: Geophysikalische Baugrunderkundungsmethoden.Bautechnik1/19971-10Fachthemen

Abstract

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Kirschke, D.Neue Tendenzen bei der Dränage und Abdichtung bergmännisch aufgefahrener Tunnel.Bautechnik1/199711-20Fachthemen

Abstract

Dränage und Abdichtung bergmännisch aufgefahrener Tunnel sind zwei Aspekte derselben Fragestellung: Wie läßt sich das einen Tunnel umgebene Wasser am wirtschaftlichsten so beherrschen, daß die Standsicherheit und Gebrauchstüchtigkeit hierdurch langfristig nicht beeinträchtigt wird? Die traditionelle Antwort heißt: Abbau des Wasserdrucks durch Dränage, Abdichtung gegen - druckloses - Sickerwasser. Allerdings scheitert diese Lösung zunehmend an wasserwirtschaftlichen Auflagen, die eine dauernde Wasserentnahme verbieten. Ein Umdenken wird auch durch die hohe Störanfälligkeit und Wartungsbedürftigkeit herkömmlicher Dränagen nahegelegt. Die Entwicklung geht daher inzwischen eindeutig hin zu undränierten Tunneln. Diese müssen zwar auf Wasserdruck bemessen und ringsum gegen Druckwasser abgedichtet werden, doch ist dies mit neuen Wirkstoffen und Verfahren zuverlässig machbar. Möglicherweise beim Bau entstehende Mehrkosten werden schnell durch sparende Wartungs- und Sanierungskosten ausgeglichen.

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Nawari, O.; Hartmann, R.; Lackner, R.Standsicherheitsberechnung nach der Direkten Gleitblock-Methode.Bautechnik1/199721-24Fachthemen

Abstract

Die Stansicherheitsuntersuchung mit den kinematisch möglichen Bruchmechanismen aus mehreren starren Gleitblöcken wird in der neuen Vornorm DIN 4084-100 verlangt. Die jetzigen Berechnungsansätze dafür sind aufwendig. Im vorliegenden Aufsatz wird ein für die numerische Berechnung gut geeignetes, praxisorientiertes Verfahren (DGBM) zur kinematischen Standsicherheitsberechnung mit mehreren Gleitblöcken dargestellt. Praktische Berechnungsbeispiele und numerische Vergleichsberechnungen (nach DIN V 4084-100 und DIN 4084) werden vorgestellt.

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Hettler, A.; Besler, D.; Gutjahr, St.FE-Simulation von aufgetretenen Spannungen und Verformungen an der Baugrube Gleiswechsel in Duisburg-Meiderich.Bautechnik1/199725-32Fachthemen

Abstract

Bei der Berechnung von Baugrubensicherungen wird die Methode der Finiten Elemente vermehrt eingesetzt. Im folgenden Beitrag wird anhand eines konkreten Anwendungsbeispiels verdeutlicht, welche Möglichkeiten und Grenzen sich bei der Verwendung von FE-Methoden mit einfachen Stoffgesetzen aufzeigen. Insbesondere auf die Schwierigkeiten bei der Formulierung von Randbedingungen und der Umgang mit den Stoffparametern wird hierbei eingegangen.

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Reyer, E.; Fouad, H. A.; Willems, W.Neue Ergebnisse zur Eignung von Wärmedämm-Verbundsystemen bei der Sanierung von Großtafelbauten.Bautechnik1/199733-41Fachthemen

Abstract

Zur Beurteilung der Eignung von Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) zur Überbrückung aktiver Risse und Fugen werden mit der "Bochumer Großversuchsanlage" experimentelle Untersuchungen durchgeführt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der grundsätzlichen Darstellung des aufwendigen Auswerteverfahrens und zeigt in vergleichender Form Ergebnisse aus umfangreichen Untersuchungen verschiedener WDVS. Die weitgestreuten Ergebnisse weisen dabei auf das komplexe mechanische Verhalten dieser WDVS unter mechanischer und hygrothermischer Belastung hin. Insgesamt ist zu erkennen, daß WDVS gut geeignet sind, aktive Risse und Fugen zu überbrücken, wenn die Eigenschaften der einzelnen Schichten entsprechend aufeinander abgestimmt sind.

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Taheri, Z.Der unendlich große Körper mit einer zylindrischen Bohrung unter einer Teilflächenbelastung.Bautechnik1/199742-44Berichte

Abstract

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Scheuch, G.Tunnel Saint-Germain-en-Laye.Bautechnik1/199744-45Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Die römische Kaikos-Wasserleitung in Pergamon.Bautechnik1/199746-48Berichte

Abstract

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Rug, W.12. Holzbauseminar.Bautechnik1/199748-49Berichte

Abstract

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Krüger, R.-H.Friedrich Wilhelm Diterichs. Architekt, Ingenieur und Baubeamter im Preußen des 18. Jahrhunderts.Bautechnik1/199757

Abstract

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Lemonis, Dr. sc. techn. G.Experimentelle Untersuchung der dreidimensionalen Vektorfelder der Geschwindigkeit und Wirbelstärke in turbulenten Strömungen.Bautechnik1/199757-58

Abstract

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Dücker, H. P.; Rodatz, W.; Timm, G.; Vellguth, L.Tiefe Kaimauer in Schlitzbauweise.Bautechnik12/1996811-820Fachthemen

Abstract

Schlitzwandbauweisen werden in den letzten Jahren infolge der Ansprüche zur Erstellung der Bauwerke in immer größeren Tiefen ausgeführt. Die gilt für Gebäude, insbesondere aber auch für Hafenbauten. Die Besonderheit bei den Hafenbauwerken ist die Beanspruchung der Schlitzwand als Element der gesamten Kaimauerkonstruktion, da in diesem Fall Abschirmungen durch die Kaiplatte mit ihren verhältnismäßig engen Pfahldründungen als Gesamtsystem vorhanden sind. Der Artikel behandelt die bisherigen Erfahrungen und Rechenansätze für Planung und Bau solcher Kaimauern und gibt Hinweise für die Abschätzung von Sicherheiten.

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Meek, J. W.Der Einfluß von Kohäsion und Porenwasserdruck auf den Erddruck.Bautechnik12/1996821-828Fachthemen

Abstract

Weil die Ermittlung des Erddrucks eine alltägliche Aufgabe ist, wird oft übersehen, daß die praxisüblichen Verfahren zur Berücksichtigung der Kohäsion und des Porenwasserdrucks im unkonsolidierten Zustand unzulänglich sind. Die Modellvorstellung des "Binnendrucks" ist der Schlüssel zu einer widerspruchsfreien Theorie der Kohäsion und des Porenwasserdrucks. Es ergeben sich wertvolle, recht subtile Einsichten bezüglich des inneren Spanungszustandes im Korngerüst des Bodens, und die nahe Verwandtschaft zwischen Kohäsion und Porenwasserdruck wird deutlich. Die auf der Grundlage des "Binnendrucks" hergeleiteten Formeln sind außerdem einfacher und allgemeingültiger als die althergebrachten Ausdrücke; der konzeptuell schwierige unkonsolidierte Zustand wird automatisch richtig erfaßt. Sämtliche Formeln gelten sowohl für den aktiven als auch für den passiven Erddruck.

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Herzog, M.Hochgleiten von Bogenstaumauern auf flachen Talflanken.Bautechnik12/1996829-831Fachthemen

Abstract

An Hand der Nachrechnung von sieben bestehenden Bogenstaumauern mit sehr verschiedenen Geometrien wird nachgewiesen, daß das Hochgleiten solcher Mauern auf flachen Talflanken im allgemeinen keine reale Gefahr darstellt.

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Bradl, H. B.Passive Technologien zur Boden- und Grundwassersanierung.Bautechnik12/1996832-838Fachthemen

Abstract

Die übliche Vorgehensweise zur Sanierung von Boden- und Grundwasserkontaminationen besteht in der Entnahme des kontaminierten Grundwassers, Behandlung und Reinigung in einer dem Schadstoffspektrum angepaßten Behandlungsanlage und anschließender Wiedereinleitung des behandelten Wassers in den Aquifer bzw. Ableitung in die Kanalisation (Pump-and-Treat-Verfahren). Allerdings zeigt die Erfahrung der Praxis, daß Pump-and-Treat-Verfahren insbesondere bei Kontaminationen mit organischen Schadstoffen schon bei kurzer Sanierungsdauer eine nur unbefriedigende Effizienz aufweisen. Im Beitrag werden alternative passive Verfahren zur Grundwassersanierung vorgestellt, die die Schadstoffe im Grundwasser in situ aus dem Aquifer entfernen. Dabei haben sich zwei Verfahren als besonders wirksam erwiesen: Permeable Reaktive Wände und Funnel-and-Gate-Systeme. Die Wirkungsweise dieser Systeme und ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren werden erläutert. Für die Bauausführung kann auf Erfahrungen aus dem Spezialtiefbau zurückgegriffen werden.

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