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Hundt, G.Erdruhedruck: Definition - Modellvorstellungen - Vorschläge zur Bestimmung.Bautechnik12/1996839-843Fachthemen

Abstract

Die Verwendung des Begriffs "Erdruhedruck" wird diskutiert. Die verschiedenen Modellvorstellungen und Lösungsansätze werden einer kritischen Betrachtung unterzogen, Es werden Emfehlungen für Modellvorstellungen und Lösungsansätze zur Berücksichtigung der Wand- und Geländeneigung bei der Bestimmung des Erdruhedrucks als Erddruckbelastung auf eingeerdete starre Bauwerke gegeben.

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Hager, M.Technischer Jahresbericht 1996 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafenbautechnische Gesellschaft e.V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT).Bautechnik12/1996844-848Fachthemen

Abstract

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Heß, M.; Krings, W.Diagramme für Spannungsnachweise und Bemessungen im Gebrauchszustand nach DIN 1945 und EC2.Bautechnik12/1996849-853Fachthemen

Abstract

Zur Vereinfachung der Rechenarbeit bei Gebrauchstauglichkeitsnachweisen sind Diagramme für den reinen Zustand II angegeben. Diese ermöglichen Spannungsnachweise und auch Bemessungen für Plattenbalken- und Rechteckquerschnitte. Zum Rechteckquerschnitt kann neben der Zugbewehrung auch eine Druckbewehrung berücksichtigt werden. Beispiele demonstrieren den Gebrauch der Diagramme.

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von Wölfel, W.Die Fernwasserleitung der Stadt Rom.Bautechnik12/1996854-858Berichte

Abstract

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Greiner-Mai, D.Deutscher Stahlbautag 1996 in Bremen.Bautechnik12/1996858-859Berichte

Abstract

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Dürr, H."Stuttgart 21" - Jahrhundertchance für Stuttgart und die Region.Bautechnik11/1996743-752Fachthemen

Abstract

Die Deutsche Bahn AG als Eigentüber der Eisenbahn-Verkehrsanlagen beabsichtigt in mehreren Städten, die Bahnhöfe und ihr Umfeld, die oft die weitere Urbanisierung der Stadtzentren blockieren, wieder in das innerstädtische Leben zu integrieren und gleichzeitig den Schienenverkehr den Anforderungen der Zukunft anzupassen. Der zugeordnete langfristige Planungsdialog wird mit dem Begriff "Projekte 21" überschrieben. Im Rahmen einer im April 1994 veröffentlichten Machbarkeitsstudie und einer Weiterführung als Vorprojekt soll dies exemplarisch an der baden-württembergischen Landeshauptstadt unter dem Projekttitel "Stuttgart 21" vorgestellt werden.

"Stuttgart 21" - centennial chance for the city and the region of Stuttgart.
The Deutsche Bahn AG as the new propriator of the railway facilities intends to re-integrate the train station and ist surrounding which often block the continuing urbanization of the city center and to adapt rail traffic to the requirements of the future in several cities. The assigned long-term planning dialogue is titled "Projects 21". ln the frame-work of a feasibility study published in April 1994 and later as a prelimenary project, the capital of Baden-Wuerttemberg shall serve as a model entitled "Stuttgart 21".

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Polonyi, St.Die neue Stahlbetonkonzeption.Bautechnik11/1996753-765Fachthemen

Abstract

In einer Reihe von Aufsätzen seit 1983 wurde den Lesern von BAUTECHNIK die neue Stahlbetonkonzeption vorgestellt. Diese Konzeption basiert - z. T. abweichend von der Elastizitätstheorie - auf der Hypothese, daß durch die Bewehrungsführung und die Verbundwirkung das Tragverhalten von Stahlbetonbauteilen beeinflußt, gesteuert und somit optimiert werden kann. Der Aufsatz stellt eine Zusammenfassung der Arbeiten, der gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen dar.

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Thieme, D.Abschätzung der Versagenswahrscheinlichkeit von Fachwerken nach der Monte-Carlo-Methode.Bautechnik11/1996766-769Fachthemen

Abstract

Zur Abschätzung der Versagenswahrscheinlichkeit von statisch unbestimmten Fachwerken mit vielen Stäben unter Verwendung der Monte-Carlo-Simulation wird ein systematisches Verfahren vorgestellt und die Anwendbarkeit an numerischen Beispielen gezeigt.

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Hechtl, A.Zur Preisbildung von Bauleistungen.Bautechnik11/1996768-792Fachthemen

Abstract

Die Höhe des effektiven Preisniveaus richtet sich nicht nur nach Angebot und Nachfrage, sondern ist wesentlich von den markttechnischen und wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen abhängig. In bezug darauf kann nicht toleriert werden, daß Bestechung und Preisabsprache zu gebräuchlichen Instrumentarien bei der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen werden. Es kann aber auch nicht richtig sein, daß durch allgemein anerkannte und rechtlich wirksame Vergaberichtlinien den Nachfragern nach Bauleistungen zu einer Marktmacht verholfen wird, die auf Dauer das wirtschaftliche Überleben der Anbieter von Bauleistungen in Frage stellt. Zur Überwindung der strukturellen Krise in der Bauwirtschaft ist es auch notwendig, die der Preisbindung bei Bauleistungen zugrundeliegenden Rahmenbedingungen zu korrigieren und das vorhandene Machtgefälle zwischen Anbietern und Nachfragern auszugleichen.

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Greiner-Mai, D.Bauforum Berlin 1996.Bautechnik11/1996769Berichte

Abstract

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Kaufmann, H.; Binnewies, W.Stofflich nichtlineare Berechnung von Baugruben mit Hilfe der FEM.Bautechnik11/1996770-775Fachthemen

Abstract

Die Berechnungen von Baugrubenwänden werden bisher nach den Empfelungen des Arbeitskreises für Baugruben (EAB) durchgeführt. Der dabei auf die Baugrubenwand wirkende Gesamterddruck ist nach der klassischen Erddrucktheorie anzusetzen.Bei Messungen an tiefen Baugruben hat sich herausgestellt, daß die getroffenen Erddruckannahmen in der vermuteten Weise nicht bestätigt werden können. Für die genauere Untersuchung der Erddruckverteilung, die sich nach vollendetem Aushub einer Baugrube einstellt, wurde ein nichtlineares Stoffmodell gewählt, das die physikalischen Eigenschaften des Bodens modelliert. Auf der Grundlage dieses Stoffmodells sind mit Hilfe eines Finite-Elemente-Programms Berechnungen verschiedener Baugruben durchgeführt worden. Die Ergebnisse entsprechen Beobachtungen, die insbesondere hinsichtlich der Erddruckverteilung und der Entsteheung von vertikalen Gewölben im Bereich des von der Wand gestützten Bodens gemacht worden sind.

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Belabed, L.Genauere Modellierung der Bruchmechanismen bei mehrfachverankerten Stützwänden.Bautechnik11/1996776-780Fachthemen

Abstract

Die Standsicherheit mehrfach verankerter Stützwände wird nach dem Prinzip der kinematichen Bruchkörpermethode untersucht und mit dem konventionellen Verfahren nach Kranz im Sinne des neuen Sicherheitskonzepts (GRUSIBAU, DIN 1054.100) verglichen. Dabei wird gezeigt, daß mit der kinematischen Bruchkörpermethode konsistente und schlüssige Ergebnisse erzielt werden können.

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Avak, R.; Sterneck, D.Untersuchungen zur Ausbildung des Auflagers von Massivdecken auf Mauerwerkswänden.Bautechnik11/1996781-785Fachthemen

Abstract

Es wird ein Vorschlag für die konstruktive Ausbildung der Auflagerung einer Massivdecke auf eine Mauerwerkswand dargestellt. Wesentliches Element ist hierbei eine Bitumendachbahn R 500 - DIN 52128. Die sichere Übertragungsmöglichkeit der Auflagerkräfte wird durch Versuche überprüft, bei denen die Relativverschiebung zwischen Decke und Wand bestimmt wird. Um die weiteren von einem Decken-Wand-Anschluß zu erfüllenden bauphysikalischen Anforderungen zu gewährleisten, werden Hinweise gegeben.

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von Wölfel, W.Aquädukte - die großartigen Bogenreihen römischer Fernwasserleitungen.Bautechnik11/1996792Berichte

Abstract

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Brandstätt, P.; Fuchs, H. V.Erweiterung der Pieningschen Formel für Schalldämpfer.Bautechnik11/1996796-798Berichte

Abstract

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Signale für ein ökologisches Bauen in Berlin.Bautechnik11/1996798-799Berichte

Abstract

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Gerber, U.Einige Aufgabenbereiche der experimentellen Baumechanik.Bautechnik10/1996656-664Fachthemen

Abstract

Die Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Lastabtragung und Versagensprognose von Bauwerken sind so gut wie die Annahmen, die in jede Rechnung eingehen. Es wird davon ausgegangen, daß die in der Praxis feststellbaren Unterschiede zwischen Rechnung und Experiment weniger von der mechanischen Modellvorstellung, sondern vielmehr aus der mangelnden Kenntnis der Modellparameter herrühren. Der experimentellen Mechanik muß es gelingen, mit den aus dem Experiment gewonnenen Ergebnissen die freien Modellparameter derart anzupassen, daß eine Übereinstimmung von Rechnung und realem Verhalten entsteht. Das Festhalten an den üblichen Modellvorstellungen der technischen Mechanik bedeutet damit in der hier vorliegenden Sichtweise die Konzentration auf die Entwicklung von Optimierungsalgorithmen zur Parameteranpassung.

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Styn, E.; Walochnik, W.Die Tragkonstruktion des Musikgymnasiums in Weimar.Bautechnik10/1996665-670Fachthemen

Abstract

Der Neubau des Weimarer Musikgymnasiums hat eine schlichte architektonische Form, der man ihre komplexe, räumliche Tragkonstruktion nicht ansieht. Die Fallstudie gibt Auakunft über die konstruktiven Zusammenhänge.

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Quade, J.; Reuschel, E.Zustandsanalyse und Belastungsversuche an der Langen Brücke Potsdam.Bautechnik10/1996671-680Fachthemen

Abstract

Die Brücke ist eines der ersten Spannbetonbrückenbauwerke der DDR mit eine Spannweite größer 50 m (Bauzeit 1959/1960). Seit der Bauzeit war sie Zwängungen unbekannter Ursache ausgesetzt. Die Nebenlager der Brücke wurden mit meßtechnischer Begleitung gelöst und mit einer definierten Zugvorspannung versehen, die Brückenüberbauten wurden somit in einen berechenbaren Zustand versetzt. Zur Klärung des aktuellen Überbauverhaltens wurden Belastungsversuche der Fahrbahnplatte und der Längsträger eines Überbaus durchgeführt. Auf notwendige Instandsetzungsmaßnahmen zur Gewährleistung der Restnutzungsdauer wurde hingewiesen.

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Reik, G.; Völter, U.Empfehlung Nr. 18 des Arbeitskreises 3.3 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. - Konvergenz- und Lagemessungen.Bautechnik10/1996681-690Fachthemen

Abstract

Konvergenz und geodätische Lagemessungen dienen der Überwachung des Verformungsablaufs und der Standsicherheit von Felsbauwerken während, des Baus und nach dem Bau, der Überprüfung der Annahmen und der Ergebnisse von Standsicherheitsberechnungen sowie in besonderen Fällen auch der Ermittlung von Gebirgskennwerten durch Rückrechnung. Insbesondere im Tunnel-, Stollen- und Schachtbau werden Konvergenz- bzw. geodätische Lagemessungen eingesetzt und gelten als unverzichtbarer Bestandteil des modernen Felshohlraumbaus. Weitere Anwendungen sind die Überwachung tiefer Baugruben oder Felseinschnitte. Zweck der Empfehlung ist es, Meßprinzipien und Meßgeräte zu beschreiben und Hinweise zur Einsatzmöglichkeit, Auswertung und Meßgenauigkeit zu geben.

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Licht, Th.; Schulz, U.Experimentelle Untersuchungen zum zeitlichen Spannungsverlauf in dünnwandigen Stahlsilos.Bautechnik10/1996691-701Fachthemen

Abstract

Berichtet wird über in Karlsruhe durchgeführte experimentelle Untersuchungen an dünnwandigen Stahlsilos beim Füllen und Entleeren. Unter Verwendung einer neuartigen Meßmethode sind die in Schaft und Kegel von zylindrischen und quadratischen Silozellen bei Einsatz der Schüttgüter Sand und Weizen auftretenden Spannungsverteilungen ermittelt worden. Es zeigte sich, daß sowohl beim Füllen als auch beim Entleeren stark unsymmetrische, von den Werten der DIN 1055 z. T. erheblich abweichende Spannungsverhältnisse vorliegen, und daß das sich bewegende Schüttgut Schwingungsphänomene in der Silokonstruktion hervorruft. Zur Erfassung dieser Vorgänge ist ein Simulationsmodell entwickelt worden, das die gefundenen experimentellen Ergebnisse relativ gut beschreibt.

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Lenz, U.Körperschallisolierende Gebäudeabfederung.Bautechnik10/1996702-710Fachthemen

Abstract

In innerstädtischen Bereichen sind Neubauten häufig vor Schwingungsimmissionen von Schienenverkehrswegen oder Gewerbebetrieben zu schützen. Auf der Basis meßtechnischer Untersuchungen läßt sich anhand des vom Bauherrn definierten Schutzanspruches eine Aussage über die Notwendigkeit von Maßnahmen treffen. Als Schutzmaßnahme kommt die Anordnung einer horizotalen Gebäudefuge in Frage. Der obere Gebäudeteil wird dabei vollständig vom Kellerbereich getrennt und auf Elastomer-Blocklager gelagert. Im Bereich der Horizontalfuge ist auf eine konsequente Trennung der Bauteile zu achten. Das führt zu einer Vielzahl von Detailproblemen, für die aber praktikable Lösungen vorliegen. Die Durchführung von Schwingungsmessungen nach Fertigstellung von elastomerisch gelagerten Gebäuden zeigt, daß bei konsequenter Bauausführung deutliche Immissionsminderungen im Vergleich zur ungeschützten Bebauung eintreten.

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Jedamzik, H.-W.Überprüfung der Schlankheitsanforderungen an Stahlsteindecken.Bautechnik10/1996711-718Fachthemen

Abstract

Die Schlankheit von Stahlsteindecken ist nach den z. Z. geltenden Bestimmungen in gleicher Weise zu bemessen wie die von Stahlbetondecken. Maßgebend ist die DIN 1045. Vergleichsuntersuchungen zwischen Stahlbeton- und Stahlsteindecken haben gezeigt, daß aufgrund sehr geringer plastischer Verformungsanteile des Ziegelmaterials das Durchbiegungsverhalten der Ziegeldecken unter Dauerlast wesentlich günstiger ist. Unmittelbar nach Aufbringen der Belastung sind die elastischen Durchbiegungen der Ziegeldecken zwar größer, der verzögert elastische und plastische Verformungsanteil der Stahlbetondecken bewirkt jedoch bereits ca. 3 Monate nach Einbau einen Ausgleich der Durchbiegungen. Dabei ist festzuhalten, daß elastische Deckendurchbiegungen, die beim Aufmauern leichter Trennwände entstehen, keine Risse in der Wand verursachen können. Schädlich sind hingegen plastische Durchbiegungen. Aus diesen Untersuchungen kann die Forderungs abgeleitet werden, daß Stahlsteindecken aufgrund ihrer Materialeigenschaften abweichend von DIN 1045 auch bei aufstehenden Trennwänden mit eine Schlankheit 1/35 bemessen werden dürfen.

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Brand, S.; Goretzki, L.; Weinhold, W. P.Das Dynamische Fingerprint-Verfahren (DFP) als neue Methode zur dynamisch-mechanischen Materialprüfung.Bautechnik10/1996719-725Fachthemen

Abstract

Das Verfahren eignet sich zur dynamisch-mechanischen Prüfung von Baustoffen. Mit dieser Methode können die Gefügeparameter z. B. von Sandstein sehr gut beschrieben und chemisch-mechanische Vorgänge wie simulierte Verwitterungsprozesse oder Konsolidierungsprozesse kontinuierlich verfolgt werden. Die dynamsichen Gefügeeigenschaften als Funktion der Porosität sind mit der DFP-Methode exakt bestimmbar und korrelieren mit der Porengrößenverteilung und anderen porositätsbedingten Eigenschaften, wie den verschiedenen Wasseraufnahmenechanismen und der Biegefestigkeit. Die typische Veränderung der dynamischen Kennwerte bei den Prozessen der Gefügezerstörung und -konsolidierung erlaubt ein frühzeitiges Erkennen der ablaufenden Veränderungen im Gefüge. Die Methode ist wirkungsvoll zur Früherkennung von Gefügeveränderungen durch dynamische Beanspruchungen einzuordnen und erlangt als zerstörungsfreie Methode zusätzliche Bedeutung.

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Haas, W.Einladung der Europäischen STEP-Delegation von der japanischen Bauindustrie.Bautechnik10/1996728-729Berichte

Abstract

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