Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Rott, Natalie | Architektenhonorarrechnung: Wann ist sie prüfbar? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 12-15 | Berichte |
AbstractNicht selten kommt es bei Bauvorhaben zum Streit zwischen Bauherr und Architekt/Ingenieur hinsichtlich der Höhe von Honoraren. Spätestens vor Gericht hat der Architekt die Voraussetzungen seines Honoraranspruchs darzulegen und zu beweisen. Dabei spielt die Prüfbarkeit der Honorarschlussrechnung eine zentrale Rolle. Wendet der Auftraggeber (AG) die fehlende Prüfbarkeit einer Rechnung innerhalb der Prüffrist ein, wird der Honoraranspruch nicht fällig (vgl. § 15 Abs. 1 HOAI) und kann nicht durchgesetzt werden. Daneben kann der AG im Prozess die Forderungshöhe bestreiten, so dass der Auftragnehmer (AN) seine Ansprüche prüfbar darlegen muss. x | |||||
Rotter, J. M. | Elephant's foot buckling in pressurised cylindrical shells | Stahlbau | 9/2006 | 742-747 | Fachthemen |
AbstractMetal cylindrical bins, silos and tanks are thin shell structures subject to internal pressure from stored materials together with axial compression from the frictional drag of stored materials on the walls and horizontal loads. The governing failure mode is frequently buckling under axial compression. The internal pressure exerted by the stored fluids or solids can significantly enhance the buckling strength, but high internal pressures lead to severe local bending near the base. Local yielding then precipitates an early elastic-plastic buckling failure. This failure mode, commonly known as “elephant's foot buckling”, has received relatively little attention to date and until recently was often ignored in tank and silo design. x | |||||
Rotter, J. Michael | Shell buckling design and assessment and the LBA-MNA methodology | Stahlbau | 11/2011 | 791-803 | Fachthemen |
AbstractThe European Standard for Shell Strength and Stability has many provisions for the global analysis of shell structures using finite element analysis. Three alternative treatments are permitted: a simple linear analysis (LA) giving stress resultants to be compared with simple algebraic hand calculation strength assessment rules, a fully fledged nonlinear analysis, with material and geometric nonlinearities as well as properly characterised imperfections (GMNIA), and an intermediate treatment that requires only two strength assessments: linear bifurcation (LBA) and plastic limit (MNA). Because of the sensitivity of shell buckling to different forms and different amplitudes of imperfection, which depend strongly on the stress state, the GMNIA procedure is very onerous. This paper gives a brief outline of the design process and the relationship between algebraic and computational strength assessments. It then discusses the challenges facing the user of the LBA-MNA procedure and resolves some of the uncertainties surrounding it. x | |||||
Rotter, John Michael | Shell buckling transformed: Mechanics, design processes and their inter-relation | Stahlbau | 4/2017 | 315-324 | Fachthemen |
AbstractHerrn Univ.-Prof. em. Dr.-Ing. Herbert Schmidt zur Vollendung seines 80. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Rottmayr, S. | Fertigteilfachwerkbinder mit vorgespanntem Untergurt für eine große Turnhalle. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1973 | 73-76 | |
AbstractEs wird über Entwurf und Ausführung eines 31 m weit spannenden Fachwerkbinders mit steigenden und fallenden Diagonalen und vorgespanntem Untergurt berichtet. x | |||||
Roure, Francesc; Somalo, Maria Rosa; Casafont, Miquel; Pastor, Maria Magdalena; Bonada, Jordi; Peköz, Teoman | Determination of beam-to-column connection characteristics in pallet rack structures: a comparison of the EN and ANSI methods and an analysis of the influence of the moment-to-shear ratios | Steel Construction | 2/2013 | 132-138 | Articles |
Rouvel, L. | Sommerlicher Wärmeschutz | Bauphysik | 5/2000 | 321-324 | Fachthemen |
AbstractDem thermischen Verhalten des Gebäudes außerhalb der Heizperiode wird in der derzeit gültigen Wärmeschutzverordnung relativ wenig Beachtung geschenkt. Das Raumklima im Sommer und damit der sommerliche Wärmeschutz gewinnt jedoch mit zunehmender Verminderung des Heizwärmebedarfs verstärkt an Bedeutung. So führt der vor allem im Nichtwohngebäudebereich häufig anzutreffende Trend zu möglichst großen Fensterflächen teilweise zu untragbaren thermischen Verhältnissen im Sommer. Deshalb sind im Rahmen der Vorarbeiten der neuen Energieeinsparverordnung zwei Nachweisverfahren zur Bewertung des sommerlichen Wärmeschutzes entwickelt worden, die es ermöglichen, das thermische Verhalten von Gebäuden im Sommerfall zu quantifizieren. x | |||||
Rouvel, L.; Wenning, M. | Nutzenergiebedarf für das Heizen und Kühlen einer Gebäudezone - Bilanzierung nach DIN V18599 Teil 2 | Bauphysik | 4/2006 | 233-243 | Fachthemen |
AbstractDie EU-Richtlinie “Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden” [1] steckt den Rahmen für die zukünftige energetische Bewertung von Gebäuden ab. Sie enthält jedoch keine Ausführungsbestimmungen. Dies regelt in der Bundesrepublik Deutschland die Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV 2006). Als Berechnungsgrundlage (Bewertungsgrundlage) hierfür ist die Normenreihe DIN V 18599 “Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Beheizung, Kühlung, Beleuchtung und Warmwasserbereitung” [2] erstellt worden. x | |||||
Roye, A.; Barlé, M.; Gries, T.; Janetzko, S. | Faser- und textilbasierte Lichtleitung in Betonbauteilen - Lichtleitender Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2009 | 121-126 | Berichte |
AbstractLichtleitender Beton ist ein Material, bei dem lichtleitende Fasern in Beton eingearbeitet werden, so dass Betonelemente aus diesem Material transluzent werden. Dieser Artikel beschreibt Grundstoffe und Herstellverfahren des Materials Lichtbeton. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die notwendigen lichtleitenden Faserwerkstoffe gelegt. Zwei unterschiedliche Grundprinzipien zur Produktion von Betonelementen mit lichtleitenden Fasern werden vorgestellt. x | |||||
Rozynski, M. | Passive Kühlung und sommerliche Überhitzung - Sind Simulationen auf der Grundlage des Test Reference Year (TRY) ein geeignetes Bewertungskriterium? | Bauphysik | 5/2006 | 330-332 | Berichte |
AbstractDie beobachteten Klimaänderungen führen zu einer Häufung warmer Sommer. Die sechs heißesten wurden in den letzten neun Jahren seit Beginn der Gebietsmittelzeitreihe - d. h. beginnend mit dem Jahr 1901 - gemessen, die Spitze bildet dabei der Rekordsommer 2003. Deshalb stellt sich die Frage, mit welchen Maßnahmen hohe Raumtemperaturen in Verwaltungsgebäuden, insbesondere im Sanierungsfall, wirksam verhindert werden können. x | |||||
Rozynski, M. | Sanierung von Bürohochhäusern mit gläsernen Vorsatzschalen | Bauphysik | 2/2005 | 129-133 | Berichte |
Roßbach, M.; Schmidt, U.; Schubert, P. | Untersuchungen zur Schubtragfähigkeit von Ziegelmauerwerk | Mauerwerk | 2/2004 | 72-81 | Fachthemen |
AbstractDurch Einwirkung von Wind und auch Erdbeben werden Mauerwerkwände in der Wandebene auf Schub (Scheibenschub) beansprucht. Der Nachweis ausreichender Schubtragfähigkeit erfolgt nach DIN 1053-1 für Mauerwerk aus genormten Steinen und Mauermörteln bzw. nach entsprechenden allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen. Aus der bisherigen Auswertung von Schubversuchen an Mauerwerk ergeben sich teilweise erhebliche Festigkeitsreserven. Die nachfolgend beschriebenen theoretischen und experimentellen Untersuchungen sollen dazu beitragen, die bisherigen Untersuchungsergebnisse zu ergänzen und abzusichern und den Erkenntnisstand zur rechnerischen Bestimmung der Schubtragfähigkeit von Mauerwerk zu verbessern - insbesondere in Hinblick auf die derzeitige Überarbeitung von DIN 1053-1. x | |||||
Roßmeier, P.; Heiland, U.; Pfeiffer, M. | Der Ersatzneubau des Schwebeträgers Hochdonn - Konzepte und Realisierung | Stahlbau | 2/2007 | 69-78 | Fachthemen |
AbstractDer Aufsatz behandelt die Ausführung des Ersatzneubaus des Schwebeträgers der Eisenbahnhochbrücke Hochdonn über den Nord-Ostsee-Kanal bei Hochdonn. Für die Planung, Konstruktion, Fertigung und Montage einer 121 m langen Fachwerkbrücke, die unter komplizierten Randbedingungen in ca. 40 m über einer Wasserstraße aus- und einzubauen war, standen weniger als 11 Monate Ausführungszeit zur Verfügung. Die Aufgabe war bestimmt durch die kurzen Zeitfenster der Sperrungen des Nord-Ostsee-Kanals und der Eisenbahnstrecke Elmshorn-Westerland für die Demontage- und Montagevorgänge. Darüber hinaus wurde der planerische, logistische und sonstige Aufwand dadurch erhöht, daß die Demontage und Montage nicht wie geplant und beauftragt mittels Schwimmkran durchgeführt werden konnte, da der für den Einsatz vorgesehene Schwimmkran zum Zeitpunkt der Sperrungen des Kanals nicht zur Verfügung stand. x | |||||
Roßner , W. | Spannbetontragwerke von Straßenbrücken - Bemessungsvergleich nach neuen Nationalen Normen und bisherigen Europäischen Normen | Bautechnik | 5/2007 | 301-310 | Fachthemen |
AbstractMit Blick auf die endgültigen Europäischen Normen (EN) werden zunächst die Nachweiskonzepte der neuen Nationalen Normen (DIN) und der Europäischen Vornormen (ENV) unter Einschluss der zusätzlichen nationalen Regelungen gegenübergestellt und die vorhandenen Abweichungen aufgezeigt. Anschließend werden die daraus resultierenden Auswirkungen in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit verglichen und anhand einer einfeldrigen Spannbetonbrücke mit Kastenquerschnitt quantifiziert. x | |||||
Roßner, W. | Bevorzugte Bauarten für Fertigteilbrücken in Spannbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1986 | 159-161 | |
AbstractEs wird die technische Entwicklung der Verwendung von Fertigteilbrücken aus Spannbeton gezeigt. In den letzten Jahren haben sich Systeme mit nachträglich ergänzter Ortbetonschicht durchgesetzt. Der Einfluss der zeitabhängigen Verformungen auf die Schnittgrössen ist zu beachten. x | |||||
Roßner, W. | Mainbrücke Rüsselsheim, erste Ausbaustufe. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1981 | 193-197, 221-225 | |
AbstractÜber Entwurf, Ausschreibung, Konstruktion und Bauausführung einer insgesamt 401 m langen Strassenverkehrsbrücke aus Spannbeton mit einzelligem Torsionshohlkastenquerschnitt. Die maximale Öffnungsweite beträgt 142 m. Die Brücke wurde teilweise konventionell mit Lehrgerüst, im Bereich der Hauptöffnung jedoch mit Hilfe des Freivorbaus errichtet. x | |||||
Roßner, W. | Konstruktion und Bewehrungsführung im Fugenbereich von Brücken bei abschnittsweiser Herstellung. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1981 | 89-95 | |
AbstractÜber die Ausführung von Arbeits- und Koppelfugen im Massivbrückenbau. Dabei wird unterschieden nach der Art der Bauausführung der Brücken: im Taktschiebeverfahren, im Freivorbau, in Segmentbauweise oder als Fertigteilbrücke. x | |||||
Roßner, W. | Sawoe-Brückensystem aus Spannbetonfertigteilen. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1977 | 289-294 | |
AbstractEs wird das von einer Baufirma entwickelte und vielfach eingesetzte Brückenbausystem aus Fertigteilen, das eine rationellere Herstellung von Brücken kleiner und mittlerer Spannweite erlaubt, vorgestellt. x | |||||
Roßner, W.; Fürst, O.; von Gottstein, V. | Neubau der Isar-Vorlandbrücke Plattling in Fertigteilbauart. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1985 | 229-235 | Fachthemen |
AbstractDie Anwendung der Fertigteilbauart eignet sich besonders für die Erneuerung veralteter Brücken unter minimaler Verkehrsbehinderung. Anhand des Neubaus der Isar-Vorlandbrücke Plattling wird über den Querverschub einer alten Fachwerkbrücke und deren Ersatz an gleicher Stelle durch eine Spannbetonbrücke nach dem Brückensystem Heilit + Woerner berichtet. Weiter werden Temperatur- messungen und die Berücksichtigung von deren Ergebnissen bei der Annahme für die Zwang- und Eigenspannungen aus der Hydratationswärme bei Fertigteil- brücken mit Ortbeton-Druckplatte behandelt. x | |||||
Roßner, W.; von Gottstein, V. | Isarbrücke Unterföhring des Autobahnrings München. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1975 | 95-100 | |
AbstractÜber Ausschreibung, Konstruktion und Bauausführung der insgesamt 350 m langen Spannbetonhohlkastenbrücke mit einer maximalen Öffnungsweite von 70 m im Bereich der Isarüberquerung. Besonders erwähnenswert an der Brücke ist die Brechnung und Herstellung des Torsionshohlkastens mit 9.50 m Breite am unteren bzw. 13.50 m oberen Flansch des Hohlkastens. Die Länge der Kragplatte beträgt 5.15 m. x | |||||
Rubert, A. | Finite-Elemente-Methoden im Stahlbau (Kindmann, R., Kraus, M.) | Stahlbau | 12/2007 | 946-947 | Rezensionen |
Rubert, A. | Stahlbau-Kalender 2007 (Kuhlmann, U.) | Stahlbau | 11/2007 | 866-867 | Rezensionen |
Rubert, A. | Stahlbau-Kalender 2006 (Kuhlmann, U.) | Stahlbau | 6/2007 | 428-429 | Rezensionen |
Rubert, A. | Stahlbau-Kalender 2005 (Kuhlmann, U.) | Stahlbau | 5/2007 | 357-358 | Rezensionen |
Rubert, A. | Stützkrafterhöhungsfaktoren und Mindeststeifigkeitsverhältnisse von unterschiedlich auf Unterkonstruktionen gelagerten dünnwandigen Bekleidungen. | Bautechnik | 5/1991 | 173-175 | |
AbstractEs wird das Lastumlagerungsverhalten von unterschiedlich auf nachgiebigen Unterkonstruktionen gelagerten dünnwndigen Aussenwandverkleidungen untersucht. Anwendung z.B. für Metallfassaden x |