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Saal, H.; Schneider, W.Schalentragwerke aus Stahl oder AluminiumlegierungenStahlbau9/2006693Editorial

Abstract

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Kuhlmann, U.; Kühnemund, F.Rotationskapazität nachgiebiger StahlknotenStahlbau9/2004693-703Fachthemen

Abstract

Für die plastische Bemessung von Hochbauten im Stahlbau mit nachgiebigen Knoten stellt der Beitrag ein Bemessungsverfahren vor, das den Rotationsnachweis der Knoten einschließt. Die rechnerische Ermittlung der vorhandenen Rotationskapazität nachgiebiger Stahlknoten basiert auf experimentellen und analytischen Untersuchungen, die kurz zusammengefaßt werden. Das makromechanische Komponentenmodell bildet dabei die Grundlage der theoretischen Untersuchungen. Auf Grundlage einer umfangreichen Parameterstudie wird eine Gleichung für die vorhandene Rotationskapazität nachgiebiger Stahlknoten formuliert. Durch die Verknüpfung dieser Gleichung mit der Trägergleichung eines aus einem unverschieblichen Rahmensystem herausgelösten Trägers kann schließlich der Nachweis ausreichender Rotationskapazität nachgiebiger Stahlknoten geführt werden.

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Otto, F.Verzug durch Verweigerung der VertragserfüllungStahlbau9/2003693Recht

Abstract

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Internationale Konferenz über korrosionsbeständige WerkstoffeStahlbau9/2003693Termine

Abstract

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IuK-Technologie im Konstruktiven IngenieurbauStahlbau9/2003693Termine

Abstract

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24.Österreichischer StahlbautagStahlbau9/2003693Termine

Abstract

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Herbstsymposium industrieBau - Facility ManagementStahlbau9/2003693Termine

Abstract

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Vayas, I.Interaktion der plastischen Grenzschnittgrößen doppelsymmetrischer I-QuerschnitteStahlbau9/2000693-706Fachthemen

Abstract

Stabförmige Bauteile aus Stahl werden im allgemeinen durch acht Schnittgrößen beansprucht. Vier davon - Normalkräfte, Biegemomente um die starke und die schwache Achse und Wölbbimomente - rufen Normalspannungen hervor, die anderen vier - Querkräfte um die starke und die schwache Achse, Primär- und Sekundärtorsionsmomente - Schubspannungen. Ausgehend von der bekannten Interaktionsbeziehung für den Rechteckquerschnitt, werden für doppelsymmetrische I-Querschnitte analytische Interaktionsbeziehungen für alle acht plastischen Grenzschnittgrößen angegeben. Die Beziehungen werden in Tabelle 1 zusammengefaßt. Die Ergebnisse werden mit den entsprechenden Bestimmungen des Eurocode 3 und der DIN 18800, Teil 1 verglichen. Es zeigt sich, daß die in den untersuchten Normen enthaltenen Beziehungen teilweise vereinfacht, und dadurch unwirtschaftlich, und teilweise unsicher sind. Ein Vorteil der vorgeschlagenen Interaktionsbeziehung besteht darin, daß durch eine Formel alle Fälle der Beanspruchung abgedeckt werden.

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Grassl, M.; Menzel, Th.; Mündecke, M.Kanalbrücke Magdeburg - Entwurfsplanung, Ausschreibung, Stand der BauausführungStahlbau9/1999693-702Fachthemen

Abstract

Im Zuge der Überführung des Mittelland-Kanals über die Elbe entsteht zur Zeit mit der Kanalbrücke Magdeburg das Kernstück des Projektes 17 der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit. Das Bauwerk besteht aus einer 16-Felddurchlaufträger-Vorlandbrücke und einer 3-Felddurchlaufträger-Strombrücke mit insgesamt 918,05 m Länge und ca. 24900 t Stahl Gesamtgewicht. Der Bericht beschreibt den Entwurf und das beauftragte Bauwerk mit den vorgeschalteten Variantenuntersuchungen sowie die Ausschreibung und den Stand der Ausführung. Zur Verkehrsfreigabe im Jahr 2003 wird die Binnenschiffahrtsverbindung der westdeutschen Industriezentren mit der Hauptstadt Berlin unabhängig von den Tauchtiefen der Elbe.

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Wettbewerb "Auf IT gebaut - Bauberufe mit Zukunft" startet in eine neue RundeBautechnik9/2022694Wettbewerbe

Abstract

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Beckhaus, Karsten; Heinzelmann, HaraldDie Ultraschallintegritätsprüfung für Bohrpfähle - Eine Herausforderung für die zerstörungsfreie Prüfung im SpezialtiefbauBautechnik10/2015694-701Berichte

Abstract

In den letzten Jahren hat die Nutzung zerstörungsfreier Prüfmethoden zur Qualitätssicherung im Spezialtiefbau zugenommen. Insbesondere für die Integritätsprüfung von Bohrpfählen fordern Auftraggeber vermehrt die Anwendung der Ultraschallmethode.
Die Herstellung von Pfählen wird von Spezialtiefbaufirmen unter Beachtung der etablierten technischen Regeln ausgeführt. Für die spätere Prüfung der Integrität dieser Bauteile mittels Ultraschall werden spezielle Messrohre zusammen mit dem Bewehrungskorb eingebaut. Nach dem Einbau, dem Erstarren und Erhärten des jungen Betons wird die Ultraschallprüfung ausgeführt. Bauer Spezialtiefbau hat in den letzten Jahren in vielen Projekten weltweit Erfahrungen mit der Anwendung dieses Prüfverfahrens gesammelt. Im Beitrag werden mögliche Fehlerquellen beim Einbau, bei der Messung und bei der Auswertung diskutiert sowie pragmatische Vorschläge zur Klassifizierung von Anomalien und auch zum gemeinsamen Vorgehen der Vertragspartner gemacht. Dabei wird vorausgesetzt, dass geringfügige Abweichungen vom absolut fehlerfreien Bauprodukt in einer industriellen Produktion von Bohrpfählen in natürlichem Baugrund grundsätzlich zu akzeptieren sind.
Unter allen Umständen muss dem vorgreifenden Qualitätsmanagement - in Form einer Wareneingangskontrolle, der Überwachung der Herstellung mit Kontrolle und Einhaltung von Grenzwerten einschließlich detaillierter Dokumentation und schriftlich bestätigter Nachweise - ein höheres Gewicht beigemessen werden als der Qualitätskontrolle nach der Herstellung. In keinem Fall darf eine in der Ultraschallüberprüfung erkannte “Anomalie” vorschnell einem Mangel gleichgesetzt werden.

Ultrasonic integrity testing for bored piles - A challenge for non-destructive testing
In recent years, the application of non-destructive testing in the field of special geotechnical works has grown. In particular for bored piles, clients specify ultrasonic integrity testing on a much more frequent basis.
Bored piles are executed by specialist contractors, in compliance with established technical standards. For preparation of ultrasonic integrity testing, pipes are installed on the reinforcement cage. After placement, setting and hardening of the concrete, the ultrasonic testing can be carried out. Within the last decade, Bauer Spezialtiefbau has experienced several such applications on construction sites worldwide. Key findings such as typical sources of mistakes during installation, testing, and evaluation are presented. A practical approach assists in classifying anomalies and shares responsibilities between contractual partners. It takes into account the fact that minor deviations from an absolute 'perfect product' must generally be accepted within an industrial production of bored piles in natural ground.
Quality assurance and management of the processes prior and parallel to the actual execution are to be preferred. Incoming material inspection, setting, checking and verifying limit values, detailed records and written approvals should be relied upon to a greater extent than post-construction quality control. Possible anomalies should never be assessed on the results of ultrasonic testing only.

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Göppert, KnutInterdisziplinäres Entwerfen von StadienBautechnik10/2012694-700Berichte

Abstract

schlaich bergermann und partner haben sich dem Leichtbau verschrieben - dem effizienten Einsatz der Materialien, der Ablesbarkeit des Kraftflusses, der Einfachheit im Sinne von Beschränkung auf das Wesentliche nach dem Grundsatz “weniger ist mehr” - und der Ehrlichkeit, Konstruktion so zu zeigen, wie sie ist. Wir geben uns Mühe, die Details so auszubilden, dass sie offenlegen, was sie können und wie sie zum Erscheinungsbild positiv, also ohne Zierrat, ohne Verkleidung, beitragen. Unser Beitrag zur architektonischen Ideenfindung, zum Entwurf, basiert auf diesen Prinzipien, die sich so nicht nur in weitgespannten Dachkonstruktionen für Hallen und Stadien, sondern auch in allen anderen Bereichen unserer Arbeit und dabei sehr anschaulich auch im Brückenbau wiederfinden.
So versuchen wir, unseren Beitrag zu gelungener Architektur zu leisten. Das klappt natürlich dann besonders gut, wenn die beteiligten Architekten und Ingenieure, genauso wie unsere Auftraggeber, diese Grundsätze teilen.

Under large roofs - Interdisciplinary design of stadiums
schlaich bergermann und partner who are dedicated to lightweight structures - the efficient use of materials, the readability of the force flow, the simplicity in the sense of restriction to the essential principle of “less is more” - and the honesty to show construction as what it is. We try to design the details so that they disclose what they do, without embellishment. Our contribution to architectural ideas, to design, bases on these principles which are visible not only in long-span roof structures, in arenas and stadiums, but also in all other areas of our work and very clearly also in bridge design.
In this way we try to contribute to successful architecture. This especially works well, if the participating architects and engineers, as well as our clients, share these principles.

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Brand, Thomas; Bastian, David; Hillmann, StephanDie Berechnung von Baugruben mit dem Bettungsmodulverfahren nach EB 102Bautechnik10/2011694-706Berichte

Abstract

Mit der 4. Auflage der EAB im Jahr 2006 wurden in der Empfehlung EB 102 drei Verfahren zur Bestimmung des Bettungsmoduls für die Berechnung von Verbauwänden vorgeschlagen. Zur Überprüfung der in der EB 102 empfohlenen Berechnungsverfahren wurden von der Ed. Züblin AG, Zentrale Technik Berlin, umfangreiche Vergleichsrechnungen durchgeführt und die Ergebnisse dem Arbeitskreis Baugruben der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT) vorgestellt. Da die Ergebnisse der drei Verfahren stark voneinander abwichen und nicht mit Mess- und FE-Ergebnissen zahlreicher Baugruben übereinstimmen, hat der Arbeitskreis Baugruben der DGGT die EB 102 inzwischen überarbeitet und veröffentlicht.
In dem nachfolgenden Beitrag wird nun die Anwendung des Bettungsmodulverfahrens nach “neuer“ EB 102 praxisnah erläutert. Es werden die Berechnungsergebnisse ausgeführter Baugruben, mit FE- und Messergebnissen verglichen. Hierbei zeigt sich eine sehr gute Übereinstimmung, so dass das Bettungsmodulverfahren nach “neuer“ EB 102 jetzt für die Bemessung von Baugrubenkonstruktionen eingesetzt werden kann.

The design of construction pits using the subgrade reaction method according to the recommendations of EB 102 - advice of applications, case studies, comparison with measurements and results of FE - calculations.
The 4. edition of the EAB (recommendation of the working group for excavation) of 2006 offered three methods to determine the subgrade modulus for the calculation of retaining walls. In order to verify the recommended methods given in EB 102 numerous comparative calculations were undertaken by the Technical Head Office of Ed. Züblin AG. The results of the calculations based on the three methods were presented to the working group for excavation of the German Society for Geotechnical Engineering. They varied considerably and did not match with those of FE-calculation and with measurements on numerous excavation constructions. As a consequence the working group for excavation has revised the recommendations completely and published it recently. The following article explains the application of the subgrade reaction method according to the “new” EB 102 for practical use. The results obtained by the subgrade reaction method correspond very well with FE-simulation and measurements on executed construction pits. As a conclusion the revised recommendation EB 102 can now be used for the design of retaining walls.

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Autago in Luzern: Weitgespanntes Glasdach und MinergieBautechnik11/2009694Bautechnik aktuell

Abstract

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Straßenbrückenbau in DeutschlandBautechnik9/2000694Termine

Abstract

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11. Leipziger Bau-Seminar: Öffentliche und industrielle Wasserwirtschaft im UmbruchBautechnik9/2000694Termine

Abstract

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4. Informationstag des IKI: Aktuelle Probleme des Konstruktiven IngenieurbausBautechnik9/2000694Termine

Abstract

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fortbildungsverbund boden und altlastenBautechnik9/2000694Termine

Abstract

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Dynamik von Fahrzeug und FahrwegBautechnik9/2000694Termine

Abstract

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3. Bayerische Wärmepumpen-WochenBautechnik9/2000694Termine

Abstract

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Vom Baukasten zum intelligenten System - individuelles Bauen durch VorfertigungBautechnik9/2000694Termine

Abstract

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Kraftwerke 2000Bautechnik9/2000694Termine

Abstract

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Moderne Bauwerksabdichtungen und die neue DIN 18195Bautechnik9/2000694Termine

Abstract

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Mechanisches Fügen und KlebenBautechnik9/2000694Termine

Abstract

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Weiterbildungszentrum Bauen - Immobilien - UmweltBautechnik9/2000694Termine

Abstract

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