Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Persönliches Präsidentenwechsel im Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin | Bauphysik | 1/1998 | 35-36 | Persönliches | |
5 Dämmstoffe für den Wärme- und Schallschutz | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 41/2011 | 35-36 | Bauregelliste A Teil 1 (2011/1) | |
6 Türen und Tore | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 39/2010 | 35-36 | Bauregelliste A Teil 1 (2010/1) | |
Bonfig, Peter; Dehlinger, Christian; Cremers, Jan | Einfamilienhaus? Du darfst! - Die Typologie des kompakten Hofhauses ermöglicht private Wohnformen auf eigenem Grund bei hoher urbaner Dichte | Bautechnik | 1/2023 | 35-44 | Berichte |
AbstractDas sog. kompakte Hofhaus wurde als neuartiger Hofhaustyp an der Hochschule für Technik Stuttgart (HFT) entwickelt und untersucht. Zu Quartieren addiert stellt er den Bewohnern bei geringem Landverbrauch urbane Lebensräume zur Verfügung und kann hohe Dichte, Diversität von Nutzung sowie ein hohes Maß an Privatheit und Wohnqualität in Innen- wie Außenräumen miteinander vereinen - in Neubau- wie in Bestandsituationen. Definitionsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass nicht einsehbare Höfe/Außenräume als ausschließlich private Nutzflächen in die Gebäudestruktur integriert werden (anstelle von exponierten Abstandsflächen mit geringerem Nutzwert außerhalb des Gebäudes) und über diese Bereiche auch die Belichtung und die Belüftung erfolgen können. Innen- und Außenräume können so zu einem geschützten und eng miteinander verzahnten Lebensraum verschmelzen. Die bisherigen Ergebnisse der seit 2017 laufenden DFG-geförderten interdisziplinären Forschungsarbeit weisen mit einer umfangreichen Typologie, allgemeingültigen Lösungsstrategien und vielen Einzeluntersuchungen nach, dass dieser Ansatz bereits auf ungewöhnlich kleinen Parzellen (ca. 60-200 m2) unterschiedlicher Proportion mit bis zu fünfgeschossigen Gebäuden für eine oder mehrere Parteien funktioniert. Einige der aus verschiedenen Grundtypen hervorgehenden Varianten eignen sich als Einfamilienhäuser auf eigenem Grund und können so diese von der Mehrheit angestrebte Wohnform in einem nachhaltigen urbanen Umfeld hoher Dichte und Heterogenität ermöglichen. x | |||||
Barthel, Rainer; Maus, Helmut; Rehm, Jörg | Das Radom in Raisting am Ammersee - Die Instandsetzung eines Technikdenkmals | Bautechnik | 1/2016 | 35-39 | Berichte |
AbstractDas Radom in Raisting wurde 1963 erbaut. Als Wetterschutz für eine der ersten Satellitenantennen der Welt dient eine Traglufthalle mit der Form eines Kugelabschnittes, einer Höhe von ca. 39,50 m und einem Durchmesser von 48,80 m. Über diese Anlage wurden in Deutschland erstmals interkontinentale Telefonverbindungen über Satellit möglich. Die Fernsehbilder der ersten Mondlandung und der Olympischen Spiele 1972 wurden hier übertragen. Die Membran, bestehend aus einem zweilagigen Polyestergewebe, hat bis 2010 ihren Dienst getan. 1999 wurde das Bauwerk in die Denkmalliste aufgenommen und in den Jahren 2010/11 umfassend saniert. Die Membran wurde unter Beibehaltung sämtlicher konstruktiver Anschlüsse ausgetauscht. Der Massivbau mit vielen typischen Details aus der Bebauungszeit wurde denkmalgerecht instand gesetzt, die technische Ausrüstung ertüchtigt und eine energetische Sanierung durchgeführt. x | |||||
Beißner, Eckhard; Eilering, Siegfried | Ermittlung des Aufbaus und der Stoffkennwerte von erdberührten Außenbauteilen mit Hilfe von In-situ-Messungen und FEM-Berechnungen | Bautechnik | 1/2011 | 35-41 | Fachthemen |
AbstractDie international und national formulierten Ziele zum Klimaschutz können nur unter Einbeziehung des energieeffizienten Bauens und Sanierens des Gebäudebestandes erreicht werden. Kenntnisse über den konstruktiven Aufbau und die Stoffkennwerte der wärmeübertragenden Außenbauteile sind Voraussetzungen für die energetische Bilanzierung von Gebäuden. Die dazu erforderlichen Angaben können, insbesondere bei älteren Bauwerken, den Bauunterlagen häufig nicht mehr entnommen werden, da sie nicht mehr auffindbar oder unvollständig sind. Am Beispiel einer Fußboden-Sohlplattenkonstruktion wird gezeigt, dass die thermophysikalischen Eigenschaften mit In-situ-Messverfahren in Verbindung mit dem Einsatz von Referenzdämmschichten und einem Berechnungsansatz, der aus der Beziehung zur Bestimmung der Wärmestromdichte abgeleitet wurde, ermittelt werden können. Durch Simulationsrechnungen nach der FE-Methode können die in Abhängigkeit von der Geometrie der Referenzdämmfläche auftretenden Fehler bei der Ermittlung der thermophysikalischen Kenngrößen erheblich verringert werden. x | |||||
Renault Traffic Future Award 2008 vergeben | Bautechnik | 1/2009 | 35 | Bautechnik aktuell | |
Bussler, L. | Zur Bemessung von Betonbauteilen auf Basis der Coulombschen Hypothese - Interpretation und Verifizierung experimenteller Daten | Bautechnik | 1/2007 | 35-40 | Fachthemen |
AbstractIm Beitrag wird gezeigt, wie man die Coulombsche mehrachsige Betonfestigkeit im Zusammenhang mit der Spannungs-Dehnungs-Linie benutzt. Eine Durchführung der Differenzspannungsanalyse bei ein- und dreiachsigem symmetrischen Druck erlaubt, nicht ausreichende experimentelle Daten bei unsymmetrischem zwei- und dreiachsigen Druck richtig zu interpretieren. Dabei läßt sich eine reale und nichtproportionale Belastung in Konstruktionen besonders bei positivem mehrachsigen Druck auf die einfache proportionale Belastung ohne jegliche negative Folgen zurückführen. x | |||||
Hettler, A.; Ortiz, S. V.; Mumme, B. | Berechnung von Baugrubenwänden mit verschiedenen Methoden: Trägermodell, nichtlineare Bettung, Finite-Elemente-Methode | Bautechnik | 1/2006 | 35-45 | Fachthemen |
AbstractAm Beispiel einer einfach gestützten Wand in mitteldicht gelagertem Sand werden drei verschiedene Berechungsmethoden miteinander verglichen: Trägermodell mit unverschieblichen Auflagern, Trägermodell mit nichtlinearer Bettung nach Besler und Finite-Elemente-Methode mit der Hypoplastizität bzw. mit der durch intergranulare Dehnung erweiterten Hypoplastizität. Die Untersuchungen beinhalten schwerpunktmäßig Schnittgrößen und Wandverformungen und die Art der Einbindung des Wandfußes. Am Schluß werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefaßt und Empfehlungen für die praktische Anwendung gegeben. x | |||||
Sefrin, Rabea; Glock, Christian; Schwabach, Enrico | Ermittlung der charakteristischen Betondruckfestigkeit von Bestandstragwerken nach DIN EN 13791:2020 für geringe Stichprobenumfänge - Bewertung und Vergleich mit bisherigen Ansätzen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2021 | 35-44 | Aufsätze |
AbstractDer Nachrechnung von Bestandstragwerken kommt eine steigende Bedeutung zu, denn im Sinne eines ressourceneffizienten Umgangs mit Bestandsbauten sollte der Umnutzung Vorrang vor Abriss und Neubau gegeben werden. Bisher stand für die Berechnung der charakteristischen In-situ-Betondruckfestigkeit in Deutschland DIN EN 13791:2008 mit Nationalem Anhang DIN EN 13791/A20:2017 zur Verfügung. Die im Februar 2020 veröffentlichte DIN EN 13791:2020 löst formal DIN EN 13791:2008 ab, wobei noch keine neuen Nationalen Anwendungsregeln für Deutschland vorhanden sind. Besonders bei der Ermittlung der charakteristischen In-situ-Betondruckfestigkeit auf Grundlage eines geringen Bohrkernstichprobenumfangs (3 ≤ n ≤ 7) ergeben sich im Vergleich zu den bisherigen Regelungen deutliche Änderungen. Allerdings liegen aktuell keine Hintergrundinformationen bezüglich der statistischen Belastbarkeit der neuen Verfahren vor, weshalb diese im Rahmen des Forschungsvorhabens DBV 317 untersucht wurden. x | |||||
EU-Gebäuderichtlinie: Mit ISO-Chemie Produkten gut gerüstet | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2020 | 35 | Nachrichten | |
Sanierung der Betonoberflächen einer Staumauer | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2002 | 35 | Information | |
Schnellenbach-Held, M. | Besonderheiten bei der Bemessung von Bauteilen aus Konstruktionsleichtbeton nach DIN 1045-1 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2001 | 35-41 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag gibt eine Einführung in die Bemessung von Stahlbetonbauteilen aus Leichtbeton nach DIN 1045-1. Dabei werden auf der Basis der Materialeigenschaften die wesentlichen Unterschiede zur Bemessung von Bauteilen aus Leichtbeton zu Normalbeton darstellt. In dem nun einheitlichen Bemessungskonzept für Leicht- und Normalbeton ist die Bemessung für Leichtbeton weitestgehend von einem Faktor abhängig, der den Einfluß der Rohdichte erfaßt. x | |||||
Slomski, W.; Hensel, B. | Entwurf und Bau der Talbrücke Richelsdorf. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1994 | 35-39 | |
AbstractEs wird über die Machbarkeitsstudie, die Entwurfsplanung und Ausführung einer Autobahnbrücke im Zuge des Ausbaus der A 4 in Thüringen berichtet. Insbesondere war zu klären ob vorhandene Brückenpfeiler einer im dritten Reich geplanten Steingewölbebrücke in die neue Konstruktion einbezogen werden können. x | |||||
Safarian, S. S.; Harris, E. C. | Schadensursachen an Stahlbetonsilos in den USA. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1991 | 35-37 | |
AbstractEs werden Probleme der Siloplanung und -ausführung in den USA besprochen. Sie rühren zum Teil von Unstimmigkeiten in der amerikanischen Silonorm ACI 313-77 her, sind aber auch durch Planungsfehler verursacht, wenn die Forderungen der Norm missachtet werden. Ein Grossteil der Schäden wurde durch Nichtbeachtung von horizonatalen Biegemomenten in den Silowänden verursacht. x | |||||
Wesche, K.; Weber, W. | Vermeiden von Betonierfehlern durch eine verarbeitungsgerechte Konsistenz. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1984 | 35-38 | |
AbstractEs werden die Einflüsse auf Betonfestigkeit, Verarbeitbarkeit, Dauerhaftigkeit, Kriechen und Schwinden von Beton durch die maßgebenden Größen Wassergehalt, Zementleimvolumen, Wasser/Zement-Wert, Verdichtung und Fließmittelzusatz dargestellt. x | |||||
Fuchssteiner, W.; Olsen, O. W. | Torsion und Plattentheorie. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1977 | 35-38 | |
AbstractDie allgemein bekannte und anschauliche Darstellung von schlanken Stäben, die durch Torsion beansprucht werden, auf Platten umzusetzen, die durch Drillmomente belastet sind, ist Ziel der Arbeit. Es wird gezeigt, daß prinzipiell für die Beanspruchung von Plattenecken durch Drillmomente kein Unterschied zwischen Torsionstheorie und Plattentheorie besteht. x | |||||
Eibl, J.; Iványi, G. | Innenverankerung von Spanngliedern. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1973 | 35-39 | |
AbstractEs wird über praktische Versuche und theoretische Überlegungen zum Spannungszustand und Tragverhalten von Spanngliedverankerungen in Scheiben und Platten berichtet. Besonders wird der Frage nachgegangen, wie stark die Spaltzug- und Rückhängebewehrung dimensioniert werden muss. x | |||||
Bretthauer, G.; Lohr, H. | Beanspruchung einer Hubdecke, besonders im Auflagerbereich an den Stützen. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1970 | 35-39 | Fachthemen |
Moritz, Bernd; Heissenberger, Roman; Schachinger, Tobias; Lienhart, Werner | Long-term monitoring of railway tunnels / Langzeitüberwachung von Eisenbahntunneln | Geomechanics and Tunnelling | 1/2021 | 35-46 | Topics |
AbstractAt the large infrastructure projects of the Austrian Federal Railways in the Alpine region geotechnical structures with different characteristics are encountered. Especially heterogeneity and composition of fault zones associated with different stress conditions are a great challenge during tunnelling. Although the system behaviour resulting from ground-support interaction is measured by monitoring methods, after completion of tunnel works with installation of the inner lining usually the tunnel is no further monitored. The goal of ÖBB-Infrastructure AG is to apply robust, reliable and durable monitoring systems for the observation of geotechnical relevant structures during a service life of the tunnels of 150 years. Thereby unfavourable tendencies of system behaviour shall be detected early and measures in terms of predictive maintenance planned in due time to ensure high availability of the tunnels during operation. The paper presents the implementation of long-term monitoring at the projects Koralm Tunnel and Granitztal Tunnel and gives an outlook at the Semmering Base Tunnel. x | |||||
Bonapace, Paul; Hofer, Bernhard | Headrace tunnels at Tiwag - Experience, examples, existing tunnels and projects under consideration / Erfahrungen, Beispiele, Bestand und Neubauüberlegungen zu Triebwasserwegen der Tiwag | Geomechanics and Tunnelling | 1/2015 | 35-49 | Topics |
AbstractThe Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag) currently operates eleven large hydropower stations (> 8 MW) and more than 30 smaller plants (< 5 MW) generating electricity for commercial consumption. Most of the larger stations are storage schemes in the high mountains, intended to be able to balance the opposing seasonal supply and demand situation in the Alps and current fluctuations in the network. The headrace tunnels and penstocks of the high-pressure power stations of Tiwag are some of the most highly loaded of their type in the world. Great emphasis is placed on sustainable use and low maintenance costs, starting with the construction. Some stations have already been in operation for more than 60 years. This article describes the experience with the headrace tunnels of some of the larger hydropower stations. x | |||||
Cheung, K.; West, K.; Yeow, H.; Simpson, B. | Do Eurocodes make a difference? - Was ändert sich durch die Einführung der Eurocodes? | Geomechanics and Tunnelling | 1/2010 | 35-47 | Topics |
AbstractBy 2010, Eurocodes will replace the current British Standards as the primary basis for civil engineering design in the UK. With the introduction of Eurocode 7 Geotechnical design, a very substantial gap in the coverage of the Eurocodes in underground structures including tunnels has now been closed. This paper describes the design of soft ground tunnels using the Eurocodes, reviews some key aspects of these codes in tunnel design and highlight the discussion with examples of recent design cases. x | |||||
Hofmann, Robert; Mölk, Michael; Vollmert, Lars | Steinschlagschutzdämme - Bemessungsvorschlag für verschiedene Bautypen | geotechnik | 1/2017 | 35-53 | Fachthemen |
AbstractErgänzend zu dem in [1] beschriebenen Bemessungskonzept für Steinschlagschutzdämme wurden in 2015 umfangreiche zusätzliche Modellversuche an verschiedenen Bautypen von Steinschlagschutzdämmen durchgeführt. Ziel dieser Versuche war eine Ergänzung der Bemessungsgrundlagen vor allem im Hinblick auf Geokunststoffe mit geringeren Zugfestigkeiten bzw. Dehnsteifigkeiten. Als Ergebnis der Modellversuche ergibt sich, dass eine Unterscheidung von fünf Bautypen von Steinschlagschutzdämmen im Hinblick auf deren Bemessung sinnvoll ist. Dabei wird zwischen reinen Erddämmen (Typ I), Dämmen mit Steinschlichtung (Typ II), geokunststoffbewehrte Dämme ohne erhöhte Querverteilung der Impaktlasten (Typ III), geokunststoffbewehrte Dämme mit erhöhter Querverteilung (Typ IVa: 6-7D) und mit stark erhöhter Querverteilung (Typ IVb: 8-9D) der Impaktlasten unterschieden. Bei der geotechnischen Nachweisführung (Tragfähigkeitsnachweis bei Bemessungssituation BS 3: Steinschlag sowie für Baugrund, Eigengewicht, Bauzustände usw.) wird der EC 7 umgesetzt. Das erweiterte und ergänzte Bemessungskonzept ist in der Revision der ONR 24810:2016 beschrieben. x | |||||
Bakeer, Tammam | Theoretical Verification of Existing Solutions on Lateral Loading of Masonry Infill Walls | Mauerwerk | 1/2011 | 35-42 | Fachthemen |
AbstractThe present contribution is the first part of a research work aimed to check the infill masonry walls according to the new German wind code. An assessment for the existing design methods of masonry walls under lateral loading has been performed based on definition of the upper bound values of moment bending coefficients. The assumption of orthotropic brittle failure has been adopted to define failure criterion in terms of the bending moments. The failure criterion implemented into ANSYS to produce moment coefficients following this method. The characteristics of the function of bending moment coefficient are defined to be used in the assessment of existing solutions. To overcome the shortcomings in the application of yield line method on masonry, modifications have been introduced based on the length of the first crack. The moment coefficient values from different sources have been compared with the proposed methods. The differences and similarities between the results have been explained. x | |||||
Gerij, K. | Neue Impulse für den Wohnungsbau | Mauerwerk | 1/2006 | 35-36 | Berichte |