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FlĂŒgel, K.Die umweltfreundliche Erneuerung des AntennentrĂ€gers auf dem Walmberg bei Reit i. Winkel.Bautechnik7/1996429-436Fachthemen

Abstract

Der vorhandene Antennenträger wurde durch eine selbsttragende Verkleidung aus Stahlbeton bzw. Stahl "ertüchtigt", der Sendebetrieb wurde dabei während der gesamten Bauausführung mit Ausnahme von nur kurzen Abschalt- bzw. Umschaltpausen in vollem Umfang aufrecht erhalten. Bei der gewählten Bauweise konnten einerseits durch die Vermeidung der Demontage, des Abtransports und der Entsorgung des alten Antennenträgers Kosten eingepart werden; andererseits hat sie sich durch die Vermeidung weiterer Eingriffe in den Wald am Berggipfel und die Schonung von Ressourcen als ungewöhnlich umweltschonend herausgestellt.

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Zou, Y.Ein neues Verfahren zum Aufrichten geneigter GebÀude.Bautechnik7/1996437-442Fachthemen

Abstract

In der Stadt Wuhan haben sich viele auf weichem Boden gebaute Wohngebäude infolge ungleichmäßiger Setzungen zu einer Seite gesenkt. Die Ursachen dieser Setzungen wurden untersucht und beurteilt, unterschiedliche Verfahren zur Aufrichtung der betroffenen Gebäude wurden erprobt, und anschließend wurde ein neues Verfahren - genannt "Bodenentzug" - entwickelt. Die Mechanismen dieses Verfahrens wurden ausführlich untersucht. Auf diese Weise sind 40 Gebäude in den vergangenen fünf Jahren aufgerichtet worden; die Erfahrungen werden im Aufsatz zusammengefaßt.

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Fischer, B.Sanierung der Großen Straße in NĂŒrnberg.Bautechnik7/1996443-446Fachthemen

Abstract

Die Große Straße ist eine frühere Aufmarschstraße aus dem 3. Reich. Die Straße hat eine Länge von 1500 m und eine Breite von 60 m und steht unter Denkmalschutz. Der histrorische Belag aus Granitplatten wurde durch Auswaschungen im Untergrund infolge von Salzeintrag im Winter und die Belastungen durch den Verkehr zunehmend zerstört. Bei der Sanierung sollte die Große Straße im weitgehend historischen Zustand wiederhergestellt und für die verkehrlichen Anforderungen befestigt werden.

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Kerr, A. D.Analysis of plates that rst on expansive subgrades (Berechnung von Platten auf quellfÀhigem Untergrund).Bautechnik7/1996447-453Fachthemen

Abstract

Zuerst wird die Entwicklung der Forschung zu der Thematik kurz beschrieben. Das vorgestellte Berechnungsverfahren basiert auf der Annahme, daß die Wirkung des Quellens oder Schwindens von Böden durch eine Vorverformung des Baugrundmodells simuliert werden kann. Zwei spezifische Probleme werden formuliert und Lösungen angeboten: 1. Die Platte hat vollen Kontakt mit dem Boden; 2. Die Platte löst sich von der Unterlage. Mit den erhaltenen geschlossenen Lösungen werden die analytischen und mechanischen Zusammenhänge der vorgeschlagenen Lösungsmethode zur Berechnung von Konstruktionen erläutert, die auf expansivem Boden gegründet sind.

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Kollar, G.; Zador, M.Steinkonservierungsmittel in der Bautechnik.Bautechnik7/1996453-455Berichte

Abstract

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Archambault, G.Moderne Konservierungstechniken zur Materialverfestigung in Frankreich.Bautechnik7/1996455-456Berichte

Abstract

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Riedel, F.Deutsche TrÀume - Japanische RealitÀt.Bautechnik7/1996456-458Berichte

Abstract

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Wölfel, H. P.; Schalk, M.Schwingungen von GlockentĂŒrmen.Bautechnik6/1996335-347Fachthemen

Abstract

"Schwingungen von Glockentürmen" ist grundsätzlich ein "klassisches" Gebiet der Baudynamik. Gerade in den letzten Jahren gab es aber Fortschritte im Grundverständnis der Schwingungsphänomene, in den Bearbeitungsmöglichkkeiten (Versuchs- und Meßtechnik, Berechnungsmethoden) und in Möglichkeiten zur Auslegung und Optimierung von Maßnahmen. Der Aufsatz behandelt systematisch die mechanischen Grundlagen, die Meß- und Rechentechnik, die Bewertung von Ergebnissen sowie mögliche Minderungs- und Optimierungsmaßnahmen. Bei allen Maßnahmen sind neben den Gesichtspunkten der Baudynamik stets auch glockenmusikalische und wirtschaftliche Aspekte zu beachten. Signifikante Beispiele dienen der Erläuterung.

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Meek, J. W.Schwingungstilger an FußgĂ€ngerbrĂŒcken.Bautechnik6/1996348-355Fachthemen

Abstract

Die Schwingungen von Fußgängerbrücken können Passanten stark beunruhigen. Die dynamische Erregung erfolgt entweder mutwillig durch eine kleine Gruppe von Menschen, die die Brücke gezielt aufschaukeln, oder zufällig durch eine große Anzahl von Personen, die die Brücke normal begehen. Die stochastische Belastung läßt sich mit Hilfe der Rayleigh-Verteilung in eine äquivalente deterministische Kraft in Brückenmitte umrechnen. Abgestimmte Masse-Feder-Systeme, sogenannte Tilger, verhindern große Schwingungsamplituden in der Nähe der Eigenfrequenz. Die Auslegung eines Tilgers unter besonderer Berücksichtigung des viskosen Dämpfers wird erläutert. Es ist zweckmäßig, ein wartungsfreies Ölbad als Dämpfungselement zu wählen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die Trägheitskräfte des hin- und herfließenden Öls konsequent erfaßt werden. Dieses Thema, bisher in der Literatur nicht explizit behandelt, hat maßgebenden Einfluß auf die Dynamik des Tilgers.

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Ladjarevic, M.; Goldscheider, M.Bestimmung der LÀnge historischer HolzpfÀhle mit einer Hammerschlagmethode.Bautechnik6/1996356-367Fachthemen

Abstract

Nach der beschriebenen "low-strain"-Hammerschlagmethode wird die Länge eines Holzpfahls im Boden aus der Wellengeschwindigkeit und der Laufzeit einer Stoßwelle im Pfahl auf der Grundlage der eindimensionalen Wellentheorie berechnet. Die Stoßwelle wird durch den Schlag mit einem Hammer bzw. Fallgewicht auf den Pfahlkopf eingeleitet und mit zwei Beschleunigungsaufnehmern mit gemessenem Abstand nahe am Pfahlkopf gemessen. Die Meßanordnung und die Durchführung der Messung und Auswertung werden beschrieben. Die sinusähnliche Schwingung des Pfahls wird von verschiedenen Störungen überlagert und durch Energieabstrahlung quasisviskos gedämpft. Die Dämpfung erschwert die Auswertung, beeinflußt aber kaum die berechnete Pfahllänge. Ausführlich dokumentierte Beispiele zeigen die Durchführung und typische Ergebnisse und belegen die Eignung der Methode auch für historische Holzpfähle.

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RĂŒcker, W.; Schmid, G.; Verbic, B.Experimentell bestimmte dynamische Steifigkeiten von OberflĂ€chenfundamenten.Bautechnik6/1996368-375Fachthemen

Abstract

In den Empfehlungen des Arbeitskreises 9 "Baugrunddynamik" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau (s. auch Bautechnik, 69 (1992), H. 9, S. 518-534) sind theoretisch bestimmte frequenzabhängige Steifigkeiten und Dämpfungen gegeben, um diese bei der praktischen Berechnung von dynamisch belasteten Blockfundamenten zur Verfügung zu haben. Diese Werte sind in dem vorgelegten Bericht verglichen mit den entsprechenden Steifigkeiten und Dämpfungen, die aus Feldversuchen mit vier Modellfundamenten bestimmt wurden. Der Vergleich ergibt, daß die dynamischen Steifigkeiten von Blockfundamenten bei kleinen Bodendeformationen durch die theoretischen Lösungen wiedergegeben werden können. Die Untersuchungen haben außerdem gezeigt, daß die tatsächlichen dynamischen Fundamentsteifigkeiten sehr stark beeinflußt werden durch die nichthomogenen Bodeneigenschaften unterhalb des Fundamentes und auch durch den ungleichförmigen Kontakt zwischen Fundament und Boden.

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Riedel, D.Berechnung der Bewegung eines umfallenden starren Turms.Bautechnik6/1996376-385Fachthemen

Abstract

Der Aufsatz enthält grundlegende Betrachtungen zum Bewegungsablauf eines umfallenden starren Turms, dessen rechnerische - vorwiegend analytische - Behandlung sowie grafische Darstellungen der Ergebnisse für verschiedene Parameter.

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Rosman, R.Tragverhalten von Balkenrosten aus Einfeldbalken.Bautechnik6/1996386-393Fachthemen

Abstract

Für quadratische Deckenroste aus zueinander rechtwinkligen Einfeldbalken unterschiedlicher Längen und regelmäßig-vieleckige zyklisch symmetrische Roste aus Einfeldbalken sind einfache Formeln der maßgebenden Schnittkräfte und Durchbiegungen hergeleitet, das Tragverhalten analysiert, die Vor- und Nachteile besprochen und Vergleiche zu anderen geometrisch global ähnlichen Systemen angestellt.

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Greiner-Mai, D."Internet fĂŒr Bauingenieure" - eine neue Rubrik in BAUTECHNIK.Bautechnik6/1996394-395Berichte

Abstract

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Gattermann, J.2. Braunschweiger Meßseminar "Messen in der Geotechnik '96".Bautechnik6/1996395Berichte

Abstract

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Kieker, J.Deutscher Mauerwerkstag 1996.Bautechnik6/1996395-396Berichte

Abstract

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Knoll, A.4. Braunschweiger Deponieseminar "Konstruktion, Bemessung und QualitÀtssicherung von Abdichtungssystemen".Bautechnik6/1996396Berichte

Abstract

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Hettler, A.; Geyer, G.; Verspohl, J.Industriestandorte: Lohnt sich ein selektiver RĂŒckbau.Bautechnik5/1996269-274Fachthemen

Abstract

Infolge geänderter abfallrechtlicher Rahmenbedingungen ist heute in den meisten Fällen nur noch ein selektiver Rückbau mit strenger Materialseparation möglich. Bei Wohnbauten stellt diese Vorgehensweise in der Regel auch die wirtschaftlichste Lösung dar. Hier wird die Kostenfrage bei Industriebauten mit Schadstoffbelastungen untersucht. An einem Beispiel wird gezeigt, daß auch bei stark belasteten Industriestandorten durch eine Separation hohe Kosten eingespart werden können.

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Nicolai, M. R.; Rentz, O.Optimierung fĂŒr Aufbereitungsanlagen fĂŒr Bauschutt.Bautechnik5/1996275-283Fachthemen

Abstract

Es wird eine Methodik vorgestellt, mit deren Hilfe aus bekannten verfahrenstechnischen Aggregaten für vorgegebene Aufbereitungsszenarien aus Ausgangsmaterial, Deponiepreisen, Annahmegebühren, Marktpreisen für Sekundärrohstoffe sowie variablen und investitionsabhängigen Kosten der Aggregate selbst optimale, d. h. auf die Erzielung maximalen Gewinns ausgelegte Aufbereitungsanlagen erstellt werden können. Die am Deutsch-Französischen Institut für Umweltforschung der Universität Karlsruhe entwickelte Methodik wurde als Prototyp auf PC implementiert und auf die Konfiguration von Bauschuttaufbereitungsanlagen angewendet. Für bestehende Anlagen eingesetzt, dient die Methodik der Produktionsplanung, aus der Anwendung auf verschiedene Szenarien konnte die zu erwartende Effizienz unterschiedlicher umweltpolitischer Instrumente wie Deponiepreisgestaltung oder Rohstoffsteuern abgeleitet werden.

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Langlie, C.Kuppel aus GF-UP.Bautechnik5/1996284-291Fachthemen

Abstract

Es werden Konstruktion und Berechnungsansätze eines GF-UP-Kuppeltragwerkes über einem Klärbecken mit einem Durchmesser von 44,81 m beschrieben. Geruchsabdeckungen im Kläranlagenbereich werden vielfach als "Plastikdeckel"angesehen, die ohne besondere Genehmigung oder Prüfung gebaut werden können. Der Beitrag zeigt anhand von Berechnung und Konstruktion solcher Tragwerke, daß neben Werkstoff- auch Anwendungsnormen für eine sichere Ausführung durchaus erforderlich sind und auch hier die gewohnten Gütekontrollen durchgesetzt werden sollten.

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Kordina, K.BehÀlter in Massivbauweise.Bautechnik5/1996292-301Fachthemen

Abstract

Behälter und offene Becken werden meist aus Stahlbeton errichtet. Der Bericht versucht, dem entwerfenden Ingenieur Empfehlungen zu geben für Planung, Entwurf, Bauausführung und Erhaltung dieser Bauwerke. Probleme der Oberflächenschäden infolge Frost- und Tauwechseln sowie Temperatureinwirkungen, Undichtigkeiten durch Rißbildung und Vermeidung von Rissen durch Vorspannung der Ränder von offenen Becken werden diskutiert.

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Quandt, T.; Riße, J.Praktische Aspekte der Ermittlung geometrischer Kennwerte zum Nachweis der Verformungssicherheit mineralischer Deponiedichtungsschichten.Bautechnik5/1996302-308Fachthemen

Abstract

Ungleichmäßige Setzungen von Untergrund oder Abfallkörper einer Deponie können zu kritischen Verformungen der mineralischen Dichtungsschicht bis hin zu Rißbildung führen, was unter Umständen erhebliche Einschränkungen der Undurchlässigkeit nach sich zöge. Der Nachweis der Sicherheit gegenüber Rißversagen erfordert entsprechend einem von Scherbeck/Jessberger im Jahre 1992 vorgestellten Nachweisverfahren unter anderem die Kenntnis der zu erwartenden maximalen Randfaserdehnung der mineralischen Dichtungsschicht. Es werden zwei praktikable Verfahren dargestellt, die es erlauben, auf Grundlage berechneter oder gemessener Setzungsdaten das zur Einschätzung der maximalen Randfaserdehnung erforderliche Krümmungsmaximum der vorliegenden Verformungskontur zu ermitteln. Neben Aspekten der Anwendbarkeit werden Hinweise zur versuchstechnischen Ermittlung des Materialkennwertes Grenzzugdehnung gegeben.

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Wunsch, R.Bestimmung der Abflußhöhe in offenliegenden DrĂ€nschichten ĂŒber Deponiedichtungen.Bautechnik5/1996309-311Fachthemen

Abstract

Die maximale Abflußhöhe in offenliegenden Dränschichten über Deponiedichtungen muß sowohl für den Nachweis der hydraulischen Leistungsfähigkeit als auch für den Nachweis der Standsicherheit bekannt sein. Es wird ein einfacher Ansatz zur Bestimmung der maximalen Abflußhöhe vorgestellt, der insbesondere die Wahl des maßgebenden Bemessungsregens berücksichtigt.

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Taheri, Z.; Hazivar, W.Elastische Lösung fĂŒr einen tiefliegenden Tunnel.Bautechnik5/1996312-316Fachthemen

Abstract

Es wird eine geschlossene Lösung für eine unendlich ausgedehnte, kreisrund gelochte Scheibe unter Eigengewicht auf der Grundlage der ebenen Elastizitätstheorie gegeben. Es wird eine Airysche Spannungsfunktion für den Sekundärspannungszustand entwickelt, aus der alle Spannungen abgeleitet werden können. Dabei wird der Spannungszuwachs mit der Tiefe im ganzen Bereich berücksichtigt. Die bekannten Arbeiten berücksichtigen diese Spannungszuwächse nicht, sondern rechnen mit konstanten primären Spannungen in der Umgebung des Hohlraumes. So entspreicht die vorgestellte Lösung eher der Wirklichkeit. Die Spannungspitzen in der Umgebung des Tunnels sind kleiner als in den bekannten Arbeiten

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von Wölfel, W.Griechische QuellenheiligtĂŒmer.Bautechnik5/1996316-319Berichte

Abstract

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