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Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Brandmayer, H.Zur Erfassung nichtlinearer Effekte bei Scheibenproblemen im Stahlbetonbau.Bautechnik2/199664-86Fachthemen

Abstract

Es wird versucht darzulegen, warum nichtlineare Berechnungen erforderlich werden können, wo dies der Fall sein kann und womit dies durchzuführen ist. An zwei einfachen Beispielen - einem wandartigen Träger und einer Trägerausklinkung - werden Nachweise des Grenzzustandes der Tragfähigkeit mit der Gitterrostmethode erbracht. Derselbe wandartige Träger wird durch eine nichtlineare FE-Berechnung mit dem Programm SBETA nach EC2 nachgewiesen.

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Bercea, G.Erfahrung oder Gewohnheit? Aus der täglichen Arbeit eines Statikers.Bautechnik2/199687-107Fachthemen

Abstract

Es werden mehrere unterschiedliche Probleme behandelt, Probleme, die nur eines gemeinsam haben: Entweder werden sie aus einer anderen Sicht betrachtet als wir es von den Fachbüchern her gewohnt sind, oder man versucht, sie durch erleichternde Annahmen zu lösen, Annahmen, die zuerst glaubhaft erscheinen, aber sich nach einer näheren Betrachtung als unbrauchbar erweisen. Es werden folgende Probleme behandelt: zweidimensionale Spannungszustände, Querschnittswerte und eine geometrisches Problem; empirische Formeln, Näherungsformeln; die flache Kegelschale; die frei aufliegende Kreisplatte mit einer zentralen Verdickung; das Dreischichtensystem; die Seilbiegung von Schrägseilbrücken; ein Stabilitätsproblem.

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Walthelm, U.Die homogene Kragscheibe unter mittig eingeleiteten Einzellasten.Bautechnik2/1996108-116Fachthemen

Abstract

Die Scheibe wird dargestellt durch einen Keilscheibenbereich, der identisch ist mit dem Einleitungsbereich, und durch einen Rechteckscheibenbereich. Der Spannungszustand im Rechteckscheibenbereich wird aus dem Spannungszustand der Keilscheibe entwickelt. Die Länge des Keilscheibenbereichs wird mit dem Minimum der Formänderungsenergie berechnet. Die Ergebnisse der Technischen Biegelehre und die des Scheibenstreifens ergeben sich als Grenzwerte für l/h gegen unendlich bzw. für l/h gegen 0. Für diese Grenzwerte werden Formeln angegeben. Die weiteren Ergebnisse sind in Nomogrammform dargestellt. An einem Beispiel wird gezeigt, warum bei Anwendung der Modellstabvariation der Ansatz einer konstanten Steifigkeit zu guten Näherungslösungen führt. Aus den Ergebnissen wird eine Abbildung der Kragscheibe mittels eines einfachen K-Fachwerks entwickelt und dargestellt.

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Ochel, M.Zum Tode von Konrad Zuse, dem Vater des Digitalrechners.Bautechnik2/1996117Berichte

Abstract

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Friedrich, R.Einheitliche Darstellung der Knicksicherheitsnachweise.Bautechnik2/1996118-121Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Die Eupalinos-Wasserleitung von Samos.Bautechnik2/1996121-123Berichte

Abstract

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Kordina, K.Zur Probebelastung von bestehenden Bauwerken.Bautechnik1/19962-7Fachthemen

Abstract

Es wird die Bedeutung einer Probebelastung an bestehenden Bauwerken oder Bauteilen erörtert und festgestellt, daß Probebelastungen für sich allein eine Aussage über die tatsächlich vorhandene Tragfähigkeit im Regelfall nicht liefern können. Stets sind vor einer Belastung Untersuchungen der geometrischen Gegebenheiten, der Zwangkräfte und der Baustoffgüten sowie rechnerische Analysen erforderlich, um hinreichend gesicherte Aussagen über das voraussichtliche Tragvermögen des Bauwerks zu erhalten. Die Aussagemöglichkeit zerstörungsfreier Untersuchungsverfahren und Fragen der Vorankündigung eines gefahrdrohenden Zustandes werden erörtert. Anhand einiger Beispiele werden Notwendigkeiten und Ergebnisse von Probebelastungen kritisch bewertet.

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Steller, F.; Fiedler, L.-D.; Quade, J.Nachweis der Tragfähigkeit von Stahlsteindecken am Beispiel der Leipziger Pianofabrik.Bautechnik1/19968-14Fachthemen

Abstract

Es wird über eine experimentelle Tragsicherheitsbewertung an älteren nicht zuverlässig berechenbaren Stahlsteindecken berichtet. Anhand der online aufgenommenen und auf dem Monitor dargestellten Last-Durchbiegungsdiagramme konnte für eine ausgewählte Anzahl von Deckenfeldern die vorgesehene Gebrauchslast, versehen mit einem angemessenen Sicherheitsabstand, ohne eine Schädigung einzutragen, nachgewiesen werden. Bei den Untersuchungen wurde festgestellt, daß sich geschädigte Deckenfelder bei der gewählten Lasteintragung durch besonders ausgeprägte Last-Verformungsdiagramme bemerkbar machen.

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Girmscheid, G.Neue horizontale Injektionsmethoden.Bautechnik1/199615-22Fachthemen

Abstract

Aufgrund spezifischer Anforderungen für zukünftige Projekte sollte eine neue Methode zum Herstellen geneigter bzw. horizontal zementierter Erdröhren entwickelt werden. Die Anwendungsgebiete liegen im innerstädtischen Tunnelbau für Bereiche, die durch Bebauung von oben nach herkömmlicher Methode nicht zugänglich sind. Dort, wo es gilt, Setzungen des Erdreichs zu verhindern, bietet die hier dargelegte Methode Sicherheit mittels der Herstellung von runden Schutzschirmen um die zukünftige Tunnelausbruchröhre. Ferner können solche Abdichtungsschirme unter bestehenden Industrieanlagen notwendig werden, um ein Ausbreiten von versickernden umweltgefärdenden Stoffen wirkungsvoll zu verhindern. Vorgestellt werden das Konzept dieser Methode und die dazugehörigen Werkzeuge.

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Krieger, J.Anwendung zerstörungsfreier Prüfverfahren bei Betonbrücken.Bautechnik1/199623-31Fachthemen

Abstract

Zur zerstörungsfreien bzw. zerstörungsarmen Untersuchung von Betonbrücken sind derzeit eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren verfügbar. Für den verantwortlichen Ingenieur ist es daher sehr schwierig, aus der Vielzahl ein für einen speziellen Zweck geeignetes und wirtschaftliches auszuwählen. Eine Auswertung der verfügbaren Verfahren macht deutlich, daß zur Lösung von Fragestellungen des Massivbrückenbaus die Anwendung der Verfahren Impuls-Echo, Ultraschall, Durchstrahlung, IR-Thermographie sowie Radar erfolgversprechend erscheint. Diese Verfahren werden unter dem Aspekt der Anwendbarkeit im Betonbau beschrieben und bewertet.

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Pflaum, St.Einführung und Umsetzung von Qualitätsmanagementsystemen in den Unternehmen der Bauwirtschaft.Bautechnik1/199632-36Fachthemen

Abstract

Eine geregelte betriebliche Organisation gilt von jeher als eine der Voraussetzungen für die qualifizierte und wirtschaftliche Bauausführung. Normen zum Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000 ff. stellen eine Hilfestellung bei der Strukturierung von Aufbau- und Ablauforganisation dar und machen Vorgaben zur Dokumentation des betrieblichen Managementsystems. Sinnvoll ist dabei die strikte Orientierung an vorhandenen betrieblichen Prozeßabläufen, um möglichst praxisorientierte und damit anwendbare Vorgabedokumentationen zu erstellen. Die unter rechtlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten wichtige Einbindung von Vorgaben des Umweltschutzes und der Arbeitssicherheit wird empfohlen.

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Herzog, M.Das Projekt einer hybriden Seilbrücke über den Golf von Izmit.Bautechnik1/199637-40Fachthemen

Abstract

Es wird der Vorentwurf der Izmitbrücke beschrieben, den der Verfasser für eine internationale Bietergemeinschaft großer Bauunternehmungen ausgearbeitet hat. Dabei wird nicht nur auf die technischen Aspekte des Brückenbaus eingegangen, sondern auch auf die Baukosten und auf die Finanzierung.

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Scheuch, G.Die Pariser Expreßmetro Eole.Bautechnik1/199641-43Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Antike Wasserversorgung durch Zisternen.Bautechnik1/199643-46Berichte

Abstract

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Weißenbach, A.; Gollub, P.Neue Erkenntnisse über mehrfach verankerte Ortbetonwände bei Baugruben in Sandboden mit tiefliegender Injektionssohle, hohem Wasserüberdruck und großer Bauwerkslast.Bautechnik12/1995780-799Fachthemen

Abstract

Bei der Erstellung von Baugruben mit massiven verankerten Verbauwänden im Sand mit tiefliegenden Injektionssohlen und hohem Wasserüberdruck sind unerwartet große Verformungen beobachtet worden. Diese Baugrundbewegungen haben z. T. zu Schäden an benachbarten Bauwerken geführt. Neben der Größe der Bewegungen war der Zeitpubkt des Auftretens und der Zusammenhang mit der Grundwasserabsenkung in der Baugrube überraschend. Es werden verschiedene Überlegungen zur Erklärung der Baugrundbewegungen aufgeführt. Eine bisher nicht erkannte Ursache ist die geringe Steifigkeit des Fußauflagers der Verbauwand infolge der geringen verikalen Effektivspannungen unter der Injektionssohle. Hierdurch ist die Abtragung der Fußauflagerkräfte der Verbauwand in tiefere Bodenschichten nur noch in geringem Maße möglich. Abschließend werden die Folgerungen aus den Beobachtungen für die Berechnung, Ausführung und meßtechnische Überwachung solcher Baugruben dargestellt.

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Vogt, C.; Salden, D.Schraubanker zum Rückverhängen von SpundwändenBautechnik12/1995800-802Fachthemen

Abstract

Seit Jahrzehnten kommen Schraubanker zur Lastabtragung von Zugkräften aus Abspannungen und Auftriebssicherungen zum Einsatz. In Holland werden sie zur Verankerung von Spundwänden entlang an Wasserstraßen verwendet; derartige Anwendungen sind auch in Deutschland vorgesehen. Zugversuche in Böden verdeutlichen, daß die Ergebnisse stark von der Qualität der Erkundung abhängen. Modellversuche ermöglichen, den Einfluß einzelner Parameter zu bestimmen. Insgesamt zeigen sämtliche Untersuchungen eine deutliche Abhängigkeit von der Scherfestigkeit und der Einbindetiefe der Ankerscheibe. Da die vorliegenden Ergebnisse jedoch eine erhebliche Streuung aufweisen, werden am Institut für Geotechnik der Universität Stuttgart weitere Versuche durchgeführt.

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Lüttig, G. W.; Rezaie Boroon, M. H.Beitrag zur Wiederverwendung von Hafenschlick.Bautechnik12/1995803-809Fachthemen

Abstract

In den deutschen Binnenhäfen und den in den Flußästuaren liegenden Seehäfen fallen ständig große Mengen von Hafenschlick an, welcher wegen seiner anthropogenen Kontamination, v. a. mit Schwermetallen, vor einer weiteren Verwendung z. B. in der landwirtschaftlichen Meleoration, behandelt werden müßte. Seine Wiederverwendung als Leichtbetonzuschlag ist hingegen eine der günstigen technischen Lösungen, v. a. , wenn dabei gleichzeitig andere Reststoffe mit verwendet werden. Die Studie beschreibt die Technik einer solchen Wiederverwendungsmöglichkeit.

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Schanz, T.Zur geotechnischen Bewertung von Beton-Recycling-Material.Bautechnik12/1995810-816Fachthemen

Abstract

Ausgangspunkt ist die bereits weitverbreitete Wiederverwendung von Bauabbruchmaterialien im Bauwesen, vor allem als Kiesersatz im Verkehrswegebau. Am Beispiel des aufbereiteten Betonabbruchs wurde das prinzipielle technische Verhalten einer granularen Mischung unter Verwendung geotechnischer Methoden untersucht. Der Einfluß auf die relevanten Parameter wurde aufgezeigt und ein Vergleich mit den im Straßenbau bisher üblichen granularen Materialien wie Rundkies, Brechschotter angestellt. Ziel ist ein Vorschlag für eine verbesserte Dimensionierung eines Straßenaufbaus mit Beton-Recycling-Material. Dazu wird ein Materialkoeffizent vorgeschlagen, der im Rahmen der Schweizer Vorschriften berücksichtigt werden kann.

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Hager, M.Technischer Jahresbericht 1995 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafenbautechnischen Gesellschaft e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V.Bautechnik12/1995817-821Fachthemen

Abstract

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Meyer, J.Die bautechnische Prüfung - unverzichtbares Instrument für die Sicherheit der Bauwerke.Bautechnik12/1995821Berichte

Abstract

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Ricken, H.Erinnerung an Hubert Engels (1894 - 1945).Bautechnik12/1995822-824Fachthemen

Abstract

Anläßlich des 50. Todestages wird an den Begründer des neuzeitlichen wasserbaulichen Versuchswesens erinnert.

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Erweiterung des Hafens von Conakry.Bautechnik12/1995825-828Berichte

Abstract

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Habash, H. S. H.Gewerbliche Aktivitäten und Bodenbelastung mit Pb und Cd in Berlin.Bautechnik12/1995828-830Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Eine Talsperrenkatastrophe vor 4000 Jahren.Bautechnik12/1995830-832Berichte

Abstract

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Fischer, L.Bestimmung des 5 %-Quantils im Zuge der Bauwerksprüfung.Bautechnik11/1995712-722Fachthemen

Abstract

Die Schätzung des p-Quantils (d. h. des charakteristischen Wertes) und des Mittelwertes kann mit der Mathematischen Statistik unter Beachtung des begrenzten Stichprobenumfangs erfolgen. Sowohl der Mittelwert und die Standardabweichung als auch das p-Quantil (p-Fraktil) müssen statisch geschätzt werden. Gesichtpunkte, die besondere Beachtung bei der Berechnung eines einseitigen, nach unten abgegrenzten statistischen Anteilsbereiches fanden, sind - Normalverteilung (NV) oder logarithmische Normalverteilung (LNV), große Variationskoeffizienten vx, einseitig, nach unten begrenzte statistische Anteilsbereiche. Für praktische Anwendungen sind Zahlentafeln hinzugefügt worden.

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