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Bock, H. M.; Hoppe, G.; Schriever, R.Zur Problematik der Druckmessung in Prüfständen des baulichen BrandschutzesBauphysik2/199533-37Fachthemen

Abstract

Eine wichtige brandschutztechnische Anforderung an raumabschließende Bauteile (Wohnungstrennwände, Geschoßdecken, Feuerschutzabschlüsse, Verglasungen) ist, daß sie für eine gewisse Zeit den Durchgang des Feuers in benachbarte Gebäudeabschnitte verhindern, um die Brandausbreitung zu begrenzen. Da der Flammendurchtritt zur feuerabgewandten Seite des Bauteils erheblich von den statischen Druckverhältnissen abhängt, ist es erforderlich, daß diese bei Brandprüfungen genau erfaßt werden. Es werden deshalb zwei unterschiedliche Druckmeßsonden im Windkanal untersucht und die Ergebnisse miteinander verglichen.

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Energiepaß - Erfahrungsaustausch in KasselBauphysik1/199433-34Berichte

Abstract

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"Der Verein Deutscher Ingenieure seinen Gründern"Bauphysik1/199433Aktuelles

Abstract

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König, N.Schaumgips oder Gipsschaum? Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten eines neuen BaustoffesBauphysik2/199333-36Fachthemen

Abstract

Durch die gesetzlich vorgeschriebene Rauchgasreinigung von Kohlekraftwerken fallen große Mengen REA-Gips an. Neue Bauprodukte aus solchen Gipsen können sich bei den niedrigen Energiepreisen nur dann am Markt durchsetzen, wenn auch die ökologischen Aspekte positiv zu bewerten sind. Ein offenporiger Schaumstoff aus Prepolymer, Gips und Wasser wird vorgestellt. Seine schall- und wärmetechnischen Eigenschaften sind ähnlich denen bekannter Dämmstoffe. Aus den Analysen der Spurenelemente und der Radionuklide ergeben sich keine Einschränkungen für die Verwendung z. B. als Raumtrennwand-Elemente. Weitere Anwendungen und Entwicklungspotentiale werden diskutiert.

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Gösele, K.; Kurz, R.Schall-Längsdämmung von leichten, massiven Außenwänden bei übereinanderliegenden RäumenBauphysik2/199233-38Fachthemen

Abstract

Die Schall-Längsdämmung von Außenwänden aus Hochlochziegeln kann durch eine zwar wärmetechnisch vorteilhafte, jedoch schalltechnisch schädliche Lochausbildung stark verschlechtert werden. Dadurch genügt dann die Schalldämmung zwischen übereinanderliegenden Räumen nicht mehr den Anforderungen von DIN 4109. Die Ursache liegt in den Dickenresonanzen der Wände, die auf die Ausbildung der Lochung zurückzuführen ist. Die Löcher sind gegeneinander versetzt, wodurch sich ein zu geringer E-Modul der Wand senkrecht zu ihrer Fläche ergibt, was wiederum zu stark ausgeprägten Dickenresonanzen führt. Dieser Mangel kann vermieden werden, wenn die Lochbilder der Steine in dem Sinne geändert werden, daß der E-Modul der Steine senkrecht zur Wandfläche erhöht wird.

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Ricken, D.Ein einfaches Berechnungsverfahren für die instationäre WasserdampfdiffusionBauphysik2/199133-37Fachthemen

Abstract

Es wird ein neues Berechnungsverfahren für die Wasserdampfdiffusion und die Verteilung der Baustoffeuchte in mehrschichtigen Bauteilen vorgestellt. Die verschiedenen Mechanismen des Feuchtetransportes im unkritischen Bereich wurden dabei in einer feuchtigkeitsabhängigen Diffusionswiderstandszahl zusammengefaßt. Die Feuchtespeicherung wird durch die Sorptionsisotherme berücksichtigt, deren Verlauf funktional erfaßt wird. Mit dem neuen Verfahren wird die Austrocknung eines Kalksandsteinmauerwerks mit Kerndämmung unter realitätsnahen Klimabedingungen berechnet und die Feuchteverteilung über den Wandquerschnitt aufgezeigt. Dabei wird der Einflußdes Außenklimas auf die Feuchteumlagerung in den einzelnen Wandschichten sichtbar.

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Weißbach, G.Mineralfaserplatten als Wärmedämmstoffe zur PerimeterdämmungBauphysik2/199033-38Fachthemen

Abstract

Perimeterdämmung mit Polystyrolextruderschaum stellt eine seit Jahren bekannte und funktionserprobte Methode zur Wärmedämmung von Außenwänden in unmittelbarer Verbindung mit dem Erdreich dar. Die Verwendung von Mineralfaserdämmplatten ist dagegen ein in Deutschland noch nicht gebräuchliches Dämmverfahren. Neuere Meßergebnisse bestätigen vollauf die seit etwa 1970 in Schweden und etwa 10 Jahre später in Kanada erarbeiteten Grundlagenkenntnisse. Es werden die bauphysikalischen Randbedingungen dieser Dämmethode erläutert. Aufbauend auf dem erweiterten Wissensstand über die Feuchteverteilung innerhalb der Mineralfaserdämmplatten wird ein den gefundenen Verhältnissen angepaßtes wärmeschutztechnisches Rechen- und Bewertungsmodell vorgestellt.

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5 Dämmstoffe für den Wärme- und SchallschutzBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C39/201033-34Bauregelliste A Teil 1 (2010/1)

Abstract

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BezugsquellennachweisBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C34/200733Bauregelliste B (2007/1)

Abstract

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6. HDT Tagung: Türme und Gründungen bei Windenergieanlagen - Towers and Foundations for Wind Energy ConvertBautechnik1/201333Veranstaltungsankündigung

Abstract

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Rug, W.; Gümmer, K.; Gehring, S.Schraubenpressklebung mit NagelschraubenBautechnik1/201033-43Fachthemen

Abstract

Die Schraubenpressklebung ist eine Methode zum Herstellen tragfähiger geklebter Verbindungen, welche in der neuen überarbeiteten DIN 1052:2008, Abschnitt 14 geregelt ist. Bei der Anwendung dürfen jedoch ausschließlich selbstbohrende Schrauben mit Teil gewinde zum Aufbringen des nötigen Pressdrucks benutzt werden. Im Rahmen grundlegender Untersuchungen wurde die Nagelschraube als Alternative zur bisher geregelten Schraube geprüft. Für die insgesamt drei untersuchten Klebstoffe wurden Verklebungen zwischen Brettschichtholz und Vollholz, Sperrholz, sowie Furnierschichtholz untersucht. Zusammen wurden 932 Prüfkörper in Anlehnung an DIN EN 392:1996 auf deren Klebfugenfestigkeiten hin getestet.
Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass mit Nagelschrauben hergestellte Klebungen hinreichende Festigkeiten erzielen, um eine Schrauben-Pressklebung nach DIN 1052:2008 herzustellen.

Screw-press-bonding with nail screws.
The screw-press-bonding is a method to manufacture glued wooden joints. This technology is regulated in the new revised standard DIN 1052:2008 (which is based on the Eurocode 5). In practice it is only allowed to use self-drilling screws with partial thread to generate the required (contact) pressure. Based on different experiments the nail screw was tested as an alternative method. Three adhesives in all were used to make bonding between glued-laminated timber (BSH) and solid wood (VH), plywood (SH) and also laminated veneer lumber (LVL). Altogether, there were tested 932 specimens on their bonding strength on the basis of DIN EN 392:1996.
The results of this experiments show that bonded joints, which were manufactured with nail screws, generate enough strength to make a screw-press-bonding on the basis of DIN 1052:2008.

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Yamada, M.Schubprobleme im konstruktiven IngenieurbauBautechnik1/200533-41Fachthemen

Abstract

Bauteile aus den beiden Grundwerkstoffen des konstruktiven Ingenieurbaus - Stahlbeton und Stahl - weisen ein differenziertes Schubtragverhalten auf, das - im Gegensatz zu Normalkraft-(Knicken) oder Biege-(Kippen)Beanspruchung - bis heute noch nicht vollständig geklärt ist. Analytisch mit Hilfe von Stoffgesetzen und auf experimenteller Basis wurden Schubprobleme von Stahlbeton- und Stahlelementen untersucht und ausgewertet.

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Faust, Th.; Selle, R.Der Einfluß verschiedener Verbindungsmittel auf das Tragverhalten der Verbundfuge in Holz-Leichtbeton-VerbunddeckenBautechnik1/200233-41Fachthemen

Abstract

Die Holz-Beton-Verbundbauweise (HBV) stellt eine effektive und wirtschaftliche Sanierungsmethode dar, um die Gebrauchstauglichkeit und Bauphysik einer bestehenden Holzbalkendecke an heutige Standards anzupassen. Der Einsatz von Leichtbeton kann bei dieser Konstruktion immer dann wirtschaftlich attraktiv sein, wenn durch die in bezug auf Normalbeton erzielte Gewichtsreduktion auf zusätzliche Sanierungsmaßnahmen für andere Bauteile verzichtet werden kann. Um die Effizienz solcher Verstärkungsmaßnahmen abschätzen zu können, wurden an der Universität und MFPA in Leipzig Push-Out-Versuche mit verschiedenen Verbindungsmitteln durchgeführt, mit denen das Tragverhalten der Verbundfuge in Holz-Leichtbeton-Verbunddecken (HLBV-Decken) untersucht wurde. Als Ergebnis dieser Scherversuche ist festzuhalten, daß historische Holzbalkendecken mit Leichtbeton auf dem gleichen Niveau wie mit Normalbeton ertüchtigt werden können. Aufgrund der besonderen Eigenschaften des Leichtbetons müssen allerdings die Verbindungsmittel bei HLBV-Decken enger gesetzt werden im Vergleich zur Anwendung mit Normalbeton, um die gleiche Wirkung zu erzielen.

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Tele-Überwachungssystem erfaßt Verformungen von BauwerkenBautechnik1/199933BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Reyer, E.; Fouad, H. A.; Willems, W.Neue Ergebnisse zur Eignung von Wärmedämm-Verbundsystemen bei der Sanierung von Großtafelbauten.Bautechnik1/199733-41Fachthemen

Abstract

Zur Beurteilung der Eignung von Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) zur Überbrückung aktiver Risse und Fugen werden mit der "Bochumer Großversuchsanlage" experimentelle Untersuchungen durchgeführt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der grundsätzlichen Darstellung des aufwendigen Auswerteverfahrens und zeigt in vergleichender Form Ergebnisse aus umfangreichen Untersuchungen verschiedener WDVS. Die weitgestreuten Ergebnisse weisen dabei auf das komplexe mechanische Verhalten dieser WDVS unter mechanischer und hygrothermischer Belastung hin. Insgesamt ist zu erkennen, daß WDVS gut geeignet sind, aktive Risse und Fugen zu überbrücken, wenn die Eigenschaften der einzelnen Schichten entsprechend aufeinander abgestimmt sind.

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Ledderose, Lukas; Lehmberg, Sven; Budelmann, Harald; Kloft, HaraldRobotergestützte, magnetische Ausrichtung von Mikro-Stahldrahtfasern in dünnwandigen UHPFRC-BauteilenBeton- und Stahlbetonbau1/201933-42Fachthemen

Abstract

Mithilfe der robotergestützten magnetischen Verteilung und Orientierung von Mikro-Stahldrahtfasern in UHPFRC (Ultra-High Performance Fiber-Reinforced Concrete) soll der Einsatz von Stahlfasern als dezidiert notwendige Zugbewehrung ermöglicht werden. Ziel ist es, durch die magnetische Ausrichtung der Stahlfasern in der Frischbetonmatrix leistungsfähige Betonbauteile herzustellen. Die vorgestellte Forschung führt Möglichkeiten digitaler und robotergestützter Bauteilfertigung auf der einen Seite mit den Potenzialen der Faserausrichtung zur Steigerung der Materialeffizienz von UHPFRC auf der anderen Seite zusammen. Die gewählte Methode zur Verteilung und Orientierung der Mikro-Stahldrahtfasern in UHPFRC basiert auf dem physikalischen Phänomen des Magnetismus. Da Mikro-Stahldrahtfasern ferromagnetisch sind, kann deren Lage im frischen Beton durch Nutzung magnetischer Felder gezielt verändert werden. Die Magnetbehandlung zielt darauf ab, die Lage der Mikro-Stahldrahtfasern in der Betonmatrix vor dem Erstarren entsprechend dem Kraftfluss in Richtung der Zugtrajektorien auszurichten. Erste Ergebnisse zeigen, dass die definierte Anordnung der Fasern in einem Bauteil die Effizienz des eingesetzten Faseranteils signifikant steigert und so neben einer verbesserten Verarbeitbarkeit des Frischbetons zu einer erheblichen Reduktion der eingesetzten Fasermenge führt, womit ein großes Einsparpotenzial an ökologischen und ökonomischen Ressourcen einhergeht.

Robot-assisted, magnetic alignment of microsteel fibers in thin-walled UHPFRC components
The robot-assisted magnetic distribution and orientation of microsteel fibers in UHPFRC (Ultra-High Performance Fiber-Reinforced Concrete) will be used to produce more resource-efficient concrete components in the future. Current research focuses on the possibilities of digital and robot-based component production on the one hand and the potential of fiber orientation to increase the material efficiency of UHPFRC on the other. The chosen method for the distribution and orientation of the micro steel fibers in UHPFRC is based on the physical phenomenon of magnetism. Since steel fibers are ferromagnetic, their position in fresh concrete can be specifically changed by using magnetic fields. This magnetic treatment aims to align the position of the micro steel fibers in the concrete matrix during the production process according to the flow of forces and the motto “Form Follows Force”. This defined arrangement of the fibers in a component is intended to significantly increase the effectiveness of the fiber content used and thus, in addition to improved processability, lead to a considerable reduction in the amount of fibers used, which offers great potential for saving ecological and economic resources.

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Schütze, Elisabeth; Bielak, Jan; Scheerer, Silke; Hegger, Josef; Curbach, ManfredEinaxialer Zugversuch für Carbonbeton mit textiler BewehrungBeton- und Stahlbetonbau1/201833-47Fachthemen

Abstract

Der zunehmende Einsatz von Carbonbeton macht die Kenntnis der entsprechenden Materialkennwerte, v. a. das Verhalten unter Zugbeanspruchung, grundsätzlich erforderlich. Da bislang nur für wenige Bewehrungsmaterialien konkrete Bemessungskennwerte vorliegen, ist man häufig auf deren experimentelle Ermittlung angewiesen. Im Zuge der Weiterentwicklung der Materialien wurden in den vergangenen Jahren auch die Prüfmethoden wiederholt modifiziert. Die in einem gemeinsamen Forschungsprojekt von TU Dresden, RWTH Aachen und MFPA Leipzig erarbeitete Prüfempfehlung zur Bestimmung der Materialkennwerte bei Zugbeanspruchung von Textilbeton wird hier vorgestellt. Ergänzt sind praktische Empfehlungen zu Versuchsdurchführung und Vermeidung typischer Fehler sowie Hinweise zur Interpretation der Ergebnisse.

Uniaxial tensile test for carbon reinforced concrete with textile reinforcement
Due to the increasing use of carbon reinforced concrete, the relevant material characteristics - especially the tensile load bearing behavior - are essential knowledge. Often, design values have to be determined experimentally, as so far only few reinforcing materials are coming with specific recommendations. In the past years, test methods have been revised and modified repeatedly, following the advances in material development. In this paper, a test recommendation is presented for determining the tensile load bearing behavior of concrete with textile reinforcement, developed in a joint research project by TU Dresden, RWTH Aachen and MFPA Leipzig. In addition to the fundamental specifications, practical advices regarding the experimental procedure and avoidance of typical errors as well as essential notes on the interpretation of results are given.

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Quartier 17 in StralsundBeton- und Stahlbetonbau1/201333Aktuell

Abstract

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Mähner, D.Fehlermöglichkeiten beim Herstellungsprozess von TunnelinnenschalenBeton- und Stahlbetonbau1/200733-43Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit möglichen Fehlern, die während des Herstellungsprozesses von Tunnelinnenschalen entstehen können. Dabei werden die einzelnen Herstellungsphasen, Arbeitsabläufe sowie unterschiedliche Rahmenbedingungen in Bezug auf mögliche Schäden und Mängel an der Tunnelinnenschale einer Analyse und Bewertung unterzogen.
Dies beginnt mit den vorbereitenden Maßnahmen zur Verlegung der Abdichtung und dem Einbau der Abdichtung, geht über den Bewehrungseinbau, die Ausbildung des Schalwagens bis zum Betonieren der Schale sowie deren Nachbehandlung und die Beseitigung entstandener Fehlstellen. Es erfolgt anschließend eine Zuordnung in unterschiedliche Verantwortungsbereiche bzw. Ursachen. Anhand dieser Untersuchungen lassen sich Empfehlungen zur Reduzierung und Vermeidung von Fehlerquellen sowie zur Qualitätssteigerung von Tunnelinnenschalen ableiten.

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Hartl, H.Kontinuumsmechanik in der Stahlbeton-PraxisBeton- und Stahlbetonbau1/200433-43Fachthemen

Abstract

Es wird anhand von drei Beispielen der Ingenieurpraxis die Bedeutung der nichtlinearen Rechenmethoden gezeigt. Zu Beginn soll eine kurze Darstellung der Theorie zeigen, auf welchen Grundlagen das entwickelte Finite Element Programm basiert, welche Materialgesetzte verwendet werden und welche Eingabedaten erforderlich sind. Im ersten Beispiel wird das Verbundverhalten von zwei unterschiedlich alten Betonschichten erörtert. Es wird vor allem auf die Spannungen, welche durch das zeitversetzte Kriechen und Schwinden entstehen, eingegangen. Das zweite Beispiel behandelt das Tragverhalten von Brückenkragplatten im Anprallastfall, wenn sie mit modernen hochwertigen Rückhaltesystemen nachgerüstet werden, für die sie ursprünglich nicht ausgelegt wurden. Das dritte Beispiel zeigt eine auf einfache Weise bewehrte Rahmenecke, bei welcher das Verbundverhalten der Bewehrung die Traglast bestimmt.

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Harte, R.; Rudolph, W.Erfahrungen bei Berechnung und Bauausführung des Naturzugkühlturms des Heizkraftwerks Herne IV.Beton- und Stahlbetonbau2/199333-39

Abstract

Über Berechnung und Ausführung des 130 m hohen Naturzugkühlturms aus Stahlbeton. Die Berechnung der Schalenkonstruktion erfolgte mit finiten Elementen, wobei besondere Überlegungen zur Wind- und Temperaturbeanspruchung unternommen wurden.

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Brameshuber, W.Der Altenbergtunnel bei Idar-Oberstein.Beton- und Stahlbetonbau2/199233-36

Abstract

Der 315 m lange Altenbergtunnel wurde im wesentlichen in standsicherem Gebirge niedergebracht. In diesem Bericht wird über Vorgaben in der Ausschreibung bezüglich der betontechnologischen Anforderungen für die Tunnelschale und der Umsetzung auf der Baustelle berichtet.

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Günther, G.; Mehlhorn, G.Untersuchung des Spannungsabfalls in einem vorgespannten Träger aus der Abbruchmasse der Ernst Merck-Halle in Hamburg.Beton- und Stahlbetonbau2/199133-34

Abstract

Es wird die Untersuchung eines etwa 40 Jahre alten Spannbetonträgers beschrieben. Das Hauptziel der Untersuchung war die Ermittlung der noch vorhandenen Vorspannung in den Spanndrähten. Die glatten Spanndrähte sind im Beton durch die Querdehnungsbehinderung der Stähle verankert. Diese Behinderung lässt jedoch aufgrund des Betonkriechens nach und kann im Extremfall dazu führen, daß die gesamte Stahlvorspannung verloren geht.

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Taheri, Z.; Klestil, R.Die Spannungszustände im Betonwürfel zur Ermittlung der Würfeldruckfestigkeit.Beton- und Stahlbetonbau2/198933-37

Abstract

Es wird eine strenge Lösung zur Bestimmung der Spannungen und Verschiebungen für ein Betonprisma im Druckversuch vorgestellt und als räumliches Problem behandelt. Die Lösung wird durch einen Galerkin-Vektor gegeben, dessen Komponenten nur in Einfach-Fourierreihen dargestellt werden, der den Grossteil der Randbedingungen schon im Ansatz erfüllt. Darüberhinaus werden die mit diesem Verfahren ermittelten numerischen Werte mit Versuchsergebnissen für Vollzylinder und Scheiben unter gleichen Randbedingungen verglichen.

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Hampe, E.; Fuzier, J. Ph.Besonderheiten der Vorspannung bei Spezialbauwerken mit hohem Risikopotential.Beton- und Stahlbetonbau2/198833-40

Abstract

Das Versagen von Bauwerken mit hohem Risikopotential gefährdet Leben und Gesundheit von Menschen und verursacht hohe wirtschaftliche Verluste. Die Erfassung und Sicherstellung der Zuverlässigkeit solcher Bauwerke verlangt auch die Einbeziehung von aussergewöhnlichen Einwirkungen mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit. Die Vorspannung ist eine der Möglichkeiten, das Bauwerksverhalten unter solchen ungewöhnlichen Einwirkungen zu beeinflussen.

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