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Moryson, Ralf; Herrmann, Hans-GeorgBetoScan 2.0 - Werkzeug für die proaktive LebenszyklusbetrachtungBautechnik10/2017730-735Berichte

Abstract

Zunehmendes Verkehrsaufkommen, höhere Gesamtgewichte und klimatische Veränderungen haben in den letzten Jahrzehnten den Alterungsprozess der Infrastruktur verstärkt. Der daraus resultierende Anstieg der Erhaltungskosten erfordert einen optimierten Einsatz der Erhaltungsmittel der Betreiber. Basis des Erhaltungsmanagements ist ein umfassendes Wissen über den Zustand der Bauwerke. Die aktuellen Richtlinien (z. B. DIN 1076, RI-EBW-PRÜF) definieren Prüfintervalle, die üblicherweise mehrere Jahre umfassen; wobei viele Methoden der Zustandserfassung auf einer handnahen Prüfung beruhen. Ergebnisse der Zustandsbewertung werden in Kennzahlen zusammengefasst, die einen objektiven Vergleich gestatten. Die daraus ableitbare Priorisierung unterstützt die reaktive Substanzerhaltung bei der Optimierung der Ressourcen. Schädigungsprozesse können damit aber über große Zeiträume ihr destruktives Potenzial zur Entfaltung bringen. Besonders bei großen Bauwerken zieht dies einen höheren Aufwand für Prüfung und Instandhaltung nach sich. Automatisierte, multimodale Zustandserfassungssysteme, wie der hier vorgestellte BetoScan, unterstützen daher gleichermaßen Bauwerksprüfer wie Betreiber. Durch einen schnelleren Prüfprozess, höhere Reproduzierbarkeit der Ergebnisse sowie eine größere Informationsbasis unterstützt BetoScan eine optimale Diagnose und fördert damit Konzepte einer proaktiven Substanzerhaltung mit dem Ziel, Schädigungsprozesse frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen.

BetoScan 2.0 - tool for proactive lifecycle assessment
Infrastructure structures are subject to particular stress loads and a continuous aging process. Increasing traffic volumes, higher overall weights and climatic changes have intensified these stress levels over the last decades. The resulting increase of the maintenance costs requires an optimized use of resources by public authorities. The basis of each maintenance management is comprehensive information on the condition of the structures, which is recorded, evaluated and documented according to recognized standards (e. g. DIN 1076, RI-EBW-PRÜF). The current guidelines define multi-year test intervals with many methods of condition monitoring based on hand-held inspection. However, damage processes can have an effect over a long period of time with an increased expenditure of personnel and technical effort for testing and maintenance. These results are usually summarized in key figures, which stand for a specific structure and allow an objective comparison. New automated multimodal condition monitoring systems, e. g. BetoScan-System, equally support building inspectors, such as operators. They enable flexible damage diagnostics through a faster test process, higher reproducibility of the results and a greater amount of information. Thus, BetoScan can support concepts of proactive substance conservation with the goal of early detection and elimination of damage processes.

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Betonzusatzmittel und UmweltBeton- und Stahlbetonbau7/2017435Aktuelles

Abstract

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Betonzusatzmittel richtig lagern und dosierenBeton- und Stahlbetonbau8/2012539Aktuell

Abstract

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Betonwände strahlungsdicht ausgeführtBeton- und Stahlbetonbau7/2003388Information

Abstract

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Kordina, K.Betonwände ohne Druckbewehrung. Eine Stellungnahme.Bautechnik4/1974129-131

Abstract

Grundlagen für die in DIN 1045, Ausg. 1972, festgelegten Bemessungsregeln für unbewehrte Stahlbetonwände.

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Betonwaren-Tagung 2008Beton- und Stahlbetonbau12/2008806Aktuelles

Abstract

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Betonwaren mit Recyclingzuschlägen (Müller, C., Schießl, P.), Rezyklieren von Leichtbeton (Reinhardt, H.-W., Kümmel, J.)Beton- und Stahlbetonbau5/2004431-432Bücher

Abstract

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Kunz, J.Betonverbinder für eine Hochgeschwindigkeits-BahnstreckeBeton- und Stahlbetonbau6/2005475-481Fachthemen

Abstract

Bei einem der derzeit größten europäischen Bahninfrastrukturprojekte, der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Amsterdam und Brüssel, wird auf einer Länge von 65 km das Feste Fahrbahn System RHEDA 2000® verwendet, wobei Unter- und Oberbau als flache Betonplatten ausgebildet sind, welche durch Befestigungselemente verbunden werden müssen. Im Beitrag wird erläutert, wie diese Elemente auf die Anforderungen des Projektes hin entwickelt wurden. Mit umfangreichen Versuchen mußte nachgewiesen werden, daß die vorgeschlagenen Elemente alle Spezifikationen bezüglich Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Ermüdung erfüllen. Zur Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit wurde die Wöhlerkurve ermittelt.

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Cassens, J.Betonträgerschlankheit, k-Werte und Verformungen.Bautechnik8/1971282-284

Abstract

Über die Ermittlung der Durchbiegungen von Stahlbetonbauteilen.

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Betontrennmittel und UmweltBeton- und Stahlbetonbau10/2015698Aktuell

Abstract

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Betontechnologischer GrundlehrgangBeton- und Stahlbetonbau1/2002A17Tagungen

Abstract

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Betontechnologischer GrundlehrgangBautechnik12/2001908Termine

Abstract

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Naumann, G.; Springenschmid, R.; Zilch, K.Betontechnologische Besonderheiten beim Bogen der Maintalbrücke Veitshöchheim.Beton- und Stahlbetonbau9/1987229-233

Abstract

Für den 162 m weit spannenden Stabbogen über die Hauptöffnung der Brücke mit einem maximalen Vollquerschnitt von 6.10 x 1.80 m am Kämpfer wurden besondere betontechnologische Massnahmen erforderlich. Es war eine Betongüte B 55 zu erreichen, hierfür wurde unter Berücksichtigung der Hydratationswärme-Entwicklung eine Betonrezeptur mit einem Zementgehalt von 300 kg/m3 gewählt. Während der Hydratation wurde eine Erwärmung von 50 K gemessen. Der Frischbeton wurde im Transportfahrzeug mit flüssigem Stickstoff gekühlt.

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Schorn, H.; Raupach, M.; Brameshuber, W.; Höcker, H.; Mäder, E.; Arnold, B.; Brockmann, T.; Hempel, R.; Orlowsky, J.; Plonka, R.Betontechnologie und Dauerhaftigkeit von glasfaserbewehrten BauteilenBeton- und Stahlbetonbau6/2004444-451Fachthemen

Abstract

Die Dauerhaftigkeit glasfaserbewehrter Betonbauteile wird wesentlich durch die Zusammensetzung der Zementsteinmatrix, die Art des Glases und dessen Oberflächenbeschaffenheit einschließlich erforderlicher Beschichtungen bestimmt. Im Beitrag wird anhand experimenteller Ergebnisse eine Übersicht zu den einzelnen Einflüssen und deren Zusammenwirken im Materialverbund gegeben.

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Kühme, M.; Burkert, W.; Schattschneider, H.Betontechnologie für das Absperrbauwerk der Talsperre Leibis/LichteBeton- und Stahlbetonbau4/2006268-276Berichte

Abstract

Ungleich verteilte Wasserdargebote verlangen Überleitungssysteme. Für eine gesicherte Trinkwasserversorgung im Freistaat Thüringen wird dieser Forderung mit der Fertigstellung der Fernwasserversorgung aus dem Einzugsgebiet der Schwarza Rechnung getragen. Das Projekt dient im Endausbau der Gewährleistung einer stabilen und qualitätsgerechten Trinkwasserversorgung im Ostthüringer Raum.
Das Versorgungssystem Schwarza verbindet die Flüsse Lichte (Vorsperre seit 1992 in Betrieb) und Katze (Beileitungsstollen) über den etwa 10 km langen Lichtestollen mit dem Wasserwerk Zeigerheim und einem weitverzweigten Fernleitungsnetz. Das Kernstück der Rohwassergewinnungsanlagen, die Talsperre Leibis/Lichte, komplettiert das System im Rahmen der zweiten Ausbaustufe. Mit dem Sperrenbau wurde im Herbst 2000 begonnen; im Herbst 2005 wurden die Betonierarbeiten beendet.

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Betontechnische Daten: aktualisiert und mit neuen ThemenBeton- und Stahlbetonbau12/20051002Aktuelles

Abstract

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Betontechnische Daten onlineBeton- und Stahlbetonbau10/2015719Aktuell

Abstract

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Betontechnische Daten neu aufgelegtBautechnik3/2004223Nachrichten

Abstract

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Betontechnische Daten im InternetBeton- und Stahlbetonbau12/2006984Aktuelles

Abstract

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Betontechnische Daten aktualisiertBautechnik11/2005832Nachrichten

Abstract

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Betontechnische Daten 2011Beton- und Stahlbetonbau1/201237Aktuelles

Abstract

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Betontechnische DatenBeton- und Stahlbetonbau5/2009301Aktuelles

Abstract

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Müller, H. S.Betontechnik heute und morgenBeton- und Stahlbetonbau11/2008713Editorial

Abstract

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Lohaus, Ludger; Lindschulte, Nick; Scholle, Niklas; Werner, MichaelBetontechnik für Grouted JointsStahlbau9/2012689-694Fachthemen

Abstract

Grouted Joints haben sich für kraftschlüssige Verbindungen zwischen Gründungspfählen und der Tragstruktur von Offshore-Windenergie-Anlagen (OWEA) etabliert. Für die Herstellung werden hochfeste Vergussmörtel oder -betone eingesetzt, die unter den spezifischen Bedingungen offshore zu verarbeiten sind. In diesem Beitrag werden baustoffliche und bauausführungstechnische Fragen diskutiert. Neben den Anforderungen an das Material im frischen und im erhärteten Zustand wird auf die Verwendung von Stahlfasern vor dem Hintergrund ihrer Wirksamkeit und ihrer Verarbeitungsrisiken eingegangen. Darüber hinaus wird die Bauteiltragwirkung unter Berücksichtigung einer Stützwirkung der umgebenden Stahlelemente und einer Stahlfaserwirkung anhand von durchgeführten Versuchen dargestellt.

Concrete technology for grouted joints - requirements for building materials and execution techniques.
Grouted Joints present force-fitted connections between foundation pile and support structure of offshore wind turbines. High strength mortar or concrete (grout) are used and have to be executed under special offshore conditions. This article considers special items for building materials and the offshore execution of grouted joints. Requirements of the fresh and hardened properties of grout materials will be elucidated and the use of steel fibres due to opportunities and risks will be discussed. Furthermore the load bearing behaviour of the component structure will be presented by performed tests. The confinement effect of the tube-in-tube-construction as well as the implication of steel fibers has been taken into account.

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Müller, H. S.; Schlüter, F.-H.Betontechnik für die Stelen des Holocaust-Mahnmals in BerlinBeton- und Stahlbetonbau10/2005871-879Fachthemen

Abstract

Die 2711 Betonstelen des Holocaust-Mahnmals in Berlin Mitte müssen hohen Anforderungen hinsichtlich ihres Erscheinungsbildes und ihrer Dauerhaftigkeit genügen. Daher sah die Ausschreibung einen zu bewehrenden Konstruktionsbeton, mit einer Mindestdruckfestigkeit von 40 N/qmm und einer maximal zulässigen Rißbreite an der Oberfläche der Stelen von 0,1 mm vor. Eingehende Untersuchungen zur Beanspruchung der Stelen zeigten, daß die gestellten Anforderungen wesentlich sicherer erfüllt werden können, wenn auf eine Bewehrung verzichtet wird und unerwünschte Rißbildungen allein durch betontechnologische Maßnahmen auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Entwickelt und eingesetzt wurde schließlich ein dunkel gefärbter hochfester Beton mit selbstverdichtenden Eigenschaften.

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