Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Fröhling, W. | Typisierte biegesteife Rahmenecken unter Berücksichtigung von Normalkräften (Uth, H. J. und Schlesinger, F.) | Bautechnik | 11/2006 | 808 | Bücher |
Gentz, E.; Mölter, T. M. | Typisierte Fußweg- und Bahnsteigunterführungen im Regelwerk der Bahn (Modul 804.9040) | Bautechnik | 5/2002 | 339-342 | Berichte |
Fritzsch, W.; Jürcke, R. K. | Typisierte Querkraftanschlüsse mit Gußteilen. | Stahlbau | 10/1994 | 314-318 | Fachthemen |
AbstractIm Beitrag werden neuartige Elemente für Querkraftträgeranschlüsse für Industrie- bzw. Kraftwerksbühnenkonstruktionen vorgestellt. Diese Anschlußteile aus Guß (GGG 40) vereinen eine Vielzahl von vorteilhaften Eigenschaften der traditionellen Anschlußprinzipien und schließen deren Nachteile aus, wie in Vergleichsbetrachtungen dargestellt wird. Dabei reichen drei unterschiedliche typisierte Teile zur Abdeckung der meisten Anschlüsse aus. Typenprüfung und Zulassung der dargestellten Anschlußpunkte liegen vor, ebenso die praktische Erfahrung in sechs Bauobjekten. x | |||||
Tasche, Martin; Baumgarten, Henrik; Zinnert, Gunter | Typisierte Stabtragwerke aus Holz in der DDR von 1955 bis 1990 | Bautechnik | 9/2011 | 646-650 | Fachthemen |
AbstractDer Aufsatz behandelt typisierte Stabtragwerke aus Holz, die in der DDR ab 1955 entwickelt wurden. Als Anwendungsgebiete galten überwiegend landwirtschaftliche Nutzbauten, aber auch Lagerhallen und Dächer von Schulen und anderen Gesellschaftsbauten. Nach Kenntnis der Autoren handelt es sich um den ersten Versuch, derartige typisierten DDR-Tragkonstruktionen vergleichend darzustellen. Dieser Aufsatz schließt sich thematisch dem Aufsatz im Heft 8/2011 der BAUTECHNIK über typisierte stählerne Stabtragwerke in der DDR an. x | |||||
Tasche, Martin; Baumgarten, Henrik; Zinnert, Gunter | Typisierte Stabtragwerke aus Stahl in der DDR von 1955 bis 1990 | Bautechnik | 8/2011 | 521-529 | Fachthemen |
AbstractDer Aufsatz bespricht wichtige typisierte Stabtragwerke aus Stahl, die in der DDR ab 1955 vorrangig für den Industriehallenbau, aber auch den Gesellschaftsbau entwickelt wurden. Die Konstruktionen zeichneten sich durch sparsamen Materialeinsatz und ein hohe Projektierungstiefe aus. Hinweise auf entsprechende Projektierungskataloge erleichtern aktuelle Nachrechnungen der heute kaum noch bekannten Konstruktionen. Nach Kenntnis der Autoren handelt es sich um den ersten Versuch, typisierte DDR-Tragkonstruktionen vergleichend darzustellen. Auf die Ende der 1960er Jahre entwickelten Flächentragwerke (Stabnetzwerke Typ Berlin, Ruhland, Weimar und Waren) wird nicht eingegangen. Typisierte Stabtragwerke aus Holz sind Gegenstand eines weiteren Aufsatzes im nächsten Heft. x | |||||
Türkische Moschee mit Betonkuppel in Neuss | Bautechnik | 8/1998 | 575 | BAUTECHNIK aktuell | |
Harling, Andreas; Rost, Markus; Ebbinghaus, Martin; Lahne, Jens | Türme und Maste aus Stahl - Anwendungs- und Konstruktionsbeispiele aus der Praxis | Stahlbau | 12/2015 | 939-945 | Fachthemen |
AbstractTürme und Maste sind nach Brücken das zweitwichtigste Ingenieurbauwerk der Gegenwart. Dieses Prädikat resultiert aus ihrer Präsenz und ihrer Vielfältigkeit hinsichtlich Alter, Nutzung, Konstruktion und Materialien. Fortschreitende technische Neuerungen, zum Beispiel die Offshore-Windindustrie und die LTE-Mobilfunktechnologie, erfordern auch in Zukunft die Weiternutzung vorhandener und die Errichtung neuer Bauwerke. x | |||||
Nüsse , Gregor; Feldmann, Markus | Türme und Maste aus Stahl - Neues aus Forschung und Anwendung | Stahlbau | 12/2015 | 937-938 | Editorial |
Kuhlmann, W.; Mistler, M. | Türme unter Glocken- und Erdbebenlast nach alter und neuer DIN 4178 und 4149 | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 561-573 | Fachthemen |
AbstractGlockentürme sind aufgrund ihrer Schlankheit und ihrer Nutzung in besonderer Weise dynamischen Einwirkungen ausgesetzt. Dabei handelt es sich zum einen um die dynamischen Einwirkungen infolge der Erregung durch das Geläut (DIN 4178 von 1978), zum anderen um Erdbebeneinwirkungen (DIN 4149 von 1981). Die beiden für diese Lastfälle relevanten Normen wurden dem aktuellen Stand der Technik angepaßt und im April 2005 neu herausgegeben. In diesem Artikel werden anhand zweier ausgewählter Beispiele die Unterschiede zwischen den alten und neuen Fassungen der Normen erläutert. Dabei werden auch die Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen am Glockengeläut berücksichtigt. Es zeigte sich, daß die Neufas-sungen beider Normen zu größeren Belastungen der Türme führen. Für Bemessungen von neuen und Untersuchungen an bestehenden Türmen ist es daher unbedingt erforderlich, die auf den aktuellen Stand der Technik gebrachten Normen zu verwenden, um mit den Berechnungsergeb-nissen auf der sicheren Seite zu liegen. x | |||||
TÜV Akademie GmbH: Seminarangebote für das Baugewerbe | Bautechnik | 3/1999 | 260 | Termine | |
TÃœV-Akademie | Bautechnik | 3/1998 | 199 | Termine | |
Hager, M. | Tätigkeitsbericht 1993 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafenbautechnischen Gesellschaft e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. | Bautechnik | 12/1993 | 755-756 | Fachthemen |
Schalk, Günther | Tödliche Gefahren im Boden | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2014 | 20 | Buchtipp |
Habsh, H. S. H. | Tödliche Rüstungsaltlasten in Berliner Böden. | Bautechnik | 5/1997 | 347-350 | Berichte |
Ohlemutz, A. | Tödlicher Unfall bei Montagearbeiten am Olympia-Stadion in Atlanta City (USA). | Stahlbau | 1/1997 | 46-48 | Berichte |
Hentschel, E.; Schlumpberger, G. | U-Bahn Stuttgart, 3. Streckenabschnitt, "Schiller-Neckarstraße". | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1972 | 193-199 | |
AbstractBedingt durch die besonderen geologischen Verhältnisse mit Grundwasser- und Gipskeuperschichten waren bei der Ausführung und Sicherung der Baugrubenabstützung der in offener Bauweise erstellten Tunnelstrecke umfangreiche Voruntersuchungen und Sorgfalt während der Baumassnahme notwendig x | |||||
Stucken, D. | U-Bahnbau in Köln - Baulose R 5 und R 6. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1985 | 86-89 | Fachthemen |
AbstractEs wird über den Bau zweier Baulose der Kölner U-Bahn mit einer Gesamtlänge von etwa 1300 m berichtet. Zur Anwendung kam die "offene Bauweise" bei Absenkung des Grundwasserspiegels und gleichzeitiger Versickerung. Es wird gezeigt, daß bei Vorliegen geeigneter Randbedingungen die klassischen Bauweisen des U-Bahnbaus den gestiegenen Anforderungen aus Technik und Umweltschutz sehr wohl angepaßt werden können. Es steht aber auch außer Zweifel, daß diese Randbedingungen heute bei vielen Bauvorhaben nicht mehr geschaffen werden können, so daß andere Bauverfahren angewendet werden müssen. x | |||||
U-Bahnhof Klinikum in Fürth | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2002 | 589 | Information | |
Höttges, K. | U-Wert-Berechnung von Bauteilen mit nebeneinanderliegenden Bereichen | Bauphysik | 2/2000 | 121-123 | Bauphysik in Kürze |
Hauser, G.; Höttges, K. | U-Werte von Fenstern | Bauphysik | 4/2000 | 270-273 | Bauphysik in Kürze |
U.S.U. kooperiert mit Dress & Sommer | Bautechnik | 7/2000 | 513 | Nachrichten | |
Helfers, Björn; Krawczyk, Anika | U4 Hamburg HafenCity - Tunnel Baakenhafen und Trog Baakenwerder Straße (T+T) - 3-D-Ankerplanung im interaktiven Dialog mit Planern und Ausführenden | Bautechnik | 7/2016 | 503-509 | Berichte |
AbstractMit dem erfolgten Bau der Linie U4 von der Station “Jungfernstieg” zur Station “HafenCity Universität” wurde die westliche und zentrale HafenCity mit einem leistungsfähigen, öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bereits erschlossen. Die neuen in Planung befindlichen Quartiere der östlichen HafenCity erfordern ebenfalls eine leistungsfähige ÖPNV-Erschließung. Hierfür wird die U4 von der Haltestelle “HafenCity Universität” bis zur Haltestelle “Elbbrücken” verlängert. Bei der Baumaßnahme “U4 Tunnel Baakenhafen und Trog Baakenwerder Straße” (nachstehend T+T genannt) handelt es sich um ein ca. 710 m langes Rahmentunnelbauwerk sowie ein ca. 230 m langes Rahmentrogbauwerk als WU-Beton-Konstruktion. Die Strecke wird auf gesamter Länge zweigleisig ausgeführt. Die Errichtung der Ingenieurbauwerke erfolgt im Schutz wasserdichter Schlitzwandbaugruben mit rückverankerten Unterwasserbetonsohlen. Insbesondere die Planung und Ausführung der Rückverankerungen im Trogbereich erfordern eine hohe Planungs- und Ausführungsqualität, um Kollisionen mit im Baufeld vorhandenen Bauwerken und Rückverankerungen Dritter zu vermeiden. Für solche Planungsaufgaben ist eine dreidimensionale Ankerplanung unverzichtbar und bietet viele Vorteile sowohl in der Planung als auch bei der Qualitätssicherung während der Ausführung. x | |||||
Hallermann, Norman; Helmrich, Marcel; Morgenthal, Guido; Schnitzler, Elke; Rodehorst, Volker; Debus, Paul | UAS-basierte Diagnostik von Infrastrukturbauwerken - Teil einer digitalen Instandhaltungsstrategie | Bautechnik | 10/2018 | 720-726 | Berichte |
AbstractFür Infrastrukturbauwerke hat die Sicherstellung von Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit oberste Priorität. Da die Beanspruchbarkeit, welche sich durch Alterung und Schädigungen über die Nutzungsdauer verringert, nur relativ ungenau prognostiziert werden kann, ist eine regelmäßige Erfassung und Bewertung des Bauwerkszustands erforderlich. Als Alternative zur klassischen visuellen Inspektion, die besonders bei großen Bauwerken zu hohen Kosten führt, ist die Nutzung kleiner unbemannter Flugsysteme (UAS) in den Fokus gerückt. Der erreichte Stand der Technik und die Ausstattung mit hochwertigen Kameras qualifiziert diese Systeme für vielfältige Inspektionsaufgaben. In einer Machbarkeitsstudie für die DB Netz AG und parallelen Forschungsarbeiten wurden mögliche Anwendungen von UAS bei der Inspektion großer Ingenieurbauwerke als Teil einer digitalen Instandhaltungsstrategie untersucht. Da hinsichtlich der Befliegungsstrategien, Datenauswertung und Informationsextraktion noch vielfältige Forschungsarbeiten erforderlich sind, die sich aus Unikatcharakter, geometrischer Komplexität und anspruchsvollen Umgebungsbedingungen der Bauwerke ergeben, wurden für typische Referenzobjekte umfangreiche automatisierte Befliegungsstrategien zur Bilddatengenerierung ausgearbeitet und getestet. Diese bilden die Grundlage für eine hochgenaue und hochaufgelöste 3-D-Rekonstruktion und Analyse der Bauwerksgeometrie und eine automatisierte Bildauswertung zur Extraktion von Zustandsinformationen. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | UBB 01/2019 - Gesamtausgabe | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2019 | 1-48 | Gesamtausgabe |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | UBB 02/2019 - Gesamtausgabe | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2019 | 1-36 | Gesamtausgabe |