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Horn, A.Untergrund, Basis- und Oberflächendichtung von Abfalldeponien, Beitrag zur derzeitigen gesetzlichen Regelung und zum Stand der Technik.Bautechnik9/1992462-473Fachthemen

Abstract

Ausgehend von den Verwaltungsvorschriften "TA Abfall", Teil I (Sonderabfall) und TA "Siedlungsabfall" (Entwurf 1991) werden die darin festgelegten Anforderungen diskutiert und "gleichwertige" andere Systeme für die Basis- und Oberflächenabdichtung vorgestellt. Kriterienvorschläge für deren Bewertung und Ersatzmaßnahmen für die "geologische Barriere" nach TA Abfall werden besprochen. Der Beitrag dient dazu, den bisherigen Regelungsstand kritisch zu beleuchten, vorhandene Unzulänglichkeiten aufzuzeigen, um zukünftige Regelungen anhand neutraler Bewertungskriterien auf eine allseits akzeptable Basis zu stellen. Beispielhaft werden neben dem Dichtungssystem der TA Abfall die mineralische Dichtung und die Asphaltdichtung behandelt.

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Wasserstraßenkreuz Magdeburg.Bautechnik9/1992473Berichte

Abstract

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Jessberger, H.L.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1992474-496Fachthemen

Abstract

Vom Arbeitskreis "Geotechnik der Deponien und Altlasten" wurden bisher 33 Empfehlungen und Empfehlungsentwürfe veröffentlicht. Im vorliegenden Beitrag werden an 18 Empfehlungen bzw. Empfehlungsentwürfen Korrekturen vorgenommen. Vier Empfehlungsentwürfe zur Bestimmung der Gebirgsdurchlässigkeit, zum Verformungsnachweis für mineralische Abdichtungsschichten, zu Entwurfsgrundsätzen zum Basis-Entwässerungssystem und zur Qualitätssicherung bei mineralischen Abdichtungsschichten werden erstmals veröffentlicht.

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Scherbeck, R.; Jessberger, H. L.Zur Bewertung der Verformbarkeit mineralischer Abdichtungsschichten.Bautechnik9/1992497-506Fachthemen

Abstract

In modernen Deponien stellen mineralische Abdichtungsschichten eine wesentliche Konstruktionskomponente dar, um die dauerhafte Trennung zwischen Deponieinhaltsstoffen und der Umwelt zu sichern. Die mineralische Abdichtung darf somit ihre Funktionsfähigkeit insbesondere gegenüber äußeren Einwirkungen nicht verlieren. Maßgebende Einwirkungen sind in diesem Zusammenhang Verformungen der Abdichtung, hervorgerufen durch Last- und Eigensetzungen im Untergrund bzw. im Deponiekörper. Die z. Zt. geltenden Deponierichtlinien (z.B. TA Abfall) berücksichtigen die genannten Einwirkungen und fordern diesbezüglich eine ausreichende Verformbarkeit mineralischer Abdichtungsschichten. Eine geeignete, ingenieurmäßig handhabbare Formulierung zum Nachweis der Verformbarkeit steht jedoch noch nicht zur Verfügung. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird auf der Grunslage von Modell- und Elementversuchen ein Nachweisverfahren hergeleitet, das nachfolgend vorgestellt wird.

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Jungk, K. W.Biologische Kläranlage Antwerpen, Belebungsbecken als flexibles, bewehrtes Erdbecken.Bautechnik9/1992507-514Fachthemen

Abstract

Bei der Erweiterung einer bestehenden Abwasserreinigungsanlage um eine biologische Reinigungsstufe in einem Chemiewerk im Industriebezirk nördlich von Antwerpen war der Bau eines 11 000 m3 fassenden Belebungsbeckens erforderlich. Aufgrund der geringen Tragfähigkeit des anstehenden Bodens (Spülsand auf Klei) bot sich der Bau eines flexiblen Beckens als durch Geogitter stabilisiertes Erdkörperbauwerk an. Als Baumaterial war die Verwendung von vor Ort in großen Mengen vorkommenden Spülsand vorgesehen. Das Bauwerk wurde als Damm mit trapezförmigem Querschnitt auf das anstehende Gelände bis zu einer Höhe von 4,60 m aufgeschüttet und verdichtet. Zum Grundwasserschutz erhielt das Becken eine Auskleidung mit einer Polyethylenfolie. Alle Betoneinbauteile im Becken, wie Rotorbrücken für die Oberflächenbelüfter, Leitwände, Überlaufrinnen etc., wurden gegen korrosiven Angriff mit der gleichen Folie ummantelt. Die Außenböschungen erhielten eine erosionssichere Bepflanzung unter Verwendung von Jutenetzen.

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Herzog, M.Eigenschwingungsdauer sowie dynamischer Gleitmodul von Erd- und Steinschüttdämmen.Bautechnik9/1992515-517Fachthemen

Abstract

Es wird gezeigt, wie der dynamische Gleitmodul eines Erd- oder Steindamms aus der gemessenen Eigenschwingungsdauer ermittelt werden kann. Der dynamische Gleitmodul ist wie die Eigenschwingungsdauer eine Funktion der Dammhöhe.

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Empfehlungen des Arbeitskreises 9 "Baugrunddynamik" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e. V., Juli 1992.Bautechnik9/1992518-534Fachthemen

Abstract

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Speidel, S.-R.Verstärken von Betonbauteilen durch Aufkleben von Stahllaschen, Statische Gesichtspunkte.Bautechnik8/1992402-408Fachthemen

Abstract

Das Verstärken von Bauteilen durch aufgeklebte Stahllaschen ist ein Verfahren, bei dem die Lichtraumprofile der Konstruktion kaum verringert und praktisch keine Zusatzlasten aufgebracht werden. Geklebte Laschen können als Biegezug- und Schubbewehrung verwendet werden. Die Klebetechnik erfordert die Einhaltung einer Reihe von Randbedingungen, die in den Zulassungen des Instituts für Bautechnik Berlin für die ausführenden Firmen geregelt sind. In dem Beitrag werden diese Randbedingungen aus statischer Sicht diskutiert.

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Wüsteney, N.Nahbereichsphotogrammetrie im Bauwesen - Zwei Beispiele.Bautechnik8/1992408-415Fachthemen

Abstract

Die Nahbereichsphotogrammetrie bildet eine gute Möglichkeit zu Bestimmung von Oberflächenformen und zur Vermessung der Deformationen von Oberflächen aufgrund beliebiger Krafteinwirkungen über längere Zeitabschnitte hinweg. Das Verfahren wird an zwei Beispielen vorgestellt und bewertet. Durch die Anwendung auf Messungen an Bauwerken, teilweise in Verbindung mit anderen Meßmethoden, können sehr schnell umfangreiche Informationen in Form von 3-dimensionalen Punktkoordinaten gewonnen werden.

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Textile Dächer auf der EXPO '92.Bautechnik8/1992415Berichte

Abstract

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Bartel, W.Zur Weiterentwicklung des Verbundbaues.Bautechnik8/1992416-423Fachthemen

Abstract

Ein Grund dafür, daß Architekten, Tragwerksplaner, Baufirmen und Bauherren für die Lösung von Bauaufgaben oft nicht die Vorteile von Verbundkonstruktionen nutzen wollen, ist die noch weitgehende Abhängigkeit des Verbundbaues vom Stahlbau. Der Aufsatz zeigt an einigen Beispielen Möglichkeiten auf, wie Stahlbetonfertigteile bei Verbundtragwerken effektiv eingesetzt werden können.

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Kolymbas, D.Sprengungen im Boden.Bautechnik8/1992424-431Fachthemen

Abstract

Zunächst wird eine Übersicht über die Anwendungen von Sprengungen zur Bohrlochaufweitung, Dammherstellung, Bodenverdichtung, Moorsprengung u.a. gegeben. Anschließend werden der Vorgang der Sprengung und die Eigenschaften der Sprengstoffe erläutert. Nach einem Einblick in die Versuchstechnik und in die hierfür maßgebenden Ähnlichkeitsgesetze, sowie von Messungen und ihren Resultaten werden einige analytische Betrachtungen vorgenommen. Das gerichtete Sprengen und die gleichmäßige Zertrümmerung des Untergrunds werden als Anwendungen der Potentialtheorie behandelt. Es wird gezeigt, daß für diese Anwendungen der Boden als eine inkompressible ideale Flüssigkeit betrachtet werden darf. Das Problem der Hohlraumaufweitung wird anschließend behandelt. Dabei werden die Sprungrelationen an der Schock-Front und die Nichtlinearität bei der Impulserhaltungsgleichung und beim Stoffverhalten des Bodens berücksichtigt. Die Gesetzmäßigkeiten für die Aufweitung des Hohlraums und des verdichteten Bodenbereichs, sowie der damit verknüpften elastischen Welle werden für den Fall einer kugelsymmetrischen Sprengung abgeleitet.

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Betzner, G. W.Riesenhalle für "Wide Bodies".Bautechnik8/1992431Berichte

Abstract

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Hotzler, H.Stahlfaserbeton für Schornsteinfutter, Tast- und Nutzungsfähigkeitsversuche.Bautechnik8/1992432-436Fachthemen

Abstract

Für Schornsteinfutter, die fast ausschließlich durch Temperaturunterschiede zwischen der warmen Futterinnen- und der kalten Futteraußenseite beansprucht werden, wurde Stahlfaserbeton offensichtlich noch nicht verwendet. Es erschien daher erforderlich, in Tastversuchen zunächst zu klären, wie sich die Risse in derartig beanspruchten Bauteilen ausbilden. Dabei zeigte sich, daß es in Abhängigkeit von der Faserart und den Faserabmessungen augenscheinlich einen Mindestgehalt von Stahlfasern gibt, bei dem in temperaturbeanspruchten Bauteilen anstelle weniger großer Risse viele kleine Risse auftreten. Ausgehend von diesen Erkenntnissen wurden zielgerichtet Versuche zum Nachweis der Nutzungsfähigkeit durchgeführt, so daß die Genehmigung zur mehrfachen Anwendung von Stahlfaserbeton mit runden Stahldrahlfasern 0,44/50 mm bei einem Fasergehalt von 60 kg/m3 für Schornsteinfutter von kleinen Heizungsanlagen erwirkt werden konnte.

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Müller, M.; Techen, H.; Wörner, J.-D.Berechnung und Anwendung von Faserbeton.Bautechnik8/1992437-440Fachthemen

Abstract

Faserbeton ist ein Material für spezielle Anwendungen. Durch die räumliche Verteilung und die begrenzte Länge der Fasern wird stets nur ein Teil effektiv genutzt. Faserbeton kann damit also in bezug auf Bruchlasten in der Regel nicht in Konkurrenz zum Stahlbeton treten. Ein sinnvoller Einsatzzweck liegt in der Rißbreitenbeschränkung durch Fasern sowie bei besonders dünnen oder in aggressiver Umgebung befindlichen Bauteilen. Ein weiteres und bisher das wesentliche Einsatzgebiet neben dem Tunnelbau ist der Fußbodenbau. Hier kann es bei günstigen Bodenverhältnissen gelingen, mit relativ kleinen Fasermengen die Gebrauchs- und Tragfähigkeit zu gewährleisten.

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Weischede, D.; Göppert, K.Die neue Eissporthalle im Münchener Olympiapark.Bautechnik8/1992441-445Fachthemen

Abstract

Die neue Eissporthalle in München besteht aus einer aufgeständerten Spannbetondecke mit übergestülpter Dachkonstruktion aus Stahl. Die Betondecke ist in beiden Richtungen ohne Verbund vorgespannt und ermöglicht dadurch mit einer Deckenstärke von 35 cm in Längsrichtung eine Spannweite von 10,80 m. Das leichte Stahldach aus Trapezblech ist an Stahlrahmen aufgehängt, die separat vom Betonfachwerk gegründet sind. Die Rahmenriegel sind als Vierendeelträger ausgebildet, dessen Öffnungen über eine Gewichtsminimerung bei optimaler Materialausnutzung gefunden wurden.

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Ricken, H.Erinnerung an Carl Friedrich von Wiebeking.Bautechnik8/1992446-447Fachthemen

Abstract

Der 150. Todestag von Carl Friedrich Wiebeking (1762-1842) am 28. Mai gibt Anlaß, Leben und Werk dieses letzten universellen Baumeisters am Beginn der industriellen Revolution in Deutschland zu würdigen.

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Colling, F.Der Holzbau und die europäische Normung.Bautechnik8/1992447-448Berichte

Abstract

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Wagner, P.Der Untergang der Plattform Sleipner A.Bautechnik8/1992449-450Berichte

Abstract

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Meyer-Ottens, C.DIN 4102 Teil 4 - Neufassung.Bautechnik8/1992451-454Berichte

Abstract

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Kahle, M.; Illich, B.Einsatz des Radarverfahrens zur Erkennung von Struktur und Zustand historischen Mauerwerks.Bautechnik7/1992342-353Fachthemen

Abstract

Ein neues Verfahren zur zerstörungsfreien Untersuchung von historischem Mauerwerk wird vorgestellt. Mit ihm lassen sich Schichtgrenzen, Schalenablösungen, Hohlräume und Materialeinlagerungen orten sowie der Feuchtegehalt bestimmen. Ein kurzer Impuls elektromagnetischer Wellen wird in das Bauteil geleitet und durchläuft die mineralischen Materialien. An Grenzflächen wird ein Teil der Energie reflektiert und kann so wieder an der Oberfläche aufgenommen werden. Die Daten werden in Radargrammen dargestellt. Durch die Auswertung und Interpretation werden sie in die relevanten Bauwerksdaten - i.a. die oben genannten Erkundungsziele - übertragen und zuletzt in Ergebnisplänen dargestellt. Die Materialfeuchte ergibt sich aus der Laufgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen im Bauteil.

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Schneider, K. H.; Hoim, A.; Kroth, M.Zur Ausbildung bituminös abgedichteter Parkdecks mit Wärmedämmung und Betonfahrbahn.Bautechnik7/1992354-361Fachthemen

Abstract

Vor dem Hintergrund häufig aufgetretener Schadensfälle wird über die Ausbildung eines dauerhaft gebrauchsfähigen und gleichzeitig wirtschaftlichen Belagaufbaus von wärmegedämmten Parkdecks berichtet. Die physikalischen Anforderungen an die einzelnen Konstruktionselemente werden dargelegt. Die Ergebnisse der statischen Berechnung des Belagbetons unter Radlasten und Temperaturbeanspruchung und die hieraus folgenden Auswirkungen auf die Konstruktion des Belagaufbaus werden aufgezeigt.

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Kostic, Ph.; Ost, G.-W.; Paul, H.Der "Fürstenhof" in Frankfurt am Main - Neubau hinter alter Fassade.Bautechnik7/1992362-372Fachthemen

Abstract

Der 1902 in zentraler Lage Frankfurts als Palasthotel gebaute "Fürstenhof" entstand in den letzten Jahren neu als modernes Bürogebäude. Die denkmalgeschützten Bauteile der Fassade, des Haupttreppenhauses und des Vestibüls wurden in ursprünglicher Lage erhalten, zum Teil in ihrer Substanz saniert und in einen hochmodernen Neubau mit 4 "untergeschobenen" Untergeschossen integriert. Die Erhaltung der bis zu 30 m hohen und rd. 90 m langen alten Sandsteinfassade in Kombination mit einer tiefen Baugrube und einer innerstädtischen Großbaustelle war das Hauptproblem dieser außergewöhnlichen Bauaufgabe.

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Ruffert, G.Betonschäden - Ursachen, Vermeidung und Instandsetzung.Bautechnik7/1992373-378Fachthemen

Abstract

Wie alle Bauwerke, so unterliegen auch Betonkonstruktionen während ihrer viele Jahrzehnte dauernden Nutzungszeit der Abnutzung durch Verwitterung, Korrosion, chemische Angriffe und unvorhersehbare Ereignisse wie Brände. Tempo und Umfang der durch diese Einwirkungen auftretenden Materialveränderungen/-zerstörungen werden nicht unerheblich beschleunigt, wenn Bauwerksmängel oder fehlerhafte Nutzung vorliegen. Für die Planung und Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen an Betonbauteilen liegen jetzt neue Technische Regelwerke vor, in denen Mindestanforderungen an Materialien und Qualitätssicherung festgelegt wurden.

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Talsperren-Symposium in Dresden.Bautechnik7/1992378Berichte

Abstract

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