Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Cassens, J. | Zur Siloberechnung. | Bautechnik | 1/1973 | 25-28 | |
AbstractDie Berechnung von Silos beruht nach Ansicht des Autors auf Lastannahmen, die oft auf der unsicheren Seite liegen, da die mechanischen Eigenschaften des Siloguts nur unzureichend erfasst werden (Hohlräume im Silogut, ungleichmässige Drücke, Brückenbildung). Es wird ein Verfahren gezeigt, wie die Anteile der ungleichen Druckverteilungen aus dem Silogut erfasst werden können. x | |||||
Koch, H. A. | Bestimmung des thermischen Verhaltens von Schichtwänden - Kritische Betrachtung über die praktische Verwendbarkeit der Heindl-Methode. | Bautechnik | 1/1971 | 25-30 | |
AbstractMit der Heindl-Methode kann das thermische Gesamtverhalten von Wänden und mehrschichtigen Platten beschrieben werden. Das Verfahren beruht auf der Matrizenrechnung und berücksichtigt sowohl Wärmeleitfähigkeit und Wärmespeicherfähigkeit der Wandbaustoffe. x | |||||
Möller, G. | Tabellenwerte zur Bemessung von zusammengesetzten Holz-Stahl-Querschnitten. | Bautechnik | 1/1969 | 25-27 | |
AbstractEs werden zulässige Momente von zusammengesetzten Querschnitten aus Holzprofilen und Stahlprofilen mit U-förmigem Querschnitt angegeben, wie sie z.B. bei Dachkonstruktionen für Pfetten Verwendung finden. x | |||||
Erdmann, W. | Spannbetonüberbauten aus Fertigbetonplatten für eine Eisenbahnüberführung in Münchberg. | Bautechnik | 1/1967 | 25-33 | |
AbstractBericht über die Sanierung und die Erneuerung einer Eisenbahnbrücke aus dem Jahr 1848 mit 11 m weit spannenden vorgespannten Fertigteilplatten. x | |||||
Zecherle, Katrin; Ricker, Marcus; Binde, Jan; Winkelmann, Jana; Haxter, Christina | Zugtragverhalten von Betonbauteilen mit getränkter Textilbewehrung aus Flachsfasern | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2023 | 25-35 | Aufsätze |
AbstractIn der letzten Zeit haben Naturfasern aufgrund ihrer umweltfreundlichen, wirtschaftlichen und mechanischen Eigenschaften bei der Verwendung als Verstärkung in Verbundwerkstoffen ein wachsendes Interesse in der Forschung geweckt. Trotz dieser Vorteile wurde das Tragverhalten von textilen Bewehrungen aus Naturfasern in Betonbauteilen bisher nicht systematisch untersucht. Die für Textilbetonbauteile entwickelten Bemessungsregeln beschränken sich deshalb auf textile Bewehrungen, die aus synthetischen Fasern hergestellt wurden. In diesem Beitrag wird das einaxiale Zugtragverhalten von Betonbauteilen mit einer Bewehrung aus Flachsfasertextilien (beschichtete Drehergewebe) untersucht. Dafür wurden Probekörper hergestellt und geprüft, wobei die Parameter der Textilien, z. B. der Schussfadenabstand, systematisch variiert wurden. Als Referenz wurden unbewehrte Dehnkörper geprüft. Die Eignung der Flachsfasertextilien als Bewehrung für einaxial auf Zug beanspruchte Betonteile zeigt sich sowohl durch eine signifikante Erhöhung der Bruchlast im Vergleich zu unbewehrten und unterbewehrten Betonbauteilen als auch durch fein verteilte Rissbilder. Die Kurven der Spannungs-Dehnungs-Diagramme können in drei für bewehrte Dehnkörper typische Bereiche unterteilt werden (Zustand I - ungerissen, Zustand IIa - Erstrissbildung und Zustand IIb - abgeschlossenes Rissbild). Die Abgrenzung der Bereiche ist mit zunehmendem Bewehrungsgrad deutlicher. x | |||||
Blaschko, M. | Tiefgaragensanierung mit eingeschlitzten CFK-Lamellen. Mit nachträglich in Schlitze eingeklebten CFK-Lamellen Rissbreiten kontrollieren | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2003 | 25-29 | Fachthemen |
AbstractViele Tiefgaragen basieren bezüglich der Abdichtung auf dem System der Weißen Wanne. Die Stahlbetonbauteile in Tiefgaragen sind aber Temperaturschwankungen ausgesetzt, die häufig zu Rissbildung mit der Folge eines Wassereintritts führen. Zur dauerhaften Wiederherstellung der Wasserdichtigkeit müssen die Rissbewegungen durch das Ergänzen von Bewehrung nachträglich reduziert werden. In Schlitze eingeklebte CFK-Lamellen stellen hierfür ein wirkungsvolles Verfahren dar. Eine hohe Verbundtragfähigkeit und eine oberflächennahe Lage ergeben Vorteile bei der Verwendung als rissverteilende Bewehrung. Mit dem weiteren Vorteil der mechanischen Belastbarkeit durch überfahrende Fahrzeuge eignet sich dieses Verfahren besonders zur Anwendung bei Bodenplatten in Garagen. x | |||||
Quast, U. | Zur Kombination von Einwirkungen nach Eurocode 2. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1996 | 25-29 | Fachthemen |
AbstractBei vektorieller Addition der Einwirkungen in einem N/M-Diagramm läßt sich die für die Bemessung eines Einzelbauteils maßgebende Kombination gezielt ermitteln. Die für den Hochbau zulässige Vereinfachung ist nicht einfacher zu handhaben. Im Sinne eindeutiger Regeln sollte sie auch deshalb entfallen, weil sie sowohl zu ungünstigeren als auch zu günstigeren Bemessungen führen kann. Computerprogramme sollten die besser zu verstehende grafische Form der Ergebnisdarstellung nutzen. Die Kombinationsregeln sind für die Weiterleitung der Beanspruchungen ungeeignet. x | |||||
Mehlhorn, G.; Röder, F.-K.; Schulz, J.-U. | Zur Kippstabilität vorgespannter und nicht vorgespannter, parallelgurtiger Stahlbetonträger mit einfach symmetrischem Querschnitt. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1991 | 25-32, 59-64 | |
AbstractBei dem vorgestellten Näherungsverfahren wir der Nachweis der Kippstabilität eines gabelgelagerten Einfeldträgers mit Hilfe eines Bruchsicherheitsnachweises für zweiachsige Biegung in Trägermitte geführt. Mit den abgeleiteten Formeln können die benötigten Biegemomente mit einem sehr einfachen Verfahren näherungsweise ermittelt werden. x | |||||
Stiglat, K. | Ingenieurbau-Preis 1988. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1989 | 25-26 | |
AbstractEs werden die ausgelobten Ingenieurbauwerke für den Ingenieurbaupreis 1988 vorgestellt. x | |||||
Dornecker, A. | Neubau einer Hubbrücke in Mannheim. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1974 | 25-27 | |
AbstractÜber Konstruktion und Bauausführung einer 39 m weit spannenden Hubbrücke im Mannheimer Hafen. Die Breite der Brücken beträgt 15.20 m und nimmt sowohl Strassen- als auch Eisenbahnverkehr auf. Der Hubteil besteht aus einer unter 29° schiefen Blechträgerbrücke und wird am Eck jeweils durch eine rohrförmige Stahlbetonstütze geführt bzw. gehalten. x | |||||
Finsterwalder, U.; Ernst, W; Jungwirth, D.; Kern, G. | GEWI-Stahl, ein Betonrippenstahl BSt 42/50 RU mit aufgewalztem Gewinde und GEWI-Muffenstoß. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1973 | 25-35 | |
AbstractEs werden die Zulassungsversuche, die Ausführung und Eigenschaften und die Anwendungsmöglichkeiten für die Stähle aus schlaffem Betonstahl mit aufgerolltem Gewinde und den zugehörigen Verbindungsmuffen erläutert. x | |||||
Stoffregen, U.; Felsch, F. | Weitgespannte Dachkonstruktion für eine Flugzeugwerfthalle in Spannleichtbeton LB 450. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1972 | 25-32 | |
AbstractEs wird der Entwurf, die Berechnung, die Herstellung und die Montage der Hallenkonstruktion einer Flugzeugwerft-Halle von 88 m Spannweite unter Verwendung von vorgespannten Leichtbetonbindern mit nachträglichem Verbund beschrieben. Die Binder wurden am Fussboden hergestellt und unter Verwendung von Hubaggregaten eines Hubdeckenverfahrens in die endgültige Lage gehoben. x | |||||
Stoicovici, D. I. V.; Agent, R. A.; Soare, M. V. | Hyparschalendach für eine Möbelausstellung in Bukarest. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1970 | 25-31 | Fachthemen |
Klopcic, Jure; Zivec, Tina; Zibert, Marko; Ambrozic , Tomaz; Logar, Janko | Influence of the geological structure on the displacements measured ahead of the entvid tunnel face in small diameter exploratory tunnel / Einfluss der Geologie auf die in einem Erkundungsstollen vor der Ortsbrust des Sentvid-Tunnels gemessenen Verschiebungen | Geomechanics and Tunnelling | 1/2013 | 25-47 | Topics |
AbstractThe entvid tunnel had first been designed as twin tube double-lane tunnel. Later on, the design included the third traffic lanes and connecting ramp tunnels. The underground junctions required the construction of large caverns. A small diameter exploration gallery was excavated in order to find the optimum locations for both caverns in foliated Perm-Carboniferous soft rock conditions and to provide geotechnical model and material parameters for the design. The exploration gallery furthermore enabled displacement measurements ahead of the excavation face of the main tunnel during its construction. This paper presents some details of the exploration gallery and the results obtained from it, showing the results of displacement measurements ahead of the tunnel face and comparisons of the observed displacements ahead of the tunnel face with geological conditions. x | |||||
International competition - the Wienerberger Brick Award 2018 | Mauerwerk | 1/2017 | 25 | Wettbewerbe | |
Werner, S. A. | Aktuelle Entwicklungen bei Verblendmauerwerksabfangungen | Mauerwerk | 1/2010 | 25-30 | Fachthemen |
AbstractKlinkermauerwerk als traditionelles Fassadenelement wird heutzutage in der sog. zweischaligen Bauweise erstellt. Dies ermöglicht eine echte Trennung von Fassade und Tragstruktur, und zusätzlich wird der Einsatz von Dämmmaterial zwischen den zwei Schalen ermöglicht. Diese weit verbreitete Technik ist in Deutschland durch die DIN 1053 geregelt und definiert. Erst seit kurzem gibt es den Bedarf, über die Regelungen der derzeit gültigen DIN 1053-1:1996-11 hinaus Lösungen für bautechnische Anforderungen beim zweischaligen Mauerwerk zu finden. Auslöser dafür sind die veränderten Anforderungen an den Wärmebedarf von Gebäuden. Durch die Einführung der EnEV im Jahre 2002 und deren fortlaufende Verschärfung wird immer deutlicher, dass Wärmeverluste über die Fassadenflächen minimiert werden müssen. Dies führt häufig zu Überschreitungen der zulässigen Schalenabstände gemäß DIN 1053, um die geforderten Dämmstärken erreichen zu können. Auch weitere Einflussfaktoren wie z. B. Wärmebrückenverluste durch Abfangkonsolen oder Luftschichtanker rücken stärker in den Fokus. Im Folgenden wird darauf eingegangen, wie Planer und Ingenieure auf die ständig steigenden Anforderungen reagieren können und welche Lösungen die Firma Halfen als Hersteller von Verblendabfangkonstruktionen anbieten kann. x | |||||
Siech, H. J. | Druckfestigkeit von Mauer- und Putzmörtel - Gestaltsfaktoren zur Korrelation unterschiedlicher Prüfkörper-Geometrien | Mauerwerk | 1/2008 | 25-27 | Fachthemen |
AbstractZur Ermittlung der Druckfestigkeit von Mörtel und Betonen ist in den einschlägigen Prüfnormen u. a. die Größe der Prüfkörper geregelt. Normen legen gleichermaßen deren idealisierte Lagerungsbedingungen und -dauer und den Prüfzeitpunkt fest. x | |||||
Eichler, Björn; Feldmann, Markus | Ein hochlagenorientiertes und duktilitätsgesteuertes Stahlgütewahlkonzept | Stahlbau | 1/2016 | 25-36 | Fachthemen |
AbstractDie europäischen Stahlbaunormen enthalten ein vereinfacht aufbereitetes Modell der Stahlsortenwahl zur Vermeidung von Sprödbruch (DIN EN 1993-1-10), das auf einem bruchmechanischen Zähigkeitsnachweis in der Tieflage basiert. Für die eindeutige Charakterisierung des Materialverhaltens von ferritischen Baustählen ist jedoch die Entwicklung der Zähigkeitseigenschaften über den vollständigen Temperaturbereich und damit auch das Hochlagenverhalten entscheidend. Letzteres beeinflusst das Duktilitätsvermögen des Werkstoffs und damit seine Fähigkeit zur plastischen Umverteilung, was insbesondere bei festigkeitskontrollierten Versagensarten bei der Bemessung im Grenzzustand der Tragfähigkeit implizit als gegeben vorausgesetzt wird. Die in DIN EN 1993-1-1 in dieser Hinsicht existierenden Duktilitätskriterien werden als unzureichend angesehen, da sie weder mechanisch eindeutig zu begründen sind, noch aus dem Hochlagenverhalten abgeleitet werden können. Ähnliches gilt für den in Deutschland für dickere Bleche einiger Stahlsorten noch zu erbringenden Aufschweißbiegeversuch nach SEP 1390. Als Grundlage der Stahlgütewahl für die verformungsgesteuerte Bemessung wurde in diesem Sinne ein zähigkeitsorientiertes Modell zur Werkstoffwahl entwickelt, mit dem sich Hochlagenanforderungen in Form von Hochlagenkerbschlagwerten KVUS zur Einstellung eines notwendigen Duktilitätsniveaus quantifizieren und ferner Hochlage und Übergangsbereich mit der Tieflage verknüpfen lassen. x | |||||
Constantinescu, Dan; Köber, Dietlinde; Akkermann, Jan | Das Minarett der Großen Moschee von Algerien - Ein Tragwerk der besonderen Art | Stahlbau | 1/2015 | 25-37 | Fachthemen |
AbstractDas Minarett der Großen Moschee von Algerien wird das höchste Minarett weltweit und das höchste Bauwerk Afrikas sein. Das Projekt wurde von deutschen Architekten und Ingenieuren geplant und befindet sich zurzeit im Bau. Das Bauwerk unterliegt einem extrem hohen Erdbebenrisiko. In Verbindung mit der extremen Schlankheit des Gebäudes und seinem außergewöhnlichen Aussteifungssystem hat dies zu einem Tragwerk im Verbundbau geführt, das einmalig ist. Zur Absicherung der notwendigen seismischen Sicherheit dieses Millennium-Monuments mussten die aufwendigsten Verfahren der Planung in Erdbebengebieten angewandt werden. Der Aufsatz beschreibt das Bemessungskonzept der Aussteifung, die angewandten Bemessungsverfahren und einige relevante Tragwerkseigenschaften. x | |||||
Dauerhafte Waldnaab-Überquerung - Fußgängerbrücke wurde durch ein Duplex-System geschützt | Stahlbau | 1/2014 | 25 | Aktuell | |
Kindmann, R.; Beier-Tertel, J. | Abminderungsfaktoren für das Biegedrillknicken von Walzprofilen - Grundsätzliches | Stahlbau | 1/2010 | 25-33 | Fachthemen |
AbstractDer Nachweis ausreichender Tragfähigkeit wird bei biegedrillknickgefährdeten Trägern in der Regel mit Hilfe von Abminderungsfaktoren geführt. Die Werte nach DIN 18800-2 und DIN EN 1993-1-1 (EC 3) stimmen nicht überein, sondern weisen bereichsweise große Unterschiede auf. Zur Klärung des Sachverhalts werden für ausgewählte Basissysteme genaue Abminderungsfaktoren nach der Fließzonentheorie berechnet. Dabei zeigt sich, dass vergleichbare Werte in Abhängigkeit von der Querschnittsgeometrie um bis zu 32 % streuen. Als Parameter, mit dem die Profilabhängigkeit erfasst werden kann, wird das Verhältnis ly/IT identifiziert. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird die Genauigkeit der Abminderungsfaktoren in den genannten Vorschriften beurteilt und festgestellt, dass eine Anpassung an den aktuellen Erkenntnisstand erforderlich ist. x | |||||
Kindmann, R.; Wolf, C. | Geometrische Ersatzimperfektionen für Tragfähigkeitsnachweise zum Biegeknicken von Druckstäben | Stahlbau | 1/2009 | 25-34 | Fachthemen |
AbstractIm Mittelpunkt des Aufsatzes stehen Untersuchungen zum Biegeknicken von Druckstäben aus gewalzten I-Profilen. Nach der Klärung des generellen Tragverhaltens werden erforderliche geometrische Ersatzimperfektionen für Stäbe mit Drucknormalkraft und planmäßiger Biegung ermittelt und mit den Werten der aktuellen Regelwerke verglichen. Für Druckstäbe ohne planmäßige Biegung werden für Biegeknicken um die starke Achse geometrische Ersatzimperfektionen angegeben, mit denen sich bis zu 12% höhere Tragfähigkeiten ergeben als bisher. x | |||||
Neuer Name: FOSTA - Forschungsvereinigung Stahlanwendung e. V. | Stahlbau | 1/2004 | 25 | Verbände | |
Wachablösung bei der stahl+verbundbau | Stahlbau | 1/2001 | 25 | Berichte | |
Chen, W. | Berechnungsmodell zur Restlebensdauerabschätzung älterer genieteter Stahlbrücken | Stahlbau | 1/2000 | 25-29 | Fachthemen |
AbstractZur Restlebensdauerberechnung älterer genieteter Stahlbrücken wird das Vorhandensein der Durchrisse angenommen. Ausgehend davon wird in diesem Beitrag ein verallgemeinertes und genaueres Berechnungsmodell auf der Basis des Dugdale-Modells mittels Finite-Elemente-Methoden vorgestellt. Vergleiche mit Experimenten zeigen, daß dieses Berechnungsmodell die Rißausbreitung unter Berücksichtigung des Rißschließens, der Geometrie des Kerbfalles, Belastungsformen und Belastungsreihenfolge richtig prognostizieren kann. Die Lahnbrücke Lahnstein wurde als Anwendungsbeispiel nachgerechnet. x |