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Dahms, K.Fugen im Plattenbau - Ausführung - Instandsetzung.Bautechnik7/1992387-390Berichte

Abstract

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Walthelm, U.Das Erdbeben vom 13. April 1992.Bautechnik7/1992390-393Berichte

Abstract

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Splinter, R.Die EXPO '92 veränderte Sevillas Silhouette.Bautechnik7/1992393-394Berichte

Abstract

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Weickenmeier, N.Vom Bauen mit Mauerwerk - Architektonische Aspekte zu einem komplexen Thema.Bautechnik6/1992282-290Fachthemen

Abstract

Die Auseinandersetzung mit Material und Konstruktion hat neben der praktischen, prinzipiellen Dimension eine historische, architekturtheoretische, die im Zeichen der Aufklärung und industriellen Revolution eine ganz besondere Bedeutung bekommt. Architekten und Architekturtheoretiker wie Viollet Le Duc, Karl Friedrich Schinkel bis hin zu Berlage und Mies van der Rohe suchen in Begriffen wie Werk- und Materialgerechtigkeit die neuen Grunlagen für ein erneuertes, zeitloses Bauen. Die insbesondere im 20. Jahrhundert hierzu parallel laufenden technischen Entwicklungen im Bereich von Material und Baukonstruktion haben zu Freiheiten geführt, deren Folge häufig genug Orientierungslosigkeit ist. Es erscheint deshalb notwendig, sich grundsätzliche Gedanken zu machen über Prinzipien des Mauerwerksbaues in Abgrenzung vom Skelettsystem.

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Rug, W.Internationale Holzbaukonferenz 1991.Bautechnik6/1992290Berichte

Abstract

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Buchholz, E.; Maier, D. H.; Reeh, H.; Schulz, W.Überprüfung der baupraktischen Ausmitte von gemauerten Wänden.Bautechnik6/1992291-299Fachthemen

Abstract

Die Tragfähigkeit von Mauerwerkswänden wird durch nicht auszuschließende Bauungenauigkeiten herabgesetzt. Beim Nachweis der Tragsicherheit nach Theorie II. Ordnung muß daher eine ungewollte Ausmitte berücksichtigt werden, deren Größe und Form das Ergebnis beeinflussen. Zur Ermittlung realistischer Annahmen wurden an ausgesuchten und bereits ausgeführten Rohbauten in Nord- und Süddeutschland Messungen an Wänden unterschiedlicher Art und Höhe durchgeführt. Das Meßprogramm und die hierfür entwickelte Meßeinrichtung werden beschrieben. Der Verlauf dieser Ausmitten, der sich entlang der Wandhöhe als unregelmäßig erwies, mußte im Rahmen der Untersuchungen durch eine Näherung beschrieben werden. Die Meßergebnisse wurden statistisch ausgewertet sowohl für die Größe der Ausmitte im Knickbereich als auch für die Schrägstellung der Wand. Unter Berücksichtigung weiterer Einflußfaktoren wurde ein Bezugswert für die Größe einer ungewollten Ausmitte abgeleitet, der mit den Angaben in DIN 1053 Teil 2 und EC 6 verglichen wurde. Aus den gemessenen Schrägstellungen der Wand konnten außerdem Rückschlüsse auf die anzusetzende Schiefstellung des Gebäudes gezogen werden.

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Langer, P.Trockenmauerwerk.Bautechnik6/1992300-304Fachthemen

Abstract

Trockenmauerwerk ist die älteste Mauerwerksart überhaupt. Die Entwicklung in der Stein-Herstellungstechnologie macht es heute möglich, für tragendes Mauerwerk auch auf den Lagerfugenmörtel zu verzichten. Die Schubtragfähigkeit von Trockenmauerwerk ist ohne Zusatzmaßnahmen nicht in der Lage, alle gewünschten Grundrißgestaltungen zu ermöglichen. Die Akzeptanz der erforderlichen Zusatzmaßnahmen bei den Baubehörden wird wesentlich mit darüber entscheiden, ob das wirtschaftliche Trockenmauerwerk eine größere Marktverbreitung findet.

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Führer, W.Entwurfs-und Bemessungshilfen für schlanke Mauerwerkswände.Bautechnik6/1992305-310Fachthemen

Abstract

Die maßgebenden Parameter der Knickgefahr und die darauf aufbauende Berechnungsmethode der DIN 1053 werden besprochen. Alle Abminderungsfaktoren und Grenzen des Verfahrens werden anschaulich dargestellt. Das Bemessungsverfahren beschränkt sich auf das Ablesen von einleuchtenden Diagrammen, ohne Genauigkeitsverlust und weitgehend ohne Verwendung von Formeln. Die entwickelte Ähnlichkeit zwischen der maßstäblichen Darstellung der Wand und dem jeweils verwendeten Diagrammabschnitt ist dabei eine Hilfe. Weiter wird eine Übersichtstabelle mit charakteristischen Beispielen erarbeitet, um Entwerfenden eine schnelle Wahl der richtigen Wandabmessung zu ermöglichen.

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Schneider, K. J.Geschoßbauten mit großen Stützweiten und größeren Geschoßhöhen aus Mauerwerk - Modellberechnungen auf der Basis von DIN 1053 Teil 2.Bautechnik6/1992311-313Fachthemen

Abstract

Es werden Berechnungsergebnisse für mehrgeschossige Mauerwerksbauten mit Stützweiten bis zu acht Metern und Geschoßhöhen von 3,25 m dokumentiert. Es wird zusammenfassend dargestellt, welche neuen Möglichkeiten bei der Anwendung von DIN 1053 Teil 2 im Mauerwerksbau gegeben sind.

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Kalksandstein, Rechenprogramm DIN 1053 Teil 1.Bautechnik6/1992313Berichte

Abstract

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Diehl, K.-L.Die bewehrten Ziegelschalen von Eladio Dieste.Bautechnik6/1992314-321Fachthemen

Abstract

Die bewehrten Ziegelbauten des Uruguayanischen Ingenieurs Eladio Dieste, die meistens aus heimischen Feldbrandziegeln hergestellt sind, wellen sich sanft wie die Hügellandschaft Urugays. Es bedeutet für Dieste eine Herausforderung, mit einfachsten Baustoffen kühne Konstruktionen zu errichten. Durch den Einsatz von Bewehrung, Vorspannung, Gleitschalungen und anderen Techniken, die dem Bau armierter Ziegelgewölbe angepaßt wurden, und durch gute Bauorganisation wird der Umgang mit dem scheinbar veralteten Baustoff Ziegel zu hochmoderner Technologie. Dieste beweist damit gleichzeitig, daß in einem Land mit geringem Industrialisierungsgrad anders gebaut werden muß und daß diese Bauweise anderen, aus den Industrieländern importierten Methoden leistungsmäßig überlegen sein kann.

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Kordina, K.; Hotzler, H.Näherungsweise Berechnung der Durchbiegung der Innenfelder von Flachdecken.Bautechnik6/1992322-326Fachthemen

Abstract

Zur Ermittlung der Durchbiegung punktgestützter Platten werden einfache Korrekturfaktoren angegeben, mit denen die Durchbiegungen nach der Balkentheorie zu multiplizieren sind. Auf diese Weise ergeben sich einfache Formeln für die Grundwerte der Durchbiegung in Plattenmitte und in den Stützachsen. Die Abweichungen gegenüber der Plattentheorie betragen weniger als 2,7%. Die praktische Berechnung wird erläutert und an einem Zahlenbeispiel nach DIN 1045 und EC gezeigt.

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Wiese, H.Überlegungen zur Verträglichkeit von Mauerwerk und Beton in bewehrtem Mauerwerk.Bautechnik6/1992327-328Berichte

Abstract

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Mantz, G.unipor- Fachtagung' 92 "Neue Möglichkeiten im Geschoß- und Industriebau".Bautechnik6/1992328-329Berichte

Abstract

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Rueff, H.; Stoffers, U.; Leicher, F.Deponie auf schwierigstem Untergrund.Bautechnik5/1992231-239Fachthemen

Abstract

Auf einer Bergbauhalde des früheren Kohlebergwerkes betreibt die Gemeinde Hausham im Landkreis Miesbach eine Hausmülldeponie. Rutschungen größeren Umfanges gaben Hinweis auf die nicht ausreichende Standsicherheit des Haldenkörpers. Seit 1970 wird Hausmüll auf der Halde abgelagert. Auf einem durch einen Damm abgeschlossenen Absetzbecken aus der Kohlewäscherei wurde eine Erweiterungsfläche der Deponie vorgesehen. Hier wurden neben der raumordnerischen Umweltverträglichkeitsprüfung umfangreiche Standsicherheitsberechnungen im Zuge der Planung erforderlich. Maßnahmen zur Verbesserung der Standsicherheit des Dammes wie Rüttelstopfverdichtung sowie besondere Entwicklungen für Gründung und Sohlaufbau der Deponie werden beschrieben. Das Entwässerungssystem einschl. einem teleskopierbaren Sickerwassersammelschacht muß Setzungen von mehreren Metern schadlos aufnehmen. Entgasungseinrichtungen einschl. Gasverwertung in einer Gasmotorenanlage sind in Betrieb genommen. Ein Meß- und Überwachungsprogramm während der Betriebsphase wird durchgeführt, um die Übereinstimmung mit dem Planungsvorhaben sicherzustellen.

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Perthen, R.Faulbehälter - wichtige Bausteine der biologischen Abwasserklärung.Bautechnik5/1992240-245Fachthemen

Abstract

Faulbehälter sind biologische Reaktoren. Sie erfüllen eine wichtige Teilaufgabe im gesamten System der Abwasserreinigung. Der Bau dieser Anlage stellt vielfältige und interessante Aufgaben an planende und ausführende Ingenieure.

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Bußmann, W.Geothermie.Bautechnik5/1992245Berichte

Abstract

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Weißmantel, R.; Hilmer, K.Messung von Wassermengen bei der Bauwerksdränung.Bautechnik5/1992246-254Fachthemen

Abstract

Es wurden über einen längeren Zeitraum die bei der Dränung von Bauwerken anfallenden Wassermengen gemessen. Die Ergebnisse werden für drei Beispiele mitgeteilt. Verschiedene Verfahren zur Messung von Wassermengen werden beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß die bisher angenommennen Wassermengen zu hoch eingeschätzt wurden.

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Kerr, A. D.Berechnung seitlich belasteter Pfähle in kohäsionslosem Boden.Bautechnik5/1992255-262Fachthemen

Abstract

Das meistbenutzte Modell zur Berechnung von seitlich belasteten Pfählen ist ein in einer Winkler-Gründung eingebetteter Balken, der aus eng aneinanderliegenden Federn (Bettungszahlverfahren) besteht. In früheren Analysen wurde die Bettungszahl als konstant angenommen. Da die analytischen Resultate für den kohäsionslosen Boden nicht mit den Versuchsergebnissen, die sehr kleinen Kontaktdruck nahe der Bodenoberfläche zeigten, übereinstimmten, behielten verschiedene Autoren dieses Modell, nahmen aber an, da k entlang der Pfahlachse variiert, oder sogar, daß die Verschiebungsdruckrelation nichtlinear ist. Diese Annahmen führten zu ziemlich verwickelten Berechnungen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Problem auf neuem Wege. Das Winkler-Modell mit konstanter Bettungszahl k wird beibehalten. Die Baugrunderweichung im Bereich der Bodenoberfläche (Grenzschicht) wird jedoch durch Umformung des Gründungsmodells simuliert. Das führt zu einer wesentlichen Vereinfachung der Lösung.. Zwei Probleme werden behandelt, um die Verwendung dieses Verfahrens zu demonstrieren. Die analytischen Resultate werden graphisch dargestellt. Die Arbeit enthält auch einen Vergleich mit Versuchsergebnissen.

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Vom Wunderstoff zum Schreckgespenst.Bautechnik5/1992262-263Berichte

Abstract

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Bergmann, V.Lärmschutzwand in Sonderstahlbau-Konstruktion.Bautechnik5/1992264-265Berichte

Abstract

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Einsatzchancen erneuerbarer Energiequellen.Bautechnik5/1992266Berichte

Abstract

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Köder, K.Die "starre" Abdichtung: Stand der Technik - Regel der Technik.Bautechnik5/1992267Berichte

Abstract

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Moser, K.Vibrationen - Ursachen, Messungen, Analyse, und Maßnahmen.Bautechnik5/1992269-270Berichte

Abstract

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Gerold, M.Verbund von Holz und Gewindestangen aus Stahl.Bautechnik4/1992167-178Fachthemen

Abstract

Die Verwendung von eingeleimten Gewindestangen hat in der Praxis des Ingenieurholzbaues eine beachtliche Anwendungshäufigkeit erreicht. Die Anordnung der Stangen erfolgt aber im wesentlichen nach konstruktiven Gesichtspunkten, da Berechnungsgrundlagen nur für Sonderfälle vorliegen. Im folgenden werden zunächst die Anwendungsgebiete vorgestellt, dann das Verhalten unter äußerer Beanspruchung von in Holz eingebrachten Gewindestangen sowie ein Bemessungsvorschlag unter Berücksichtigung des Klimaeinflusses. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis gibt zusätzlich Informationsmöglichkeiten.

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