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"Augen für Maulwürfe".Bautechnik4/1992178Berichte

Abstract

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Scheer, C.; Knauf, T.; Meyer-Ottens, C.Rechnerische Brandschutzbemessung unbekleideter Holzbauteile.Bautechnik4/1992179-189Fachthemen

Abstract

Die geltenden Brandschutzbestimmungen für Holzbauteile nach DIN 4102 "Brandschutz im Hochbau" (Ausgabe März 1981) sind auf der Grundlage der DIN 1052 "Holzbauwerke" (Ausgabe Oktober 1969) entstanden. Mit Erscheinen der "neuen" DIN 1052 (Ausgabe April 1988) sind bezüglich der statischen Bemessung von Holzbauteilen Änderungen eingetreten, die auch Auswirkungen auf die Brandschutzbemessung haben. Insbesondere aufgrund der Änderungen der Knickzahlen w, der Einführung des Kippnachweises für biegebeanspruchte Bauteile sowie der Bemessung nach der Spannungstheorie II. Ordnung sind die zur Zeit geltenden Brandschutzbestimmungen nicht in jedem Fall anwendbar, bzw ausreichend. Dies führte zu der notwendigen Überarbeitung des Abschnittes Holzbau in der DIN 4102 T4, deren Entwurf im Dezember 1991 verabschiedet wurde. Auf der Grundlage der im folgenden Aufsatz vorgestellten rechnerischen Brandschutzbemessung, in der mit dem Restquerschnitt (d.h. der ursprüngliche Querschnitt abzüglich der Abbrandflächen) in Abhängigkeit von der Feuerwiderstandsdauer und den im Brandfall abgeminderten Festigkeiten ein Tragsicherheitsnachweis geführt wird, wurden für die neue DIN 4102 T4 Bemessungstabellen für den Brandschutz erarbeitet. Diese Tabellen ermöglichen eine Brandschutzbemessung bei kombinierter Beanspruchung.

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Winter, K.; Rug, W.Innovationen im Holzbau - Die Zollinger-Bauweise.Bautechnik4/1992190-197Fachthemen

Abstract

Fritz Zollinger hat einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung des Holzbaues in den zwanziger Jahren geleistet. Davon zeugen noch zahlreiche Bauten in den neuen Bundesländern. Der Erhalt dieser Bauwerke ist eine interessante Aufgabe für den Architekten oder Ingenieur. Hierfür benötigt er Kenntnisse zur Entwicklung der Bauweisen und Konstruktionsprinzipien in der Geschichte des Holzbaues. Die Autoren berichten über die Entwicklung der Zollinger-Bauweise und zeigen Beispiele ausgeführter Bauwerke. Sie möchten damit zur Erhaltung bestehender Bauten und zur Wiederbelebung dieser interessanten Holzbauweise beitragen.

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Rug, W.24. Jahrestagung "Timber Structures".Bautechnik4/1992197Berichte

Abstract

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Patzkowsky, K.Bewehren nach neuer Stahlbeton-Konzeption, III. Das ausgeklinkte Auflager im Stahlbetonbalken.Bautechnik4/1992198-208Fachthemen

Abstract

Das ausgeklinkte Auflager, ein Standarddetail im Stahlbetonbau, ist nach neuer Stahlbeton-Konzeption bewehrt worden. Hierbei wurde die Hauptbewehrung entsprechend der Gesamttragwirkung parabelförmig bis über das Auflager hochgezogen. Zusätzliche Bügel im Balken zur Schrägsicherung und im Auflagerbereich waren nicht erforderlich. Die Versuchsauswertungen mit unterschiedlichem M/Q-Verhältnis zeigen, daß die Versagensstelle nicht im Bereich der Ausklinkung lag. Weiterhin war der Stahlverbrauch viel geringer als bei der Bemessung nach herkömmlicher, additiver Betrachtungsweise.

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Moser, K.Entwicklungstendenzen im modernen Holzbau.Bautechnik4/1992209-214Berichte

Abstract

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Gehbauer, F.Holzkonstruktionen alter Tempel und Schreine in Japan.Bautechnik4/1992214-218Berichte

Abstract

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Greiner-Mai, D.Braucht Deutschland eine Bauakademie?Bautechnik4/1992218-219Berichte

Abstract

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Kaiser, B.Entwicklungstendenzen im Baumaschinenbereich.Bautechnik3/1992115-117Fachthemen

Abstract

Am 5. April wird auf dem Münchener Messegelände die 23. Internationale Fachmesse für Baumaschinen und Baustoffmaschinen - BAUMA '92 - eröffnet. Auf einer Gesamt-Ausstellungsfläche von 400000 m2, darunter ein Hallenanteil von 107000 m2, werden ab dem 6. April für 7 Tage insgesamt 1420 Anbieter ihre Maschinen und Geräte und damit den Stand der Technik präsentieren. Aussteller aus 29 weiteren Staaten nehmen an dieser internationalen Fachmesse einen Anteil von 37% ein. Besucher werden, wie in der Vergangenheit, aus weit über 100 Ländern erwartet. Mit diesem umfassenden Angebot an Maschinen, Anlagen und Geräten für den Hoch-, Tief-, Straßen- und Tunnelbau, Baufahrzeugen sowie Maschinen und Anlagen zur Gewinnung, Herstellung und Bearbeitung von Baustoffen, ist die BAUMA wiederum die größte Messe der Welt für Bau- und Baustoffmaschinen.

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Bock, T.; Blaser, Ch.; Gebhart, F.Automatisierungsgerechtes Planen und Konstruieren für computerintegriertes Bauen.Bautechnik3/1992118-124Fachthemen

Abstract

Ziel dieser Arbeit ist es, Architekten und Ingenieuren, die sich mit Baukonstruktion/-Entwurf und Teilen davon befassen, einen Überblick und Leitlinien für "automatisierungsgerechte Planung, Entwicklung und Gestaltung von Bauteilen und Gebäuden" in die Hand zu geben. Ein großer Teil der Baukosten wird schon in der Entwurfs- und Planungsphase festgelegt. Deshalb sollten alle Arbeitsschritte bis hin zur Montage auf der Baustelle schon frühzeitig berücksichtigt werden. Moderne Bauwerke bestehen aus vielen Subsystemen, deren Koordination und integrierte Betrachtung unumgänglich ist für einen automationsgerechten Entwurf und eine automatisierte Ausführung. Um geometrisch genau bestimmbare Zustände auf der Baustelle zu erhalten, müssen alle Bauteile nicht nur geometrisch sondern auch in ihren Materialeigenschaften genau definiert sein. Das Problem variierender Genauigkeiten kann gelöst werden durch den Entwurf selbst zentrierender Bauteile auf der Basis der hier vorgestellten Konstruktions- und Entwurfsprinzipien.

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Greiner, P.; Kalusche, W.Bau des neuen Flughafens München, Organisation und Abwicklung, Ein Erfahrungsbericht.Bautechnik3/1992125-133Fachthemen

Abstract

Die Eröffnung des neuen Flughafens am 17. Mai 1992 bedeutet Abschluß und Übergabe für ca. 120 verschiedene Einzelprojekte. Da hierfür jeweils projektspezifische Planungen und Bauverfahren notwendig waren, war auch ein zentrales Instrumentarium erforderlich, um die Arbeiten aller Beteiligten, aller Ingenieure und Baufirmen zu koordinieren und zu überwachen. Deshalb wurde ein externes Projektmanagment eingesetzt, das zeit- und geldsparende Lösungen für planerische Probleme suchte, sich um die pünktliche Einführung von Zeitmanagment-Maßnahmen kümmerte und überdies die Gesamtaufsicht über Bestell- und Rechnungswesen innehatte. Dieser Bericht beschreibt die Organisation dieses Instrumentariums, die Zusammenarbeit der Beteiligten sowie einige prägnante Projekterfahrungen im einzelnen.

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bauma' 92: Informationszentrum "Forschung live", Vorstellung des Institutes für Maschinenwesen im Baubetrieb(IMB).Bautechnik3/1992133Berichte

Abstract

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Ksienzyk, F.Untersuchungen zum Prozeß Verdrängung/Verdichtung von Erdstoff.Bautechnik3/1992134-140Fachthemen

Abstract

Die schnelle und kostengünstige Erstellung von Dichtungswänden ist eine Aufgabe, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Mit Dichtungswänden ist die sichere Abschottung bestimmter Objekte wie Tagebaue und Deponien möglich. Im nachfolgenden Beitrag werden erste Ergebnisse von Versuchen zur Gestaltung eines Verdrängungs-/Verdichtungsgerätes für Lockergestein ausgewertet. Dieses Gerät arbeitet aushublos und ist theoretisch für die Herstellung von Dichtungswänden geeignet. Ein Berechnungsalgorithmus für diese Art Verdrängergeräte existiert noch nicht. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen Aussagen zur Form des Verdrängerwerkzeugs und zum Einsatz dynamischer Erregerenergie zu. Ein Vorschlag für die Hauptdaten eines Verdrängergerätes rundet den Beitrag ab.

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Raboldt, K.Knickuntersuchung durch Kombination von Teilzuständen der Belastung.Bautechnik3/1992141-147Fachthemen

Abstract

Unter Nutzung der Dukerleyschen Formel werden Strategien und Beziehungen zur Ermittlung der Knicklängenbeiwerte von elastisch eingespannten einzelnen und gekoppelten Stützen entwickelt, die es ermöglichen, einen Näherungswert mit guter Genauigkeit zu erhalten. Für Durchlaufstäbe wird dazu eine verbesserte Näherung der Interaktionsbeziehung verwendet.

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Hees, G.Die Roosevelt-See Brücke.Bautechnik3/1992147Berichte

Abstract

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Ricken, H.Erinnerungen an Robert Maillart (1872-1940).Bautechnik3/1992148-151Fachthemen

Abstract

Der 120. Jahrestag der Geburt Robert Maillarts am 6. Februar 1872 gibt Anlaß, Leben und Werk dieses genialen Schweizer Bauingenieurs zu würdigen.

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Anheuser, L.Entwicklung der maschinellen Vortriebstechnik im Tunnel- und Stollenbau.Bautechnik3/1992152-154Berichte

Abstract

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Motzel, E.Projektmanagement in der Baupraxis.Bautechnik3/1992155-156Berichte

Abstract

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Klapperich, H.; Genske, D.7. Internationaler Kongreß über Felsmechanik in Aachen.Bautechnik3/1992156-157Berichte

Abstract

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Weber, B.Automationsstrategien zur integrierten Tragwerksplanung.Bautechnik2/199262-69Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag behandelt Einzelaspekte integrierter Entwurfsautomatisierung in der Tragwerksplanung. Hervorgehoben werden dabei die adäquate Modularisierung des Entwurfsablaufs, dessen Steuerung über grafische Benutzeroberflächen und dessen Verteilung und Koordinierung mittels lokaler Dateisysteme und globaler Datenbankmodelle. An ausgewählten Beispielen des Stahlbaus und Stahlbetonbaus werden die Möglichkeiten des datenbankgestützten Informationsaustauschs zwischen CAE und CAD illustriert.

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Greiner-Mai, D.Die ACS '91 - Architekten-Computermesse auch für Ingenieure.Bautechnik2/199269Berichte

Abstract

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Wassermann, K.CAD-Schnittstellen, Versuch einer praktischen Bewertung.Bautechnik2/199270-72Fachthemen

Abstract

CAD-Schnittstellen gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Gebäude- und Tragwerksplanung. Es wird eine Steigerung der Effektivität und Qualität erwartet, wenn über Schnittstellen Informationen zwischen CAD-Systemen ausgetauscht werden können. Die hohen Erwartungen müssen jedoch auf ein realistisches Maß reduziert werden. Der Datenaustausch ist mit dem Verlust wichtiger Informationen verbunden, da gegenwärtig nicht alle Eigenschaften und Funktionen des Planungsobjektes übertragen werden können. Der Bericht zeigt an dem praktischen Beispiel der CAD/FEM-Kopplung, daß in bestimmten Fällen trotzdem sehr gute Lösungen erreicht werden können.

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Gehbauer, F.; Kuffler, M.Integration von Planung und Ausführung mit CAD - Ein Beispiel aus dem Wohnungsbau.Bautechnik2/199273-80Fachthemen

Abstract

Der Wunsch nach integrativer Betrachtung des Geschoßwohnungsbaus bei konsequenter Nutzung der EDV als Hilfsmittel war der Ausgangspunkt dieses vom Institut für Maschinenwesen im Baubetrieb der Universität Karlsruhe und der Firma Kuffler GmbH Bauunternehmung aus Frankental bearbeiteten Projekts. Ziel war es, durch frühestmögliche Berücksichtigung baubetrieblicher Belange (schon während der Entwurfsplanung) sowie durch Überlegungen zur allgemeinen Wirtschaftlichkeit des Gebäudes ein Minimum an Ressourcen zur Erstellung der Größe 'Quadratmeter Wohnfläche' verbrauchen zu müssen. Nachdem sich mittlerweise ein Projekt mit 125 Wohnungen und Tiefgarage unter Einbeziehung der gewonnenen Erkenntnisse in der Realisierungsphase befindet, läßt sich bereits zum heutigen Zeitpunkt der gewünschte Projekterfolg feststellen.

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Doster, A.; Christmann, A.Einsatz von PC-Software im Grundbau.Bautechnik2/199281-86Fachthemen

Abstract

Am Beispiel einer Programmkette für den Bereich Bodenuntersuchungen werden der Aufbau und die Konzepte von Software für Personal Computer im Bereich des Grundbaus dargestellt. Insbesondere wird auf Möglichkeiten eingegangen, mit Hilfe des PCs große Arbeitserleichterung und Zeiteinsparung für den Bearbeiter zu erreichen. Folgende Gebiete werden angesprochen: - Aufbau interaktiver PC-Software für einfachste Bedienung durch den Bearbeiter (Benutzungsoberfläche) und Modularität zur Unterstützung von Wartung und Erweiterungen. - Verfahren zur graphischen Darstellung verschiedener Versuchsergebnisse. - Überlegungen zur Geräteunabhängigkeit der Software und der graphischen Ausgabe

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Genske, D. D.; Klapperich, H.5. Internationale Konferenz über Bodendynamik und Erdbeben.Bautechnik2/199286Berichte

Abstract

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