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Möller, G.Berücksichtigung der räumlichen Tragwirkung von Windverbänden veränderlicher Steifigkeit mit Hilfe ebener ErsatzsystemeBautechnik5/2002316-322Fachthemen

Abstract

Bei Holzkonstruktionen mit größeren Stützweiten werden zumeist Brettschichtholzträger mit Rechteckquerschnitt verwendet. Zur Aufnahme horizontaler Wind- und Stabilisierungslasten werden zwischen den Brettschichtholzträgern horizontal liegende Fachwerkverbände angeordnet. Da die Anschlußebene des Verbandes i.d.R. nicht mit der Schwerachse des Brettschichtholzträgers übereinstimmt, entsteht eine räumliche Tragwirkung des Systems, die zu einer höheren Verformung führt. Durch eine rechnerische Reduzierung der Querschnittsfläche des Brettschichtholzbinders in Abhängigkeit von der Anschlußebene des Verbandes kann das räumliche Tragsystem auf ein ebenes System zurückgeführt werden. Hiermit gelingt eine realitätsnahe Erfassung der auftretenden Verformungen auch für Systeme mit veränderlichen Steifigkeiten.

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Pröbsting, Arthur; Trost, Burkhart; Schuler, HaraldBerücksichtigung der Querbiegebewehrung zur Erhöhung des Querkraftwiderstands bei einer Bestandsbrücke - Fachwerkmodell und nichtlineare FE-AnalyseBeton- und Stahlbetonbau4/2022256-264Aufsätze

Abstract

Zahlreiche Brücken aus den 1970er und 1980er Jahren sind heute deutlich höheren Verkehrslasten ausgesetzt als damals bei der ursprünglichen Bemessung. Unterdessen wurden die normativen Regelungen eher verschärft oder verfeinert, sodass diese Bauwerke den heute geltenden Regeln oft nicht standhalten können. Mit der Einführung der sogenannten Erhaltungsnorm SIA 269 ff. wurde versucht, dieser Tatsache entgegenzuwirken, insbesondere, indem günstige Einflüsse wie Materialnacherhärtung oder Reduktion der Restnutzugsdauer Eingang fanden. Im Falle der Grenzbrücke Basel hätte ein üblicher Querkraftnachweis zu einer aufwendigen Querkraftverstärkung in großen Bereichen der Brücke geführt. Unter Ansatz der Querbiegebewehrung für die Querkrafttragfähigkeit konnte jedoch auf die ursprünglich geplante Verstärkungsmaßnahme verzichtet werden. Die Wirkung der Querbiegebewehrung auf den Querkraftwiderstand wurde anhand eines zusätzlichen zweiten Fachwerkmodells erfasst. Die notwendige Erhöhung des Biegewiderstands ergab sich durch einen Spannungszuwachs im Spannglied bei der Findung des horizontalen Kräftegleichgewichts. Mit einer nichtlinearen Finite-Elemente-Berechnung konnten die Ergebnisse überprüft und die Verträglichkeit der beiden Fachwerkmodelle aufgezeigt werden.

Consideration of transverse bending reinforcement to increase the shear resistance of an existing bridge - Model development and compatibility assessment
Many bridges built in the 1970s and 1980s are now exposed to much higher traffic loads than they were designed for at the time. In the meantime, the normative regulations have tended to be tightened or refined, so that these structures often cannot withstand the rules that apply today. With the introduction of the so-called maintenance standard SIA 269ff. [1], an attempt was made to counteract this fact, in particular by incorporating favourable influences such as material post-hardening or reduction of the remaining period of use. In the case of the Basel border bridge, a conventional shear verification would have led to costly shear force reinforcement in large areas of the bridge. However, by applying the transverse bending reinforcement for the shear force bearing capacity, the originally planned reinforcement measure could be dispensed with. The transverse bending reinforcement was taken into account in the shear force resistance by adding a second truss model. The necessary increase of the bending resistance resulted from a stress increase in the tendons when finding the horizontal force equilibrium. With a non-linear finite element calculation, the results could be checked and the compatibility of the two truss models could be shown.

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Kueres, Dominik; Siburg, Carsten; Hegger, Josef; Fingerloos, FrankBerücksichtigung der Längsbewehrung beim Durchstanznachweis nach Eurocode 2 (DIN EN 1992-1-1/NA)Beton- und Stahlbetonbau10/2016657-662Fachthemen

Abstract

Im Jahr 2012 wurde der Eurocode 2 in Deutschland bauaufsichtlich eingeführt. Im Vergleich zu DIN 1045-1 wurde unter anderem die Durchstanzbemessung von Flachdecken und Fundamenten bzw. Bodenplatten überarbeitet. Insbesondere die Berücksichtigung der Längsbewehrung führte in der Praxis zu einigen offenen Fragen. In diesem Beitrag werden daher aktuelle Auslegungen des DIN-Normenausschusses Bauwesen (NABau) zur Ermittlung und Verteilung der Mindestmomente bei Wandecken und Wandenden sowie zur anrechenbaren Breite und Verankerung der Längsbewehrung für die Ermittlung des Längsbewehrungsgrades in Flachdecken und Fundamenten bzw. Bodenplatten vorgestellt.

Consideration of flexural reinforcement in punching shear provisions according to Eurocode 2 (DIN EN 1992-1-1/NA)
With introduction of Eurocode 2 in Germany in 2012, the punching shear design provisions of flat slabs and column bases were revised compared to DIN 1045-1. Particularly the consideration of flexural reinforcement caused some irritations for practical engineers. In this context, this paper presents recent recommendations of DIN technical committee “NABau” (DIN: German institute for standardization) for the distribution of minimum flexural reinforcement for wall corners and wall edges as well as for the width and anchorage of flexural reinforcement for the calculation of the flexural reinforcement ratio in flat slabs and column bases.

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Henning, A.Berücksichtigung der Interaktion bei der Traglastberechnung ebener Stahlrahmen.Stahlbau11/1976347-351Berichte

Abstract

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Maiwald, H.; Schwarz, J.Berücksichtigung der Fließgeschwindigkeit bei Hochwasser-SchadensmodellenBautechnik9/2009550-565Fachthemen

Abstract

Die Quantifizierung der Schadenspotentiale infolge Hochwasser setzt realistische Zusammenhänge zwischen Einwirkungs- und Verlustkenngrößen voraus. Da sich herkömmliche Schadensfunktionen auf den Zusammenhag zwischen Fluthöhe und den versicherungsseitig nachvollziehbaren Kosten für eine bestimmte Nutzungsklasse (wie. z. B. private Wohngebäude) beschränken, fehlt zum einen die notwendige Differenzierung nach den für die Widerstandsseite relevanten Merkmalen, zum anderen bleiben weitere Einwirkungsgrößen wie die Fließgeschwindigkeit unberücksichtigt.
Auf der Grundlage einer einheitlichen Datenerhebung wurde ein System entwickelt, mit dem die strukturelle Schädigung eines Bauwerks oder eines betroffenen Bauwerksbestands für konkrete Hochwasserszenarien bestimmt werden kann.
Dieses Instrumentarium wird erweitert, so dass der Zusammenhang zwischen den Einwirkungskenngrößen Überflutungshöhe und Fließgeschwindigkeit und dem strukturellen Schaden hergestellt werden kann.
Die Studie stützt sich auf dabei zwei Datensätze, die nach dem Hochwasser 2002 erhoben wurden:
- Datensatz 1 bezieht sich auf eine schriftliche Befragung, welche zwischen 2002 und 2004 in Sachsen durchgeführt wurde.
- Datensatz 2 stellt dabei das Ergebnis einer Auswertung von Schadensgutachten im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung Sachsen dar.
Im Ergebnis kann ein neuartiger Typ von Verletzbarkeitsfunktionen bereitgestellt werden, der den Zusammenhang zwischen Überflutungshöhe, Fließgeschwindigkeit und den Schadensgraden Di in Abhängigkeit von der konkreten Bauwerksverletzbarkeit beschreibt.
Mit Hilfe ebenfalls neu entwickelter Schadensfunktionen werden die so berechneten Schadensgrade in konkrete Verlustaussagen überführt.
Wie an drei Testgebieten im Freistaat Sachsen nachgewiesen werden kann, gelingt es mit diesen Funktionen, die gemeldeten Verluste infolge des Hochwassers 2002 in guter Übereinstimmung nachzuvollziehen.
Im Weiteren werden erste Untersuchungen zum Einfluss der städtebaulichen Einbindung und der Anströmrichtung auf die strukturellen Schäden vorgestellt.

Consideration of flow velocity in flood damage models.
Reliable prognoses of building damage caused by flood impact require realistic relationships between action and damage or loss describing parameters. Due to the fact that commonly applied damage functions are related to the different usage classes (i.e. private housing), the required differentiation according to the parameters on the resistance side is still missing and further impact parameters like flow velocity remain unconsidered.
On the basis of the August 2002 Saxony flood data base, a method to determine the structural damage for any given flood scenario was developed.
This method is improved to consider the correlation between inundation level and flow velocity and structural damage. The study is based on two different datasets collected after the flood 2002 in Saxony:
- Dataset 1 is related to the outcome of a questionnaire survey performed by the authors between 2002 and 2004.
- Dataset 2 is the outcome of an evaluation of damage expertises by order of the “Landestalsperrenverwaltung Sachsen”.
A set of new Specific Vulnerability Functions (SVF) for calculation of damage grades is derived considering the inundation level and the flow velocity depending on the vulnerability of the predominant building types.
Based on new developed Specific Damage Functions (SDF) the calculated damage grades are transferred into loss estimates.
The developed tools are applied to the reinterpretation of the August 2002 flood damage. Results of the approach are presented for three different study areas in the free state of Saxony. In all cases a remarkable good agreement between the predicted and the reported loss can be stated.
First investigations with respect to the location of buildings, the direction of inflow and the structural damage are represented.

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BerufungenStahlbau3/2002230Persönliches

Abstract

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BerufungenBautechnik7/2000508Nachrichten

Abstract

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Berufung Wolfgang M. Willems nach DortmundBauphysik5/2007383Persönliches

Abstract

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Berufung Wolfgang M. WillemsBauphysik1/200354Persönliches

Abstract

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Berufung von Nabil A. FouadBauphysik4/2002213Persönliches

Abstract

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Berufung von Dr.-Ing. Götz T. Gresser zum Professor an der Universität StuttgartBautechnik2/2014133Aus den Hochschulen

Abstract

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Berufung Karsten VossBauphysik2/2003101Persönliches

Abstract

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Berufung Jan Carmeliet an der ETH ZürichBauphysik1/200941Persönliches

Abstract

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Berufung Frank U. VogdtBauphysik4/2007319Persönliches

Abstract

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Berufung Conrad VölkerBauphysik4/2015212Persönliches

Abstract

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Berufung Conrad VölkerBauphysik4/2015212Persönliches

Abstract

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Berufung Christoph van Treeck an die RTWTH AachenBauphysik1/201359Persönliches

Abstract

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Berufung auf die Verjährung von GewährleistungsansprüchenBautechnik7/1998505Recht

Abstract

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Berufung Anton MaasBauphysik4/2007319Persönliches

Abstract

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BerufungBauphysik4/2002253Persönliches

Abstract

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Berufskraftfahrer auf Dienstreise?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201316Berichte

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RA Dr. Reinhold Mauer, Hümmerich legal, Kanzlei BonnBerufsgenossenschaft - Was tun gegen Bescheide der BG Bau?UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/200619

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Berufsbegleitendes Online-Studium zum BauinformatikerBautechnik2/1998131Nachrichten

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Berufsbegleitendes Master-Studium "Baumanagement"Bautechnik9/2002650Nachrichten

Abstract

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Berufsbegleitendes Aufbaustudium WirtschaftswissenschaftenBautechnik7/2004599-600Nachrichten

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