Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Ermittlung und Bewertung von Eigenspannungen | Bautechnik | 9/1998 | 722 | Termine | |
HEWI-Forum - Barrierefreies Bauen | Bautechnik | 9/1998 | 722 | Termine | |
Oberflächenabdichtungen von Deponien und Altlasten | Bautechnik | 9/1998 | 722 | Termine | |
Objektüberwachung örtliche Bauleitung | Bautechnik | 9/1998 | 722 | Termine | |
Stoffkreislauf im Bauwesen | Bautechnik | 9/1998 | 722 | Termine | |
Straßen und Verkehr 2000 | Bautechnik | 9/1998 | 722 | Termine | |
DBV-Merkblattsammlung | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2013 | 722 | Aktuell | |
Simandl, T.; Glatzl, J.; Schweighofer, B.; Blovsky, S. | Schiffsanprall an die Eisenbahnbrücke in Krems. Erstmalige Anwendung des neuen Eurocode EN 1991-1-7 für Außergewöhnliche Einwirkungen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2006 | 722-728 | Berichte |
AbstractAm 17. Dezember 2005 wurde der Mittelpfeiler der Kremser Eisenbahnbrücke um ca. 3.40 Uhr von einem stromaufwärts auf der Donau fahrenden Schubverband frontal angefahren und schwer beschädigt. Der Pfeilerschaft - ein Granitmauerwerk aus der Bahnbauzeit 1889 - wurde auf Höhe des Wasserspiegels abgeschert und 2, 17 m flußaufwärts und 10 cm in Richtung Bahnachse verschoben. Sowohl der Bahnverkehr als auch der neben dem Pfeiler verlaufende Schiffsverkehr mußte gesperrt, die über die Brücke verlaufenden Energieträger (Gashochdruckleitung, Starkstromleitung, Datenleitungen etc.) mußten umgelegt bzw. außer Betrieb gesetzt werden. x | |||||
Füllenbach, Christel | Smarter Tunnelling / Smarter Tunnelling | Geomechanics and Tunnelling | 6/2018 | 722-728 | Topics |
AbstractSafety, time and costs belong to the most important influencing factors in tunnelling. The Smarter Tunnelling concept can positively influence these factors by speeding up work processes, avoiding limited safety zones and saving time and money. Smarter tunnelling not only describes the use of machines that are remotely monitored, but also the integration of an entire intelligent system into a tunnelling project. For this purpose, all machines used have to communicate with each other and with a central data processing unit. To implement this digitization and automation in tunnelling projects, networking with intelligent sensors and actuators as well as special software are used. In order to achieve a trimming of work processes at the same time, it is necessary to streamline data processing through IT solutions. This paper presents the Epiroc solutions, which have been specially developed for the tunnel construction sector. x | |||||
Zwittnig, Gerald | From the Lavanttal into the Jauntal - Project implementation and first experience of design and build 4.0 / Vom Lavanttal ins Jauntal - Projektumsetzung und erste Erfahrungen zum Planen und Bauen 4.0 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2017 | 722-729 | Topics |
AbstractIn addition to the Koralm Tunnel, the station at Lavanttal, the Granitztal tunnel chain and the Jauntal bridge are key structures on the Koralmbahn line in Austria. The station at Lavanttal has many functions to fulfil. Passenger demands for this important high-speed rail station have to be fulfilled as well as the maintenance requirements. This is also the emphasis of the currently running design optimisation for the adjoining Granitztal tunnel chain. In addition to a current status report, the article reports on the first experience gained on this project with the implementation of Building Information Modelling, a working method for the production of a holistic digital model of the building or facilities. x | |||||
Springer, Johannes; Dieter, Alwin; Schidzig, Rüdiger; Kowalski, Peter | Konstruktion und Bau der Osthafenbrücke in Frankfurt am Main | Stahlbau | 10/2014 | 722-730 | Fachthemen |
AbstractDie neue Osthafenbrücke in Frankfurt am Main ist in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswertes Bauwerk. Mit einer Stützweite von 175 m gehört sie zu den großen Stabbogenverbundbrücken in Deutschland. Zum ersten Mal seit längerer Zeit wurden für eine Straßenbrücke dieser Größe bei der Osthafenbrücke wieder vollverschlossene Spiralseile als Hänger verwendet. Die Hängerseile sind in Brückenlängsrichtung geneigt und einfach gekreuzt. Neben einem geschichtlichen Rückblick sowie Details zu Entwurf, Ausschreibung und Vergabe berichtet der vorliegende Beitrag über Besonderheiten der Statik, der Konstruktion und der Montage der neuen Mainbrücke. Dabei wird insbesondere auf die vollverschlossenen Hängerseile eingegangen. x | |||||
Lener, G.; Weichert, J. | Praktische Anwendungen der effektiven Kerbspannungen und der Bruchmechanik im Stahlbau | Stahlbau | 10/2007 | 722-729 | Fachthemen |
AbstractFür den rechnerischen Nachweis der Ermüdung im Stahlbau kommt hauptsächlich das Nennspannungskonzept zur Anwendung. Trotz der Möglichkeit einer häufig wirtschaftlicheren Dimensionierung, kommt das alternativ zulässige Strukturspannungskonzept auf Grund fehlender praktischer Erfahrungen noch sehr selten zur Anwendung. Ermüdungsnachweise nach dem Konzept der effektiven Kerbspannungen und/oder dem Rissfortschrittkonzept werden in der Bauingenieurpraxis noch mit Skepsis betrachtet, und sind daher nur in Einzelfällen anzutreffen. x | |||||
Bautabellen für Ingenieure (Schneider, K.-J.) | Stahlbau | 9/2005 | 722 | Rezensionen | |
Zeugin der Geschichte: Die Alte Weichselbrücke in Dirschau (Ramm, W.) | Stahlbau | 9/2005 | 722 | Rezensionen | |
Janissen, Lisa; Raupach, Michael; Hartung-Mott, Rebecca | Extrusion faserverstärkter Textilbetone - Entwicklung einer geeigneten Feinbetonrezeptur und einer prozessintegrierten Textilzuführung | Bautechnik | 10/2019 | 723-730 | Aufsätze |
AbstractDurch den hohen Schalungs- und Herstellungsaufwand konventioneller Herstellverfahren für Textilbetonbauteile, wie bspw. Gießen, Laminieren, Spritzen oder Schleudern, eignen sich diese Verfahren vorzugsweise für eine serielle Stückfertigung oder für Einzelanwendungen. Das Extrudieren hingegen weist das wirtschaftliche sowie technologische Potenzial auf, ohne zeit- und kostenintensive Schalungs- und Bewehrungsprozesse kontinuierlich komplexe und filigrane Bauelemente herzustellen. Derzeit wird das Extrusionsverfahren bereits erfolgreich in unterschiedlichen Branchen mit verschiedenen Materialien eingesetzt, um Produkte in verschiedensten Geometrien in hoher Stückzahl und Qualität zu fertigen. Auch in der Baubranche gewinnt das Extrusionsverfahren durch die fortschreitende Digitalisierung der Fertigungsverfahren, wie z. B. der 3-D-Betondruck, immer mehr an Bedeutung. Durch den Einsatz von technischen Textilen können die Bauteile aus dem neuen Verbundwerkstoff dünnwandiger gestaltet und die Zugfestigkeit signifikant erhöht werden. Weiterhin können durch die Zugabe von Kurzfasern sowohl die Mikrorissbildung als auch die Festigkeitseigenschaften sowie die Duktilität aufgrund einer optimalen Ausrichtung der Fasern in Extrusionsrichtung gezielt positiv beeinflusst werden. Im folgenden Aufsatz werden die Anforderungen an eine extrudierbare Feinbetonmischung mit Kurzfasern näher erläutert und der Entwicklungsprozess einer geeigneten Textilzuführung in den Extrusionsprozess beschrieben. x | |||||
Keil, Andreas; Wenger, Philipp; Fackler, Thomas; Schilling, Jürgen | Die semiintegrale Grubentalbrücke - Besonderheiten bei der Planung | Bautechnik | 10/2011 | 723-730 | Berichte |
AbstractDie neue Grubentalbrücke gehört zu den besonderen Eisenbahnbrücken des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit 8 (VDE 8), der Neubaustrecke Nürnberg-Erfurt-Halle- Leipzig-Berlin, die in einer neuen Bauart, in integraler bzw. semiintegraler Bauweise, errichtet werden. Die semiintegrale Bauweise bringt eine Reihe von Besonderheiten bei der Planung und der Genehmigung mit sich. Vorrangig zu nennen sind die Berücksichtigung der Interaktion mit dem Baugrund, die Ausführung der monolithischen Knotenbereiche, die Schienenspannungsberechnung und die dynamische Berechnung sowie die Nachweise der monolithisch angeschlossenen Pfeiler gegen Ermüdung. Die Umsetzung der neuen Bauweise erforderte mehrere unternehmensinterne Genehmigungen (UiG) der DB AG, sowie eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) des Eisenbahnbundesamtes (EBA) für die gesamte Brücke. Auf diese Themen soll im vorliegenden Beitrag vertieft eingegangen werden. x | |||||
Firmen und Verbände: Bautechnik 10/2008 | Bautechnik | 10/2008 | 723-724 | Firmen und Verbände | |
Abstract- Initiative Nachhaltiger Stahlbau x | |||||
Zulässige Lasten für Dübel in Leichtbeton | Bautechnik | 10/2002 | 723 | Nachrichten | |
Berechnungsgrundlage für geschoßhohe Wandelemente | Bautechnik | 10/2002 | 723 | Nachrichten | |
Dokumentation 557 "Parkhäuser weltweit" | Bautechnik | 10/2002 | 723 | Nachrichten | |
Sicherheitsglas gemäß Bauregelliste | Bautechnik | 10/2002 | 723 | Nachrichten | |
Deutschlands größter Solarpark ist in Sonnen am Netz | Bautechnik | 10/2002 | 723 | Nachrichten | |
Check-Liste Traggerüste | Bautechnik | 10/2002 | 723 | Nachrichten | |
Eisschnellaufhalle Erfurt | Bautechnik | 10/2001 | 723 | BAUTECHNIK aktuell | |
Gartung, E.; Neff, K. H. | Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. | Bautechnik | 9/1999 | 723-746 | Fachthemen |
AbstractDer Arbeitskreis Geotechnik der Deponiebauwerke (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat bisher 64 Empfehlungen und Empfehlungsentwürfe veröffentlicht. Die Serie wird fortgesetzt durch die neuen Empfehlungsentwürfe E 4-4 und E 5-9. Die Empfehlungen E 1-4 und E 5-3 erscheinen als Neufassung bzw. als überarbeitete Fassung. Zu E 2-27 und zu E 3-2 werden Ergänzungen mitgeteilt. x |