Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wiese, J. | Ingenieurmethoden im Baulichen Brandschutz (Schneider, U.) | Bauphysik | 1/2007 | 20 | Bücher |
Scholl, W. | Schalldämmung mit Wärmedämmverbundsystemen, Teil 1: Systeme mit elastifizierten Polystyrol-Dämmplatten | Bauphysik | 1/1999 | 20-28 | Fachthemen |
Abstract26 Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) mit elastifizierten Polystyrol-Dämmplatten wurden schalltechnisch untersucht. Es ergaben sich Verbesserungen des bewerteten Schalldämm-Maßes von bis zu 13 dB und A-Schallpegelsenkungen von bis zu 11 dB gegenüber Rosa Rauschen bzw. 9 dB gegenüber standardisiertem Verkehrsgeräusch. Die Senkung von Verkehrsgeräuschen durch Anbringen von WDVS bleibt 5 bis 7 dB hinter der Anhebung des bewerteten Schalldämm-Maßes der Massivwände zurück. Eine zusätzliche Verdübelung senkt die Verbesserung durch das WDVS um etwa 2 dB. Mit Rechenmodellen wurde nachgewiesen, daß Dickenschwingungen in der Dämmschicht Ursache für die Begrenzung der Luftschallminderung auf rund 15 dB ab etwa 300 Hz sind. Der Schallschutz zwischen benachbarten Wohnungen können durch ein WDVS sowohl negativ als auch positiv beeinflußt werden. x | |||||
Erhebliche Zuschüsse für erneuerbare Energien | Bauphysik | 1/1996 | 20 | Aktuelles | |
Größtes deutsches Erdwärme-Heizwerk | Bauphysik | 1/1996 | 20 | Aktuelles | |
Streit um Stromeinspeisungsgesetz: Stromversorger zahlen wieder voll | Bauphysik | 1/1996 | 20 | Aktuelles | |
Geothermie für Thüringen | Bauphysik | 1/1996 | 20-21 | Aktuelles | |
Scholze, J. | Akustische und strömungstechnische Eigenschaften von Außenluftdurchlässen | Bauphysik | 1/1994 | 20-28 | Fachthemen |
AbstractZur Minderung des Platzbedarfs von Außenluftdurchlässen wurden an drei Querschnittsformen bei verschiedenen Absorberanordnungen Messungen der Schalldämmung und des Luftvolumenstromes durchgeführt. Die Kanäle hatten eine Länge von 320 mm, entsprechend der mittleren Dicke einer Außenwand. Die günstigsten Werte wurden mit der Íffnung 40 mm x 175 mm bei allseitiger Umhüllung mit Mineralwolle und Schichtdicken bis zu 40 mm erreicht. Aber auch bei einseitiger Auskleidung dieser Íffnung mit einer dicken Mineralwolleschicht können für Straßenverkehrslärm hohe Schalldämmungen erreicht werden. Die arodynamischen Eigenschaften wurden bei der Qualitätsbewertung der Varianten in bezug auf ihre Schalldämmung berücksichtigt. x | |||||
Niedrigenergiehaus Wien: Halbe Heizkosten, halbe Emissionen! | Bauphysik | 1/1993 | 20-21 | Aktuelles | |
4 Bauprodukte für den Metallbau | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 39/2010 | 20-32 | Bauregelliste A Teil 1 (2010/1) | |
Abstract4.1 Bauprodukte aus unlegierten Baustählen x | |||||
Bauregelliste B Teil 2 Die Verpflichtungen aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsgesellschaft (Abl. EG Nr. L 204, S. 37), geändert durch die Richtlinie 98/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juli 1998 (ABl. EG Nr. L 217, S. 18) sind beachtet worden. - Ausgabe 2006/1 - | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 33/2006 | 20-29 | Bauregelliste B Teil 2 (2006/1) | |
Abstract1. Technische Gebäudeausrüstung x | |||||
Bewerbungsstart für den Bundespreis Koop.Stadt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik | Bautechnik | 1/2021 | 20 | Wettbewerbe | |
Weber, Michael; Schnell, Jürgen; Fingerloos, Frank; Zilch, Konrad | Mechanische Kennwerte für die Nachrechnung bestehender Massivbauwerke - Vorbereitung neuer Arbeitshilfen | Bautechnik | 1/2016 | 20-27 | Berichte |
AbstractDerzeit werden auf europäischer und nationaler Ebene in Deutschland verschiedene neue Regelwerke und Arbeitshilfen zur Nachrechnung bestehender Massivbauwerke vorbereitet, die sich speziell mit der Festlegung mechanischer Kennwerte historischer Baustoffe befassen. In diesem Zusammenhang wurde der neue DAfStb-Sachstandbericht “Mechanische Kennwerte historischer Betone, Betonstähle und Spannstähle für die Nachrechnung von bestehenden Bauwerken” [1] erstellt, der die Umrechnung von aus der Herstellzeit in Deutschland dokumentierten mechanischen Materialkennwerten auf Größen, wie sie zur Anwendung der aktuell bauaufsichtlich eingeführten Eurocodes benötigt werden, beinhaltet. Der Sachstandbericht ist das Ergebnis eines von der TU Kaiserslautern und Zilch + Müller Ingenieure GmbH, München gemeinsam bearbeiteten und vom Deutschen Ausschuss für Stahlbeton DAfStb finanzierten Verbundprojektes. Der Sachstandbericht [1] wurde im DIN-Unterausschuss NA 005-07-01 UA “Bewertung von Bestandsbauwerken”bearbeitet und erweitert. x | |||||
Software für Wärme-, Feuchte- und Schallschutznachweise | Bautechnik | 1/1998 | 20 | BAUTECHNIK aktuell | |
Wendt, R. | Alte Stützmauern - Schäden und Sanierungsmöglichkeiten. | Bautechnik | 1/1995 | 20-33 | Fachthemen |
AbstractAlte Stützmauern werfen immer wieder Fragen auf. Sie betreffen das zeitlich veränderliche Tragverhalten, die Langzeitbeständigkeit, die Verfalls- und Versagenszustände und die Handlungsmöglichkeiten in der Bandbreite von Sanierung bis Neubau. Das Bemühen galt deshalb zunächst der Beleuchtung verfügbarer Schadens- und Sanierungsberichte und der Erhellung der Zerstörungsschritte bei mehrschaligem Mauerwerk. An mehreren Beispielen aus dem Thüringer Raum wird etwas überraschend erkennbar, daß Erddrucküberlastung und Versagensvorgänge des Untergrundes in dieser Region eigentlich seltener zu beobachten sind, als die Zerstörungen des Gefügeverbundes im Natursteinmauerwerk selbst. Abschließend wird dennoch der Versuch unternommen, die Sicherheitsmöglichkeiten aus der Sicht der erdstatischen Wirkprinzipien zu ordnen. x | |||||
Schmidt, B. | Die Berechnung biegebeanspruchter, elastisch gebetteter Pfähle nach der Methode der finiten Elemente. | Bautechnik | 1/1985 | 20-25 | |
AbstractDie Berechnung biegebeanspruchter, im Boden eingespannter Pfähle wird häufig nach Bettungszifferverfahren durchgeführt. Das dadurch gegebene linear-elastische Problem wird in der Literatur meist über die Differentialgleichung des elastisch gebetteten Balkens gelöst. In der vorliegenden Arbeit wird das der Differentialgleichung zugehörige Variationsproblem formuliert und dieses dann mit Hilfe der Methode der finiten Elemente gelöst. x | |||||
Bosshammer, E. | Neue omega-Funktionswerte-Tabellen. | Bautechnik | 1/1977 | 20-24 | |
AbstractZur Anwendung von omega-Funktionswerten für die Berechnung von Schnittgrössen und Verformungen für Anwendungen im konstruktiven Ingenieurbau. x | |||||
Roik, K.; Sedlacek, G. | Erweiterung der technischen Biege- und Verdrehtheorie unter Berücksichtigung von Schubverformungen. | Bautechnik | 1/1970 | 20-32 | |
AbstractEs wird ein Berechnungsverfahren für die Berücksichtigung der Schubverformungen bei der Spannungsermittlung von Trägern angegeben. Ausgehend von den Schnittgrössen und Verformungen der technischen Biegelehre werden die zusätzlichen Einflüsse durch weitere normierte Schnittgrössen berücksichtigt. x | |||||
Göttlich, Peter; Fleckenstein, Dirk | Neue Biegeschlankheitsdiagramme für Balken und Unterzüge aus Stahlbeton nach EC2 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 20-31 | Fachthemen |
AbstractAuf der Grundlage von [1-3] wurden neue, sehr kompakte Biegeschlankheitsdiagramme für Einfeld- bzw. Durchlaufbalken entwickelt. Die aus diesen Diagrammen ablesbare Biegeschlankheit erlaubt die einfache Ermittlung einer statischen Höhe, mit der der indirekte Nachweis der Biegeschlankheit gemäß [4, 5] erfolgen kann. Dabei wird vorausgesetzt, dass die auf den betrachteten Unterzug wirkenden Lasten aus der angrenzenden Deckenkonstruktion aus einer Vorbemessung der zugehörigen Platten bekannt sind. Im vorliegenden Aufsatz wird die Entwicklung der Diagramme für Unterzüge skizziert und deren praxisnahe Anwendung beispielhaft aufgezeigt. x | |||||
Dorge, A.; Eckstein, U.; Wörmann, R. | Sicherheitsanalyse des Naturzugkühlturms KW Ibbenbüren Block B | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2008 | 20-27 | Fachthemen |
AbstractBauwerke deteriorieren während ihrer Lebenszeit, d. h. sie verlieren ihre Ursprungsqualität. Zusätzlich altern sie virtuell durch laufende Modernisierung ihrer Regelwerke, welche Erkenntnisse der Wissenschaft zum Stand der Technik erheben. Das gilt besonders für Naturzugkühltürme, jene den Atmosphärilien extrem ausgesetzten Kraftwerkskomponenten, ohne die in thermischen Kraftwerken keine wirtschaftliche Erzeugung elektrischer Energie möglich ist. Der vorliegende Beitrag skizziert die Sicherheitsüberprüfung eines ca. 25 Jahre alten Kühlturms, der für seine Restlebensdauer von ca. weiteren 20 Jahren frei von Sicherheitsrisiken sein muss, obwohl sich maßgebende Normen, gewonnenes Tragwerkswissen und Abbaupläne der DSK seit seiner Indienststellung merkbar verändert haben. x | |||||
Andres, M.; Harte, R. | Schalentragwerke aus Hochleistungsbeton - Stabilitätsnachweise | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2005 | 20-30 | Fachthemen |
AbstractDie aus der elastischen Stabilitätstheorie bekannten Kriterien und Algorithmen werden auf Stahlbetonschalentragwerke mit nichtlinearer Materialmodellierung übertragen. Darauf aufbauend wird eine Vorgehensweise zur vereinfachten Bestimmung eines kritischen Lastniveaus unter Berücksichtigung initialer Schädigungen vorgeschlagen. Es wird gezeigt, daß die Berücksichtigung der materiellen Nichtlinearität des Werkstoffs Stahlbeton das Problem des Stabilitätsversagens keineswegs automatisch in ein nichtlineares Spannungsproblem überführt, wie häufig angenommen. Vielmehr ist eine deutliche Reduktion des kritischen Lastniveaus gegenüber elastischen Analysen festzustellen. x | |||||
Sodeikat, Ch. | Beanspruchung von Betonfahrbahnen mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften von Ober- und Unterbeton durch Feuchte- und Temperaturänderungen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2002 | 20-35 | Fachthemen |
AbstractDer Oberbeton zweischichtiger Betonfahrbahnen kann mit Waschbetonoberfläche oder aus hochfestem Beton ausgeführt werden. Im Unterbeton wird häufig Recyclingzuschlag aus alten Betondecken verwendet. Dies kann zu größeren Verformungen und Spannungen infolge von Feuchte- und Temperaturänderungen sowie chemischem Schwinden führen. Durch einen zweischichtigen Aufbau mit steifen Ortbetonen auf weniger steifen Unterbetonen werden die Spannungen kleiner. x | |||||
Herzog, M. | Die Randstörung von Rotations- und Zylinderschalen nach der Fließgelenktheorie | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2000 | 20-25 | Fachthemen |
AbstractEs wird gezeigt, wie einfach ein zutreffender Näherungswert für die Breite der Randstörungszone von Stahlbetonschalen im Bruchzustand mit Hilfe der Fließgelenktheorie berechnet werden kann. x | |||||
Bergmeister, K. | Vorspannung von Kabeln und Lamellen aus Kohlenstoffasern | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1999 | 20-26 | Fachthemen |
AbstractFür die konstruktive Bewehrung von Betonbauteilen können zukünftig auch vorgespannte Kabel und Lamellen aus Kohlenstoffasern verwendet werden. Kohlenstoffasern weisen ein nahezu elastisches Spannungs-Dehnungsverhalten bis zum Bruch auf. Durch eine Vorspannung von aufgeklebten Lamellen kann die Traglast bedeutend gesteigert werden. Eine Verbesserung der Duktilität kann aber nur durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen, wie schlaffe Bewehrung oder Verwendung von Faserbeton erreicht werden. x | |||||
Wimmer, H. | Kippnachweis über Vergleichsschlankheiten im Rahmen von Eurocode 2 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1998 | 20-22 | Fachthemen |
AbstractVergleichsrechnungen mit einem auf einem wirklichkeitsnahen Modell beruhenden Traglastprogramm sowie Versuchsberechnungen haben die Güte des baupraktischen Näherungsverfahrens in der überarbeitenden Fassung bestätigt. Da der Eurocode 2 bislang kein Nachweisverfahren angibt, wurden mit den genauen Betonarbeitslinien die tangentiellen Tragspannungen sigma cT (lambda v) zur Verfügung gestellt, welche auf der Grundlage der im EC 2 angegebenen Spannungs-Dehnungs-Linien und Betongüten errechnet wurde. x | |||||
Brandt, B. | Zum Schwingungsverhalten von Hochhäusern. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1976 | 20-23 | |
AbstractEs werden Kriterien für die Schwingungsanfälligkeit von Hochhäusern angegeben. Als schwingungsanfällig werden Gebäude bezeichnet, bei welchen die Eigenfrequenz sich an die Frequenz von äusseren Lasten wie Wind und Erdbeben annähert. Die Eigenfrequenz wiederum wird wesentlich durch die Steifigkeit der Hochhauskonstruktion bestimmt. Für die Bestimmung der Eigenfrequenz und Eigenschwingzeit werden Berechnungsverfahren aufgezeigt. x |