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Herzog, M.Kostensenkung durch geeignete Baustoffwahl für sehr weit gespannte Hängebrücken.Bautechnik6/1988210-212

Abstract

Anhand des Vorschlags des Verfassers für die Messinabrücke wird gezeigt, wie die Baukosten sehr weit gespannter Hängebrücken durch die Wahl der am besten geeigneten Baustoffe galvanisierter Stahldraht für die Kabel und Hänger, Aluminium für die Versteifungsträger, sowie Leichtbeton für die Pylone vermindert werden können und trotzdem den hohen Anforderungen des Auftraggebers gerecht zu werden.

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Naumann, G.; Prinz, H.Tunnelbau im Buntsandsteingebirge bei geringer Ãœberdeckung.Bautechnik5/1988145-152

Abstract

Beim Auffahren der ersten seichtliegenden Tunnel in der tonsteinreichen, dünnbankigen Ausbildung des Buntsandsteingebirges in Osthessen sind mehrfach unerwartet grosse Verformungen und auch einzelne Verbrüche aufgetreten. Der Bericht beschreibt Ursachen für die aufgetretenen Störungen und zeigt Möglichkeiten auf, wie Verbrüche bei rechtzeitigem Erkennen vermieden werden können.

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Neff, H. K.Der Wasseraufnahme-Versuch in der bodenphysikalischen Prüfung und geotechnische Erfahrungswerte.Bautechnik5/1988153-163

Abstract

Zum Stand der Prüfung bodenphysikalischer Eigenschaften von feinkörnigen Böden und Stoffen wird der Zusammenhang zwischen der neu gefassten DIN 4022, Teil 1 (1987) sowie der GDA-Empfehlung E3-1 (1987) unter besonderer Berücksichtigung der tonmineralogisch und chemisch bedingten Veränderungsmöglichkeiten des bodenphysik-alischen Verhaltens dargestellt. Zur Untersuchung dieser Zusammenhänge wurde der Wasseraufnahmeversuch als zusätzliches Prüfverfahren in die GDA-Empfehlung E3-1 aufgenommen und wird hier nach dem heutigen Stand beschrieben.

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Falkowski, J.Einfluss der Trägheitskräfte höherer Ordnung.Bautechnik5/1988164-167

Abstract

Die Arbeit befasst sich mit dem Problem der Berücksichtigung der Erregerkräfte höherer Ordnung bei der Projektierung von Fundamenten unter Gattern oder anderen Kurbelmaschinen mit niedriger Drehzahl. Die theoretische Analyse und Messungen deuten darauf hin, daß es zweckmässig ist, lediglich die Erregerkräfte 1. und 2. Ordnung zu berücksichtigen. Dadurch wird die Berechnungsweise vereinfacht bei Einhaltung einer für die Ingenieurpraxis ausreichenden Genauigkeit.

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Meek, J. W.Erdbebenbeanspruchte Geschoßbauten mit Wandscheiben.Bautechnik5/1988168-173

Abstract

Die durch Erdbeben am meisten gefährdeten Gebäude sind nicht die großen Hochhäuser, sondern einfache Geschoßbauten mit weniger als etwa 10 Stockwerken. Die Auslegung von Geschoßbauten für Erdbeben beruht auf der Erkenntnis, daß Erdbeben nicht als Lastfall, sondern als Verformungsfall betrachtet werden soll. Die Verformungsfigur eines durch Wandscheiben ausgesteiften Gebäudes ist annähernd dreieckig. Deshalb kann das dynamische Tragverhalten an einem Schwinger mit einem einzigen Freiheitsgrad erfasst werden. Mit Hilfe von Antwortspektren wird ein einfaches Rechenverfahren für die Tragwerksplanung hergeleitet und durch Rechenbeispiele erläutert.

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Frank, K.; Litzenburger, M.; Peters, G.Rissnachweis nach Noakowski, aufbereitet für den Taschenrechner.Bautechnik5/1988174-177

Abstract

Die Rissformel von Noakowski wird für den Gebrauch programmierbarer Taschenrechner so umgestellt, daß für vorgewählte Bewehrungsstabdurchmesser und vorgegebene Rissweite sofort die erforderliche Bewehrung ermittelt werden kann.

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Werner, G.Unterhaltungskosten von Holzbrücken.Bautechnik4/1988109-113

Abstract

Zur Ermittlung realitätsbezogener Unterhaltungskosten von Holzbrücken wurden die für 27 Brücken verfügbaren Daten aufbereitet und kritisch ausgewertet.

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Herzog, M.Die Tragfähigkeit durchlaufender Verbundträger nach Versuchen.Bautechnik4/1988114-120

Abstract

Durch den Vergleich von über 300 fremden Versuchsergebnissen wird gezeigt, wie einfach die Tragfähigkeit ein- und zweifeldriger Verbundträger in einer Wirklichkeitsnähe vorausgesagt werden kann, die für praktische Zwecke vollkommen ausreicht. Bei Einhaltung einer genügenden Duktilität der Feldquerschnitte und einer ausreichneden Verdübelung kann die Systemtraglast mit dem anschaulichen Fließgelenkverfahren zutreffend ermittelt werden.

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Baehre, R.; Schulz, U.; Burkhardt, S.Verbundkonstruktionen aus dünnwandigen kaltgeformten Bauteilen und Plattenwerkstoffen.Bautechnik4/1988121-125

Abstract

Im Leichtbau entstehen immer häufiger Bauelemente, die aus verschiedenartigen Plattenwerkstoffen und dünnen, kaltgeformten Stahlblechprofilen zusammengesetzt sind. Es werden für verschiedene Plattenwerkstoffe die Materialkennwerte und die Verschiebungsgrösse in der Fuge zwischen Blech und Plattenwerk-stoff ermittelt. Aus Kassettenprofilen, Spanplatten, Faserzementplatten und Gipskartonplatten sind Verbundbauteile hergestellt und geprüft worden.

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Anastasiadis, K.; Avramidis, I. E.Einheitliche Methode für die Berechnung gekoppelter Rahmen-Scheiben-Systeme auf elastischer Gründung.Bautechnik4/1988127-140

Abstract

Es wird eine einheitliche Methode für die Berechnung beliebig gekoppelter Rahmen-Scheiben-Systeme vorgestellt, bei der sowohl die Längsverformungen der Stiele als auch die Elastizität der Gründung berücksichtigt werden können. Wandscheiben mit einer oder mehreren Öffnungsreihen sowie biegefest oder gelenkig miteinander gekoppelte Wandscheiben und Rahmen sind typische Tragwerke, die mit Hilfe der entwickelten Berechnungsmethode behandelt werden können.

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Herzog, M.Die jährliche Kronenbewegung von Gewölbestaumauern.Bautechnik3/198873-79

Abstract

Für sechs Gewölbestaumauern unterschiedlicher Grösse wird deren Kronenbewegung im jahreszeitlichen Verlauf angegeben. Die wesentlichen Einflussgrössen sind Wasserdruck und gleichmässige Temperaturänderung. Aus den gemessenen Werten wird eine Bestimmungsgleichung entwickelt, die gute Übereinstimmung zeigt.

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Wolf, A.; Thamm, B.Messungen des Seitendrucks auf Großbohrpfähle eines Brückenwiderlagers.Bautechnik3/198880-87

Abstract

Die Bundesanstalt für Straßenwesen hat an der Pfahlkonstruktion eines Brückenwiderlagers Messungen des Seitendrucks auf zwei in der Hauptbeanspruchungsrichtung hintereinanderliegende Pfähle durchgeführt sowie die Ermittlung der Biegelinien dieser Pfähle und der horizontalen Verformungen des Bodens zwischen diesen Pfählen vorgenommen und ausgewertet.

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Schmidt, H.Ersatzflächenlasten aus Strassenverkehr für überschüttete Bauwerke.Bautechnik3/198888-94Fachthemen

Abstract

Auf der Grundlage von Grossversuchen und der DIN 1072 vom Dez. 1985 werden Ersatzflächenlasten zur Erfassung der Strassenverkehrsbelastung nach Brückenklasse 30/30 und 60/30 ermittelt. Mit diesen Lastannahmen können vereinfacht Strassen-, Schnellbahn-und Versorgungstunnel, wie auch Leitungen berechnet werden. In mehreren Tabellen werden Ersatzflächenlasten differenziert nach Druckausbreitung im Halbraum und in Teilschichten, wie sie bei überschütteten Bauwerken (z.B. Tunneln) vorkommen können, wiedergegeben.

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Kaminski, M.Ermittlung des Schüttgutdrucks im doppelzylindrischen Silo.Bautechnik3/198895-98

Abstract

Aufgrund experimenteller Untersuchungen wird ein neuer Vorschlag zur Berechnung des Schüttgutdrucks im doppelzylindischen Silo mit axial angeordneten Silozellen entwickelt. Im Füllzustand wird eine ungleichmässige Horizontaldruckverteilung längs der Zellenachse angenommen. Druckänderungen, die während der Siloentleerung entstehen, werden durch Anwendung von experimentell ermittelten Korrekturfaktoren berücksichtigt.

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Walthelm, U.Bauschadenanalyse eines auf Schluff, Torf und Mudde gegründeten Flachbaues.Bautechnik3/198899-101

Abstract

Schadensbericht über ein Gebäude, dessen Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit letztendlich zum Abriß und Wiederaufbau des Gebäudes geführt hat. Die Schäden sind ursächlich auf ungleichmäßige Setzungen zurückzuführen.

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Struck, W.; Porzig, E.; Weber, D.Tragfähigkeit von Schüttbetonwänden mit Ziegelsplitt - Einbeziehung vorliegender Untersuchungen.Bautechnik2/198837-43

Abstract

Die Standsicherheit von Ziegelspitt-Schüttbetonwänden bestehender baulicher Anlagen muss mit Festigkeitswerten beurteilt werden, die an der jeweiligen Anlage selbst gewonnen werden. Die grosse Inhomogenität bedingt eine grosse Unsicherheit. Auf der Basis der Untersuchung von 182 Wandbereichen mit 1010 Bohrkernfestigkeitswerten kann eine statistisch fundierte Aussage über zu erwartende Festigkeiten gemacht werden. Am Beispiel eines dreigeschossigen Gebäudes mit den gemessenen Festigkeitswerten der Kernbohrungen wird eine Abschätzung der Standsicherheit vorgenommen.

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Schade, D.Momenten-Krümmungs-Linien für Einspiellasten von einfach symmetrischen linear-elastisch-idealplastischen Querschnitten.Bautechnik2/198844-50

Abstract

Es werden Momenten-Krümmungs-Linien für Belastung und Entlastung eines homogenen, linearelastisch-idealplastischen T-Querschnitts unter der Annahme des Ebenbleiben der Querschnitte berechnet. Der von Koiter erwähnte Widerspruch zum Fließgesetz tritt nicht auf, da bei endlichen Krümmungen eine elastische Zone im Querschnitt bleibt. Die Momenten-Krümmungs-Linien lassen sich gut durch Geraden annähern.

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Duy, W.Einfluss des Wölbwiderstands auf die Kippsicherheit von gabelgelagerten Holzbalken.Bautechnik2/198851-57

Abstract

Kippuntersuchungen von gabelgelagerten Holzträgern mit h/b > 10 sind unnötig, wenn der Druckgurt von Rechteckquerschnitten im Abstand von a=15 x b bzw. von Sandwichquerschnitten, z.B. von Fachwerkträgern, im Abstand von a=11 x b seitlich unverschieblich gehalten ist. Diese Forderungen stehen im Widerspruch zu bisherigen Festlegungen, wo infolge der verschiedener Annahmen (keine Wölbsteifigkeit, Biegedruckspannungen begrenzt) sich andere Festlegungen zu den erforderlichen Abständen der Kipphalterungen ableiten lassen. Unter Berücksichtigung der Wölbsteifigkeit ergibt sich jedoch wieder eine gute Übereinstimmung.

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Neubauer, P.Ersatzlängenbeiwerte für Systeme gekoppelter Stützen.Bautechnik2/198858-60

Abstract

Der Beitrag erarbeitet einen Ansatz zur Ermittlung der Ersatzlängen (Knicklängen) von eingespannten Stützen und Pendelstützen, die durch gelenkig angeschlossene drucksteife Riegel gekoppelt sind. Die Stützenlängen sind beliebig, die Längskräfte und die Biegesteifigkeiten sind ebenfalls beliebig, jedoch entlang der Stützenachse konstant.

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Günther, H.Ruhedruck infolge Oberflächenlasten.Bautechnik2/198861-65

Abstract

Ruhedruckspannungen infolge Auflasten (Lasten auf der Geländeoberfläche) werden üblicherweise in erster Näherung nach der Elastizitätstheorie ermittelt. Im folgenden werden zunächst isotroper und anisotroper Halbraum in Bezug auf praktisch verwertbare Formeln verglichen. Anschliessend werden für den anisotropen Halbraum Formeln für zusätzliche Lastarten angegeben.

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Falkowski, J.Aufschüttkissengründung von Sägegatterfundamenten.Bautechnik2/198866-68

Abstract

Die Arbeit behandelt das Problem der Diskrepanz zwischen den Berechnungs- und den Messergebnissen im Falle eines auf einem Aufschüttkissen gegründeten Gatterfundaments. Es wird vermutet, daß das allgemein angewendete Berechnungsmodell für Blockfundamente unter nicht stossartig arbeitenden Maschinen eine eingehende Analyse der elastischen Eigenschaften des Untergrunds erfordert.

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Keitel, H.Gründung der Wäscherstrasse einer Rauchgasentschwefelungsanlage.Bautechnik1/19882-4

Abstract

Die deutschen Stromerzeuger leisten bis zu Jahr 1988 einen beachtlichen Beitrag zur Reinhaltung der Luft. Die Gesamtinvestit-ionen zur Senkung der SO2-Emissionen aus Kohlkraftwerken betragen ca. 15 Mrd.DM. Die hierfür erforderlichen umfangreichen Baumassnahmen, insbesondere die Gründung der Wäscherstrasse, werden für ein Braukohlekraftwerk vorgestellt.

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Schutte, A.Thermoschock im Schornsteinfutter nach Ausfall der Rauchgasentschwefelungsanlage.Bautechnik1/19885-8

Abstract

Bei der Planung und Berechnung von Kraftwerkschornsteinfuttern spielen Störfälle eine entscheidende Rolle. Der Ausfall einer Rauchgasentschwefelungsanlage führt zu extremen thermischen Beanspruchungen der keramischen Rauchgasröhren, so daß eine exakte Berechnung und Auslegung der Röhre im Hinblick auf die Standsicherheit und Gebrauchsfähigkeit erforderlich ist. Es wird ein numerisches Verfahren zur Ermittlung der instationären Verhältnisse im Störfall vorgestellt.

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Simons, H.-J.Dehnfugenabstände bei Mauerwerksbauten mit Stahlbetondecken.Bautechnik1/19889-15

Abstract

Der auf Erfahrungswerten basierende Abstand von Dehnungsfugen im Mauerwerksbau hat sich in vielen Fällen nicht bewährt. Aus diesem Grund wird die Kombination von Stahlbetondecken in Ortbeton mit verschiedenen Mauerwerksarten bezüglich der unterschiedlichen Verformungen im Bauzustand und im Gebrauchszustand näher untersucht. Dabei werden die Einflüsse von langsamen und schnellen Temperaturänderungen, der Abfluss der Hydratationswärme und die zeitlich versetzten Schwindbewegungen der Deckenscheibe in Ansatz gebracht und eine ingenieurmässige Berechnung für die Ermittlung des maximalen Fugenabstands vorgeschlagen.

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Wiesiolek, B.; Neumann, W.Verbundwirkung zwischen Ortbeton-Verpreßpfählen und dem Boden bei mehrreihigen, aufgelösten Pfahlreihen.Bautechnik1/198816-22

Abstract

Rechenverfahren zur Beschreibung der Verbundwirkung in "Stabwänden". Grundlage sind die Untersuchungen von Brandl zu diesem Problem, die Anwendung der Verbundtheorie auf einen Pfahl- Boden-Verbundbaustoff und die Mohrschen Bruchbedingungen für Boden. Die Berechnungsergebnisse sind durch Messungen beim U-Bahnlos D 76A in Berlin bestätigt worden. Sofern die erforderlichen Randbedingungen eingehalten werden, ist das Verfahren auch zur Bemessung von Hochdruckinjektionskörpern anwendbar.

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