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Rubin, H.Im Grundriss gekrümmte Stabsysteme. Verbesserte, systematische Formulierung für das Reduktionsverfahren.Bautechnik8/1987273-280

Abstract

Das Reduktionsverfahren für im Grundriss gekrümmte Stabsysteme stellt in der angegebenen Form eine systematische, vollständige und rationelle Berechnungsmethode dar, die nicht nur für Computerprogramme geeignet ist. Es wird eine allgemeine und zugleich einfache Formulierung der Feldmatrix mitgeteilt, die die Berücksichtigung beliebiger Lastfälle erlaubt und die insbesondere auch für gerade Stababschnitte und solche mit kleinem Zentriwinkel ohne numerische Schwierigkeiten anwendbar ist.

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Gödecke, H.-J.; Baumann, T.; Lochschmidt, K.-R.Eine nachträgliche und nicht alltägliche Trockenlegung einer Tiefgarage.Bautechnik7/1987217-219

Abstract

Durch die Bodenplatte eines Bauwerks mit zwei Tiefgeschossen trat kurz nach dessen Erstellung Druckwasser in das untere Geschoss. Das Bauwerk war ohne besondere Abdichtung gegen Grund und Druckwasser in bindigem Moränenuntergrund erstellt worden. Die zur nachträglichen Trockenlegung des Bauwerks untersuchten Möglichkeiten und insbesondere der zur Ausführung gekommene Sondervorschlag zur Trockenlegung mit einem Netz von Druckwasserentspannungsgräben werden beschrieben.

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Schubert, P.; Kasten, D.Zur rißfreien Wandlänge von Mauerwerk aus Kalksand-Plansteinen und -Planelementen.Bautechnik7/1987220-223

Abstract

Für Mauerwerk aus Kalksandplansteinen mit Dünnbettmörtel wurde, vor allem für die Beurteilung der Rißsicherheit, wichtige Eigenschaftswerte im Versuch bestimmt. Die Zugfestigkeit parallel zu den Lagerfugen ist wegen der verklebten Steine erwartungsgmäß beträchtlich größer - etwa drei mal so hoch - wie die von KS-Mauerwerk mit Normalmörtel. Der Zug-E-Modul von Plansteinmauerwerk ist dagegen nicht wesentlich größer. Dadurch ergeben sich größere rechnerische rißfreie Wandlängen. Jedoch sollten bis ausreichende Praxiserfahrungen vorliegen, nichttragende Wände nur bis etwa 8 m ohne Fuge ausgeführt werden.

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Rosman, R.Beitrag zur Ermittlung der Interaktionskräfte zwischen Decken und profilierten Wandscheiben bei waagrechter Belastung.Bautechnik7/1987224-230

Abstract

Es wurden einige Aussteifungssysteme von Hochbauten aus profilierten Wandscheiben und Decken untersucht und dabei die Interaktionskräfte zwischen Wandscheiben und Decken ermittelt. Es zeigte sich, daß die Decken in ihrer Ebene, außer auf Biegung infolge ihrer Balkenwirkung von Wandscheibe zu Wandscheibe, gegebenenfalls auch durch Längskräfte beansprucht werden. Bei der Torsionsaufgabe zeigt sich, daß sich in der Decke zweiachsiger Druck einstellt.

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Herzog, M.Wann benötigen Gewölbestaumauern Umfangsfugen.Bautechnik7/1987231-235

Abstract

Nach einem kurzen historischen Rückblick wird die konstruktive Ausbildung von Umfangsfugen besprochen. Dann werden aus dem beobachteten Verhalten von zwei grossen Gewölbestaumauern einige Kriterien abgeleitet, welche die Beantwortung der Titelfrage erleichtern.

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Hampe, E.; Müller, K.-H.Beitrag zur stochastischen Ermittlung von Silodrücken.Bautechnik7/1987236-241

Abstract

Die Bestimmung des Silodrucks wird hinsichtlich der Berücksichtigung des stochastischen Charakters der Silogutparameter verallgemeinert. Es wird gezeigt, daß die Variation des Silodrucks infolge der Variation der Silogutparameter grösser ist als die Differenz zwischen den Drücken, die mit verschiedenen Druckmodellen ermittelt werden.

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Walthelm, U.Sanierung eines Brandschadens in einer Kindertagesstätte in Frankfurt am Main.Bautechnik7/1987242-244

Abstract

Es wurde nach dem Brandschaden die Gebrauchssicherheit von Spannbetonhohldielen experimentell untersucht und die Chloridbelastung durch eine neutralisierende Reinigung auf ein tolerables Mass gesenkt.

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Iványi, G.; Lardi, M.; Fastabend. R.; Pelle, K.Statisch-konstruktive Verstärkung durch zusätzliche Vorspannung.Bautechnik6/1987181-187

Abstract

Über die Wiederherstellung der rechnerischen Tragfähigkeit bzw. der planmässig erwarteten Dauerhaftigkeit wird in der Arbeit an ausgeführten Beispielen von zwei Brückenüberbauten und einem Schornsteinfundament berichtet. Durch die gewählte Art der Verstärkung, eine zusätzliche Vorspannung der Tragwerke, konnten die gestellten Ziele mit wirtschaftlichen Methoden erreicht werden.

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Ryzynski, A.; Ratajczak, G.Praktische Berechnung der Rissbreiten von Stahlbetonbrücken.Bautechnik6/1987188-194

Abstract

Die neue polnische Stahlbetonnorm (Entwurf) verlangt für Massivbrücken den Nachweis über die Einhaltung einer rechnerischen Rissbreite von 0.2 mm. Zu ihrer Berechnung ist auf der Grundlage der CEB/FIP-Mustervorschrift (1978) ein Verfahren entwickelt worden, das hiermit vorgestellt wird. Seine Handhabung wird durch Tabellen erleichtert.

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Spang, J.Spritzbeton beim Stollen- und Tunnelbau unter Tage. Kritische Stellungnahme zu allgemeinen Bauregeln und Benennungen von Tunnelbauweisen.Bautechnik6/1987195-201

Abstract

Die Sicherung der Ausbruchleibungen von Hohlräumen durch Spritzbeton, d.h. die Spritzbetonbauweise, ist zuerst im Bergbau, dann beim Bau von Wasserkraftanlagen und seit 1957 auch im Tunnelbau angewendet worden. Der Versuch, sie im Tunnelbau als "Brunner, Bergsicherungs-Verfahren" zu patentieren ist in der BRD und in Österreich gescheitert. Die Vorteile der Spritzbetonbauweise sind gegenüber anderen Tunnelbauweisen sind so gross, daß sie die meisten alten Tunnelbauweisen verdrängt hat.

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Meek, J. W.Ein rekursives Rechenverfahren für die Baudynamik und Baustatik: die Analogie vom "einfältigen Boxer".Bautechnik6/1987202-205Fachthemen

Abstract

In der Nachrichtentechnik werden sogenannte rekursive digitale Filter häufig gebraucht, um Störsignale aus Zahlenreihen herauszusieben. Dieselben numerischen Methoden sind ebenfalls im Bauingenieurwesen sehr nützlich, wenngleich bisher nahezu unbekannt. Anhand der Analogie vom "einfältigen Boxer" werden rekursive Rechenverfahren für die Baudynamik (Schwingungen des Einmassensystems) und die Baustatik (Biegung des elastischen Balkens) beschrieben und durch Beispiele erläutert.

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Schmidt, H. G.Der Bruchmechanismus von Zugpfählen - eine Nachlese zum Pfahlsymposium 86, Darmstadt.Bautechnik6/1987206-211

Abstract

Bei der Ermittlung der Bruchlast von Zugpfählen werden meist zwei Nachweise geführt: Mantelreibung und Gewicht eines als Gegengewicht aktivierten Erdkörpers. Die Meinungen über das massgebliche Kriterium und die Form des Bodengegengewichtskörpers sind unterschiedlich. Auf der Grundlage von zahlreichen Ergebnissen werden Fragen wie die Form des Erdkörpers, die Ausbreitung der Schubspannungen im Umkreis eines Einzelpfahls und der Einfluss verschiedener Pfahlherstellungsverfahren auf die Scherfestigkeit des angrenzenden Bodens diskutiert.

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Kovacs, I.Zum Entwurf der Gründungen schwingungsempfindlicher Produktionsstätten Teil I: Dynamische Wechselwirkung zwischen Baugrund und Fundament.Bautechnik5/1987145-158

Abstract

Die "Reinraumtechnologie" erfordert Produktionsstätten mit extrem niedrigem Erschütterungsniveau. Es wird die Frage behandelt, wie sich störende Baugrundwellen unter einem Fundamentsystem verändern, und es werden Auslegungskriterien angegeben,nach denen ein "dynamisch gutmütiges" Fundamentsystem entworfen werden kann.

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Hofbauer, E.Schnittkraftumlagerung am abschnittsweise hergestellten Durchlaufträger aus Spannbeton.Bautechnik5/1987158-163Fachthemen

Abstract

Mit Hilfe der zeitabhängigen linearen Spannungs-Dehnungslinie des Betons werden effektive E-Moduln definiert. Die Kriechzahl und der Alterungsbeiwert werden auf der Grundlage der Normen errechnet. Allgemeingültige Formeln für den effektiven E-Modul werden anhand eines abschnittsweise hergestellten Durchlaufträgers abgeleitet. Formeln für die Schnittgrössenumlagerung infolge Kriechen und Schwinden werden angegeben. Durch zwei Beispiele wird der Rechenweg aufgezeigt sowie ein Vergleich mit einer strengen Lösung durchgeführt.

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Kraft, U.Verstärkung von Betonstützen.Bautechnik5/1987164-171

Abstract

Bei der Verstärkung von Betonstützen mit Spritzbeton wurde bisher davon ausgegangen, daß sich der neue Beton voll am Mittragen beteiligt. Dies wird im vorliegenden Bericht in Frage gestellt. Bei den Ableitungen musste mit relativ groben Näherungen gearbeitet werden. Aber bei den grossen Streuungen des Einflusses von Hydratationswärme, des Schwindens und der Relaxation des jungen Betons mit entsprechend unvermeidbaren Unsicherheiten, hat es keinen Sinn "genaue" Rechenverfahren anzustreben.

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Herzog, M.Über die Gleichrangigkeit von Lasten, Zwängen, und guter Konstruktion beim Entwurf von Massivbauten.Bautechnik5/1987172-175

Abstract

Anhand von Fallstudien wird gezeigt, daß Einflüsse von Zwängen und konstruktiven Mängeln die Massivbauten nachhaltiger gefährden können als eine Unterschätzung von Lasten

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versch.Statisch-konstruktive Lösungsvorschläge zum Wiederaufbau der Kongreßhalle in Berlin.Bautechnik4/1987109-134

Abstract

Am 21.Mai 1980 brach der südliche Randbogen mit dem dort aufgelagerten Teil des Daches ausserhalb des Auditoriums der Berliner Kongreßhalle ab. Im April 1982 beschloß der Senat von Belin den Wiederaufbau des Festspielhauses. Es werden die 7 Vorschläge von namhaften Bauunternehmungen zur Wiedererrichtung des Bauwerks beschrieben.

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Pöttler, R.Steifigkeitsmatrix für den in Stabrichtung gebetteten Stab.Bautechnik4/1987135-137

Abstract

Beim Einsatz der Bettungsmodultheorie zur Erstellung von Standsicherheitsnachweisen im Tunnelbau kommt dem in Stabrichtung gebetteten Stab grosse Bedeutung zu. Der Aufsatz behandelt die Lösung der Differentialgleichung des tangential kontinuierlich gebetteten Stabes. Die exakten Steifigkeitswerte werden ermittelt und den mit den Näherungslösungen erhaltenen gegenübergestellt.

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Specht, M.Theorie des Frischbetondrucks - gegenwärtiger Stand und ungeklärte Probleme.Bautechnik3/198773-78

Abstract

Für den zuverlässigen Einsatz von modernen elementierten Systemschalungen im Betonbau müssen klar definierte Leistungsdaten vorliegen. Ein vorherrschendes Merkmal ist der unter üblichen baubetrieblichen Bedingungen aufnehmbare Frischbetondruck, der seit Erscheinen der DIN 18 218 im September1980 geregelt ist. Der Beitrag zieht eine Erfahrungsbilanz nach sechsjährigem Gebrauch des genormten Frischbetondrucks, nennt die bedeutendsten Schwächen und gibt Hinweise für mögliche Lösungsansätze.

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Aicher, S.Bemessung biegebeanspruchter Sandwichbalken mit dem modifizierten "gamma"- Verfahren.Bautechnik3/198779-86

Abstract

Es wird die praktische Anwendung des modifizierten "gamma"-Verfahrens für das mechanische Analogon dreischichtiger Sandwichverbund - zweiteilig verschieblicher Verbund vorgeführt. Als Beispiel hierzu wurden Kurvenscharen für die Biegebemessung von Einfeldträgern mit Streckenlasten und mittiger Einzellast, sowie für Zweifeldträger mit Gleichlast aufgestellt.

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Struck, W.Energieaufnahme von Trägern aus duktilem Material unter Einzellast.Bautechnik3/198787-96

Abstract

Zur Beurteilung "weicher Stöße" dient die Energieaufnahme eines Bauteils. Für Kragträger und beidseitig gelenkig oder eingespannt aufgelagerte Träger wird hierfür ein einfaches Näherungsverfahren unter Annahme vom Ebenbleiben der Querschnitte und bei bilinearer Spannungs-Dehnungsbeziehung sowie bilinear genähertem Krümmungsverlauf beschrieben. Als Beispiel wird der Pfosten eines Geländers beurteilt, es werden Faustformeln für Träger aus St 37 und St 52 bei maximaler Randdehnung von 2,5 % beschrieben und Ergebnisse eines Versuchs mit IPB 100-Profil den Näherungswerten gegenübergestellt.

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Wegner, A.Zeitlicher Verlauf der Temperaturverteilung in einem Stahlbetonfundament eines Turbogenerators.Bautechnik3/198796-100Fachthemen

Abstract

In der Arbeit werden die Methoden und die Ergebnisse von Forschungen über den zeitlichen Verlauf der Temperaturverteilung in einem Stahlbetonfundament eines Turbogenerators mit der Leistung von 200 MW dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, daß die Periode einer relativen Stabilisierung des inhomogenen Temperaturfelds länger ist, als es in der technischen Fachliteratur dargestellt wird. Darüberhinaus erweist sich, daß die wirkliche Temperatur des Fundaments die in der Literatur und den Normen angegebenen Werte überschreitet.

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Hilmer, K.; Knappe, M.; Nowack, F.Kontrollmessungen an einer vernagelten Wand.Bautechnik2/198737-40

Abstract

Zur Sicherung eines 12 m hohen und 120 m langen Geländesprungs in Aschaffenburg wurde im Jahre 1980 eine mit Spritzbeton gesicherte dauervernagelte Wand ausgeführt. Die Verformungen der Wand und die Nagelkräfte wurden über 5 Jahre beobachtet. Ausserdem sollte nach fünf Jahren an Blindnägeln die Korrosion untersucht werden. Während der Bauzeit wurden an 5 % der Nägel Ausziehversuche vorgenommen.

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Herzog, M.Zutreffende Siloberechnung.Bautechnik2/198741-48

Abstract

An Hand von Zahlenbeispielen und Messungen werden die Mängel der geltenden Silonormen aufgezeigt und Verbesserungsvorschläge unterbreitet, mit denen eine grössere Wirklichkeitsnähe der Siloberechnung erreicht werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß es sinnlos ist, die einfache Theorie von Janssen aus dem Jahre 1985 durch eine komplizierte zu ersetzen, wenn mit letzterer die Probleme der Brückenbildung und der nichtrotations- symmetrischen Druckverteilung ebenfalls nicht lösbar sind.

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Stocker, M.Betonieren von Ortbetonpfählen ohne Schüttrohre.Bautechnik2/198749-50

Abstract

Ortbetonpfähle müssen nach derzeit gültigen Vorschriften auch bei wasserfreien Bohrlöchern immer mit Schüttrohren, die bis zur Bohrlochsohle reichen, betoniert werden. Versuche zeigen, daß bei entsprechender Wahl der Mischung der Beton auch ohne Schüttrohre in das Bohrloch eingebracht werden kann, ohne daß hierbei eine Entmischung oder Kiesnestbildung zu befürchten ist. Die Betonqualität ist einwandfrei.

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