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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wagner, Robert | Untersuchungen zum Verbundverhalten von Betondübeln in vorwiegend ruhend und nicht ruhend beanspruchten Konstruktionen | Stahlbau | 4/2011 | 250-255 | Fachthemen |
AbstractStahlverbundkonstruktionen erlauben eine optimale Ausnutzung der charakteristischen Materialeigenschaften der Verbundpartner Baustahl und Stahlbeton. Mit besonderer Sorgfalt ist bei der Kombination der Werkstoffe Stahl und Beton die Verbundfuge zu konstruieren, hierzu wurde in den letzten Jahren der Betondübel entwickelt. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit weiterführenden Untersuchungen zu diesem Tragelement. Gegenstand er experimentellen Untersuchungen sind neue, kontinuierliche Schnittformen und die Verwendung von Betondübeln in Plattenbalkenquerschnitten. Erweitert werden diese durch numerische Analysen. Zusätzlich wird die Übertragbarkeit der Ergebnisse von Standard-Abscher-Versuchen und Trägerversuchen kritisch beleuchtet. Abschließend wird die Integration alternativer Dübelformen in das bereits bekannte, an der Universität der Bundeswehr München entwickelte Bemessungsmodell vorgestellt. x | |||||
Avak, R.; Wille, F.; Glaser, R. | Untersuchungen zum Verbundverhalten von Rundlitzenseilen im Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2001 | 596-602 | Fachthemen |
AbstractIm Beitrag wird über ein Forschungsvorhaben berichtet, bei dem das Verbundverhalten von einbetonierten Drahtseilen untersucht wurde. Bisherige Forschungen beschäftigten sich mit dem Verbundverhalten von Spannstahllitzen bzw. anderen allgemein üblichen Bewehrungsarten, wie z. B. Betonstahl. Die hohe Festigkeit und die geometrische Flexibilität der Stahlseile machen diese für den Einsatz als Bewehrungselement interessant. Es stehen hierbei eine Vielzahl von verschiedenen Seiltypen zur Verfügung. Diese galt es, näher zu untersuchen, um Unterschiede im Tragverhalten aufzuzeigen. Die Untersuchungen wurden an Ausziehkörpern durchgeführt. Es wurden hierzu sechs- und achtlitzige verzinkte Rundlitzenseile mit Stahleinlage nach DIN 3051 mit variierenden Seildurchmessern unter Verwendung verschiedener Betonfestigkeiten in die Versuchsreihe einbezogen. Für die Auswertung werden Verbundspannungs-Verschiebungs-Beziehungen herangezogen. Hieraus abgeleitete erste Erkenntnisse für verschiedene Einflußfaktoren werden entsprechend dargestellt. x | |||||
Niemz, P.; Mannes, D.; Herbers, Y.; Koch, W. | Untersuchungen zum Verhalten von mit Nanopartikeln imprägniertem Holz bei Freibewitterung | Bauphysik | 4/2010 | 226-232 | Fachthemen |
AbstractEs wurde die Witterungsbeständigkeit von Fichtenholz und Buchen holz nach Beschichtung mit verschiedenen nanoskaligen Hydrophobierungsmitteln und vergleichsweise dazu mit einem üblichen Lack getestet. Die Imprägnierung des Holzes erfolgte über Streich- oder Druckimprägnierung. Erfasst wurden Änderungen der Farbkennwerte, der Benetzungswinkel, der Holzfeuchte sowie der visuelle Gesamteindruck. Bei allen Materialien und Beschichtungs arten trat bereits nach kurzer Zeit eine Vergrauung auf. Diese war beim Standardlack am geringsten. Diese Tendenz spiegeln auch die Farbmessungen wieder. Der Benetzungsrandwinkel reduzierte sich zunehmend, das zeigt, dass der Hydrophobierungseffekt nach lässt. Beim Standardlack war der Effekt deutlich geringer ausgeprägt. Insgesamt zeigt sich, dass es weder mit Streich- noch mit Druckimprägnierung gelang, das Imprägnierungsmittel ausreichend tief in das Holz einzubringen und zu fixieren. Dies deckt sich mit den Ergebnissen der Flüssigkeitsaufnahmekoeffizienten, über die in vorangegangenen Arbeiten berichtet wurde. x | |||||
Schnider, Thomas; Niemz, Peter; Steiger, Benjamin; von Arx, Urs | Untersuchungen zum Versagen von Klebfugen unter klimatischer Langzeitbeanspruchung | Bauphysik | 1/2011 | 27-32 | Fachthemen |
AbstractAn Klebverbindungen werden im Konstruktiven Holzbau hohe Anforderungen hinsichtlich Güte und Dauerhaftigkeit gestellt. Mit 1-K PUR, MUF und PRF verklebte Lamellen aus Rotbuche und Fichte wurden einer Freibewitterung, einer künstlichen Bewitterung und einem feucht-trocken Wechselklima ausgesetzt. Nach einer abgestuften Behandlungsdauer wurden die Zugscherfestigkeit sowie die Schalllaufzeit senkrecht zur Klebfuge und die Eigenfrequenz bei Biegeschwingungen bestimmt. Ergänzend wurde die Delaminierungsbeständigkeit an Brettschichtholz aus Fichte nach DIN EN 302-2 durchgeführt. Im untersuchten Behandlungszeitraum wurde bei allen Proben keine erkennbare Delaminierung festgestellt. Ein Zusammenhang zwischen Behandlungsdauer und Zugscherfestigkeit konnte nicht nachgewiesen werden. Ebenso bestand keine gesicherte Korrelation zwischen der Zugscherfestigkeit und der Schalllaufzeit sowie der Eigenfrequenz. x | |||||
Untersuchungen zum verstärkten Einsatz von Stahlverbundkonstruktionen bei Brücken kleiner und mittlerer Stützweiten (P 629) | Stahlbau | 12/2005 | 890 | Aus der Forschung | |
Grabe, J.; Schallück, C.; Kinzler, S. | Untersuchungen zum vertikalen Tragverhalten von Spundwänden | Bautechnik | 8/2009 | 455-464 | Fachthemen |
AbstractSpundwände werden im Wesentlichen auf Biegung infolge einer Belastung durch Erd- und Wasserdrücke beansprucht. Sie können aber auch zum Abtrag von Vertikallasten dienen. Das Tragverhalten von Spundwänden ist bei genauer Betrachtung äußerst komplex, da diesem eine räumlich und zeitlich gekoppelte Boden-Bauwerk-Interaktion zugrunde liegt. Für die praktische Bemessung muss das Tragverhalten daher stark idealisiert werden. Die Rechtfertigung der dafür notwendigen Modellvorstellungen sowie deren Vereinfachungen und Annnahmen sind, wie häufig in der Geotechnik, hauptsächlich durch Erfahrung begründet. x | |||||
Niemz, P.; Mannes, D.; Herbers, Y.; Koch, W. | Untersuchungen zum Wasseraufnahmekoeffizienten von Holz bei Variation von Holzart und Flüssigkeit | Bauphysik | 3/2010 | 149-153 | Fachthemen |
AbstractAn Prüfkörpern aus Rotbuche, Robinie und Fichte wurde in den 3 Hauptschnittrichtungen längs, radial und tangential der Aufnahmekoeffizient von Flüssigkeiten (Wasser und ein hydrophobierendes wässriges Imprägniermittel mit einer Wirksubstanz aus cokondensierten nanoskaligen Silanen - Wirkstoffkonzentration 20 %) nach BS EN ISO 15148:2002 bestimmt. Es wurde eine wesentlich höhere Flüssigkeitsaufnahme in Faserrichtung als senkrecht dazu ermittelt. Rotbuche hatte die größten, Robinie die geringsten Flüssigkeitsaufnahmekoeffizienten. Die Flüssigkeitsaufnahme war bei dem hydrophobierenden Imprägniermittel geringer als bei Wasser. Dies wirkt sich auf das Imprägnierverhalten nach Druck- oder auch Streichimprägnierung aus. x | |||||
Lange, J.; Wohlfeil, N. | Untersuchungen zum Werkstoffverhalten des Feinkornbaustahls S 460 unter erhöhten Temperaturen | Bautechnik | 10/2007 | 711-720 | Fachthemen |
AbstractDie Bestimmung der Tragfähigkeit von Bauteilen aus S 460 im Brandfall auf der Grundlage vereinfachter oder allgemeiner Berechnungsverfahren entsprechend EN 1993-1-2 erfordert die Kenntnis der mechanischen Eigenschaften des hochfesten Feinkornbaustahls unter erhöhten Temperaturen. Hierzu wurden Untersuchungen an Probestäben aus einem normalisierend gewalzten S 460 N und einem thermomechanisch gewalzten S 460 M durchgeführt. Beide Stahlsorten unterscheiden sich sowohl in ihrer chemischen Zusammensetzung als auch in der Temperaturführung beim Walzen. Auf der Grundlage instationärer Warmkriechversuche wurden Werkstoffgesetze für den Temperaturbereich von 20 bis 900 °C hergeleitet. Die Untersuchungen zeigen eine im Vergleich zu S 460 N erhöhte Festigkeit des S 460 M bei hohen Temperaturen. Diese ist zurückzuführen auf die durch das thermomechanische Walzen verursachte Verfestigung und die Verringerung der Kriechgeschwindigkeit durch Niob- und Titanausscheidungen. Beim Vergleich der Ergebnisse mit den in EN 1993-1-2 für S 460 angegebenen Werkstoffgesetzen erkennt man, dass diese sowohl die Festigkeit als auch die Steifigkeit des untersuchten S 460 N überschätzen. x | |||||
Arslan, Ulvi; Huber, Heiko | Untersuchungen zum Wärmetransportverhalten oberflächennaher durchströmter Böden | Bautechnik | 9/2013 | 580-584 | Aufsätze |
AbstractDurch experimentelle Untersuchungen in einem hierzu entwickelten Wärmeleitungs- und Wärmeströmungslaborversuchsstand wurde eine umfangreiche Datenbasis zu grundwasserdurchströmten geothermischen Systemen geschaffen. Mithilfe von experimentellen Felduntersuchungen konnte die Übertragbarkeit der Datenbasis auf geothermische Systeme in-situ festgestellt werden. Durch ein anhand der experimentellen Daten kalibriertes und validiertes numerisches Modell konnte die geschaffene Datenbasis mit numerischen Untersuchungen über die experimentellen Untersuchungsgrenzen erweitert werden. Anhand der Datenbasis wurden Empfehlungen zur Berechnungsgrundlage für die Auslegung geothermischer Systeme unter Berücksichtigung der Filtergeschwindigkeit des Grundwassers entwickelt. Die Zunahme der effektiven Wärmeleitfähigkeit von Sanden in Abhängigkeit der Filtergeschwindigkeit des Grundwassers wurde ergänzend zu aktuellen Empfehlungen [1] für schwach wasserführende, wasserführende und stark wasserführende Sande erfasst. x | |||||
Schneider, Regine; Lange, Jörg | Untersuchungen zum zeitabhängigen mechanischen Materialverhalten von S460 im Brandfall | Stahlbau | 5/2012 | 379-390 | Fachthemen |
AbstractFür die Brandbemessung von Stahlbauten ist eine genaue Kenntnis des mechanischen Materialverhaltens unter erhöhter Temperatur erforderlich. Der Eurocode 3 Teil 1-2 [1] stellt hierzu für die Baustahlsorten S235 bis S460 einheitliche Spannungs-Dehnungsbeziehungen bis 1200 °C zur Verfügung. Für den hochfesten Feinkornbaustahl S460 sind diese jedoch nicht hinreichend experimentell abgesichert. Die im Brandfall auftretenden Kriechdehnungen können im Rahmen des Bemessungskonzeptes nach [1] grundsätzlich nicht explizit berücksichtigt werden. In diesem Artikel werden die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Untersuchung des zeitabhängigen mechanischen Materialverhaltens hochfester Feinkornbaustähle S460 im Brandfall vorgestellt. Aus umfangreichen instationären Warmkriechversuchsreihen wurden die Hochtemperatur-Werkstoffgesetze ermittelt. Ferner wurde das Kriechverhalten von S460 im Brandfall analysiert und ein empirisches Kriechgesetz formuliert, das die exakte Berücksichtigung der Kriechdehnungen in den Werkstoffgesetzen ermöglicht. Mit Hilfe metallographischer Untersuchungen konnte der Einfluss der chemischen Zusammensetzung und des Herstellprozesses auf die Hochtemperaturfestigkeit identifiziert werden. x | |||||
Giebson, Colin; Voland, Katja; Ludwig, Horst-Michael; Meng, Birgit | Untersuchungen zur Alkali-Kieselsäure-Reaktion in vorgeschädigten Fahrbahndeckenbetonen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2015 | 13-21 | Fachthemen |
AbstractIn Betonbauteilen unter gleichzeitiger zyklischer Beanspruchung und externer Alkalizufuhr ist die Gefahr von Schäden infolge oder unter Mitwirkung einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) besonders hoch. Dies betrifft insbesondere Fahrbahndecken, bedingt durch den zunehmenden Schwerlastverkehr und den winterlichen Auftrag des Enteisungsmittels NaCl. Speziell die Rolle einer mechanischen Vorschädigung des Betons infolge der Verkehrsbeanspruchungen auf den Ablauf einer AKR ist dabei aber noch nicht in ausreichendem Umfang geklärt. Ein Teil der dazu seit 2012 durchgeführten Untersuchungen im Rahmen der DFG-Forschergruppe 1498 soll im Folgenden vorgestellt werden. Es zeigte sich, dass eine AKR in definiert mechanisch vorgeschädigten Betonprobekörpern mit alkalireaktiven Gesteinskörnungen und unter äußerer Alkalizufuhr vor allem früher beginnt als in äquivalenten Probekörpern ohne Vorschädigung. Grund dafür ist das schnellere und tiefere Eindringen von Wasser und insbesondere gelöstem NaCl in den Beton, wodurch Na-Ionen als Reaktionspartner für eine AKR früher und langfristig auch in größerer Menge verfügbar sind. x | |||||
Shepherd, David Alós; Bruckschlögl, Sebastian; Kotan, Engin; Dehn, Frank | Untersuchungen zur Anwendbarkeit optischer Verformungsmessverfahren bei Plastic Concrete | Bautechnik | 3/2020 | 171-179 | Aufsätze |
AbstractPlastic Concrete wird im Spezialtiefbau als hoch verformbarer Dichtwandbeton im Kontraktorverfahren eingebaut, um die Durchsickerung von Dämmen und des Untergrunds zu unterbinden. Die plastischen und niederfesten Materialeigenschaften sowie der hohe Wassergehalt der Mischungen erschweren die experimentellen Untersuchungen des Verformungsverhaltens. Daher wurden verschiedene Möglichkeiten der Verformungsmessung auf deren Anwendbarkeit bei Plastic Concrete untersucht und verglichen. In den experimentellen Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass das eingesetzte optische Verformungsmesssystem, welches auf der digitalen Bildkorrelation (engl. DIC - Digital Image Correlation) basiert, eine geeignete Möglichkeit darstellt, die Verformungseigenschaften des Materials zu bestimmen. Somit zeigte sich, dass die flächendeckende Ermittlung lokaler Verschiebungen und Verformungen eine umfangreiche Auswertung ermöglicht, die über die herkömmliche Bestimmung der Dehnungen hinausgeht. Zudem konnten neue Erkenntnisse bzgl. des mechanischen Bruchverhaltens von Plastic Concrete gewonnen werden. Durch einen Vergleich der Messergebnisse aus unterschiedlichen Verformungsmessverfahren (digitale Bildkorrelation bzw. aufgeklebte Dehnmessstreifen) zeigte sich eine gute Übereinstimmung der Messergebnisse, wobei das optische Verformungsmesssystem wegen seiner flächendeckenden Darstellung der Verformungen zu bevorzugen ist. x | |||||
Pichler, A.; Randl, N.; Juhart, J.; Schneider, W. | Untersuchungen zur Anwendung von UHPFRC-Tübbingen bei der zweischaligen Tunnelbauweise | Bautechnik | 1/2010 | 19-32 | Fachthemen |
AbstractFaserbewehrter Beton wird heute zunehmend auch bei Tunnelbauwerken (Tunnelinnenschalen, Tübbinge) eingesetzt. Wesentliche Vorteile sind das hohe Tragvermögen, das daraus entstehende Einsparungspotential an herkömmlicher stabförmiger Bewehrung (Biegebewehrung, Bügelbewehrung in der Randzone), die Aufnahme von Spaltzugbeanspruchungen durch die Fasern, Rissbreitenbegrenzung, erhöhte Dauerhaftigkeit, verbesserter Brandwiderstand (insbesondere bei Verwendung von Kunststofffasern), Optimierung der Arbeitsabläufe etc. Neue Entwicklungen in der Betontechnologie haben in den letzten Jahrzehnten den faserbewehrten ultrahochfesten Beton (engl. UHPFRC - Ultra High Performance Fibre Reinforced Concrete) hervorgebracht. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Einsatz des ultrahochfesten, stahlfaserbewehrten Betons beim zweischaligen Tübbingausbau untersucht. Als Referenzobjekt dient die derzeit im Bau befindliche Tunnelkette Perschling, die im Zuge des viergleisigen Ausbaus der Westbahnstrecke der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) in Niederösterreich errichtet wird. Ziel der statischen Untersuchung ist es, unter der Randbedingung, dass die maximalen Verformungen des C 40/50-Normalbetontübbings gemäß Ausschreibungsstatik nicht überschritten werden, herauszufinden, inwieweit die Schalendicke durch Einsatz einer alternativen UHPFRC-Tübbingschale reduziert und dadurch wirtschaftliche Vorteile generiert werden können. x | |||||
Avak, R.; Sterneck, D. | Untersuchungen zur Ausbildung des Auflagers von Massivdecken auf Mauerwerkswänden. | Bautechnik | 11/1996 | 781-785 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein Vorschlag für die konstruktive Ausbildung der Auflagerung einer Massivdecke auf eine Mauerwerkswand dargestellt. Wesentliches Element ist hierbei eine Bitumendachbahn R 500 - DIN 52128. Die sichere Übertragungsmöglichkeit der Auflagerkräfte wird durch Versuche überprüft, bei denen die Relativverschiebung zwischen Decke und Wand bestimmt wird. Um die weiteren von einem Decken-Wand-Anschluß zu erfüllenden bauphysikalischen Anforderungen zu gewährleisten, werden Hinweise gegeben. x | |||||
Sedlacek, G.; Eisel, H.; Paschen, M.; Feldmann, M. | Untersuchungen zur Baubarkeit der Rheinbrücke A 44, Ilverich und zur Anwendung hochfester Stähle | Stahlbau | 6/2002 | 423-428 | Fachthemen |
AbstractDieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Überprüfung der Baubarkeit des für die Ausschreibung vorgesehenen Entwurfes der Rheinbrücke Ilverich dar. x | |||||
Avram, C.; Anastasescu, D.; Mirsu, O.; Munteanu, I. | Untersuchungen zur Berechnung und zum Verhalten der aus Rahmen und Scheiben gebildeten Stahlbetontragwerke für Hochhäuser unter Horizontallast (Teil 1). | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1970 | 148-153 | Fachthemen |
Avram, C.; Anastasescu, D.; Mirsu, O.; Munteanu, I. | Untersuchungen zur Berechnung und zum Verhalten der aus Rahmen und Scheiben gebildeten Stahlbetontragwerke für Hochhäuser unter Horizontallast (Teil 2). | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1970 | 171-177 | Fachthemen |
Roik, K.; Holtkamp, H.-J. | Untersuchungen zur Betriebsfestigkeit von Montagehilfsschweißungen. | Stahlbau | 8/1989 | 225-231 | Fachthemen |
AbstractFür den Transport und zur Montage großer Bauteile werden im Stahlbrückenbau häufig angeschweißte Hilfskonstruktionen benötigt, die das Anschlagen von Hebezeugen ermöglichen. Nach Fertigstellung der Bauwerke werden diese Montagehilfen in der Regel entfernt und die Schweißstelle blecheben bearbeitet. In der Vergangenheit wurde wiederholt die Frage gestellt, in welche Kerbfälle derartig abgearbeitete Hilfskonstruktionen eingestuft werden müssen, sofern ein Betriebsfestigkeitsnachweis erforderlich ist. Da sich in den geltenden Regelwerken zu diesem Problem keine Angaben finden, wurde häufig so verfahren, als sei die Montagehilfe an dem Bauteil verblieben. Um Auskünfte über die verbleibende Restkerbwirkung an der Stelle einer ehemaligen Montagehilfe zu erhalten, wurden 24 Versuche durchgeführt, über die berichtet wird. x | |||||
Haibach, E.; Plasil, I. | Untersuchungen zur Betriebsfestigkeit von Stahlleichtfahrbahnen mit Trapezhohlsteifen im Eisenbahnbrückenbau. | Stahlbau | 9/1983 | 269-274 | Fachthemen |
Rug, Wolfgang; Thoms, Frank; Grimm, Uwe; Eichbaum, Guido; Abel, Stephan | Untersuchungen zur Biegetragfähigkeit von verzahnten Balken | Bautechnik | 1/2012 | 26-36 | Fachthemen |
AbstractDie Verzahnung ist eine historische Verbindungstechnik, um einzelne Balken schubfest über ihre Längsseite zu einem Träger zu verbinden. Diese Zahnbalken treten heute nur noch im Zuge von Erhaltungsarbeiten an alten Gebäuden in Erscheinung. Aus denkmalpflegerischen Gründen sollen derartige Konstruktionen immer öfter substanzschonend erhalten, repariert oder instandgesetzt werden. x | |||||
Roik, K.; Holtkamp, H.-J. | Untersuchungen zur Dauer- und Betriebsfestigkeit von Verbundträgern mit Kopfbolzendübeln. | Stahlbau | 2/1989 | 53-62 | Fachthemen |
AbstractDie bisherigen Dauerfestigkeitsnachweise bei Verbundträgern werden getrennt geführt für die Schubspannungen im Kopfbolzendübel und die Normalspannungen im Gurt des Stahlträgers. Ermüdungsrisse können bei reiner Schubbeanspruchung einen anderen Verlauf als bei Beanspruchung unter der Kombination aus Schubspannungen im Dübel und Normalspannungen im Gurt nehmen. Daraus läßt sich auf eine gegenseitige Beeinflussung der Einzelbeanspruchungen auf die Dauerfestigkeit schließen. Auf der Grundlage der vorhandenen internationalen Untersuchungen und eigener Versuche wird ein dreidimensionales Interaktionsmodell entwickelt, das zu einem Bemessungskonzept für die Kombination aus den genannten Beanspruchungen erweitert werden kann. Hierfür sind noch weitere Versuche erforderlich. x | |||||
Krumbach, R.; Meichsner, H.; Schubert, L. | Untersuchungen zur Dauerbeständigkeit von vorgefertigten Spannbeton-Brückenträgern. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1997 | 325-331 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts standen der Abteilung Massivbau der Materialforschungs- und Prüfungsanstalt für Bauwesen Leipzig (MFPA) alte Original-Spannbetonbrücken- träger BT 700 bzw. BT 500 aus DDR-Produktion für Untersuchungen zur Verfügung. Das Hauptziel der Untersuchungen bestand darin, wirklichkeitsnahe Meßdaten zum Korrosions- und Langzeitverhalten von Spannbetonbauteilen und ihren Komponenten (Beton, Spannstahl, Betonstahl, Einpreßmörtel, Hüllrohre) zu gewinnen sowie Auswirkungen möglicher Schäden bei Spannbeton- fertigteilen zu erforschen. Besonders wichtig war es zu erfahren, ob der eingebaute vergütete Spannstahl St 140/160 aus DDR-Produktion (ähnlich dem westdeutschen vergüteten Neptunstahl N 40) ein ihm vereinzelt nachgesagtes Gefährdungspotential für ältere Bauwerke auf dem Gebiet der neuen Bundesländer darstellt. x | |||||
Breitenbücher, R.; Solacolu, C. | Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit der Realkalisierung von carbonatisiertem Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1995 | 116-119 | |
AbstractIn carbonatisierten Bereichen von Stahlbetonbauteilen kann der Korrosionsschutz der Bewehrung nach der "Richtlinie für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" auch durch Realkalisierung wiederhergesetellt werden. Dazu wird auf die Oberfläche des Bauteils Mörtel oder Beton aufgebracht. Von dort sollen dann die Hydroxylionen in den carbonatisierten Beton diffundieren. x | |||||
Dajun, D. | Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit von Massivbauwerken in China. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1997 | 183-188 | Fachthemen |
AbstractDieser Beitrag gibt einen Überblick über die in China betriebene Forschung auf dem Gebiet der Karbonatisierung von Beton und der Korrosion des Bewehrungsstahls sowie einen Einblick in die zahlreichen Untersuchungen von Korrosion des Bewehrungsstahls in Bauwerken, die zum Teil schon 50 bis 70 Jahre genutzt werden. Die Studien hatten das Ziel, sowohl die größte Rißbreite als auch die Mindestdicke der Betondeckung zu überprüfen und, sofern notwendig, die Vorgaben in der Norm zu ändern. Ferner werden die experimentellen Untersuchungen der mechanischen Eigenschaften der korrodierten Bewehrungsstähle aufgezeigt sowie die Voraussage der Nutzungsdauer und ein Entwurf für die Dauerhaftigkeit vorgestellt. x | |||||
Cammerer, J.; Ackermann, T.; Spitzner, M. H. | Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit von Verbindungen und Anschlüssen bei Luftdichtheitsschichten mittels Klebemassen und Klebebändern | Bauphysik | 5/2008 | 281-290 | Fachthemen |
AbstractDie Ausbildung der luftdichten Gebäudehülle erfordert in vielen Fällen das Verkleben von luftdichten Bahnen untereinander und mit angrenzenden Bauteilen. Planungs- und Ausführungsempfehlungen für die Herstellung der Luftdichtheit von Gebäuden unter Verwendung von Luftdichtheitsschichten und Klebemitteln sind in DIN 4108-7 beschrieben, wobei die Leistungsfähigkeit der Klebeverbindungen nicht bekannt ist. x |