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Eibl, J.; Zeller, W.Untersuchungen zur Traglast der Druckdiagonalen in Konsolen.Beton- und Stahlbetonbau1/199323-26

Abstract

Es werden Ergebnisse von Versuchen an Stahlbetonkonsolen vorgestellt. An einem verfeinerten Fachwerkmodell wird das Tragverhalten nach dem Auftreten von Spaltrissen erläutert.

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Aldoghaim, EyadUntersuchungen zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Mauerwerk durch ElastomerlagerMauerwerk2/201293-102Berichte

Abstract

Erdbeben verursachen große Wirtschafts- und Gesundheitsprobleme durch das spröde Bauteil- und Materialversagen von Lebens- und Wohnraum. Unbewehrtes Mauerwerk gehört zur Klasse der Baustoffe, die nur einen begrenzten Erdbebenwiderstand aufweisen, da Bauteile aus Mauerwerk Zugspannungen und Zugkräfte nicht wie Stahlbeton- und Stahlbauten aufnehmen können. Aus diesem Grund wurde bereits mit unterschiedlichen Methoden versucht, die Schäden und Probleme durch Verbesserung der Tragfähigkeit von Mauerwerk im Erdbebenfall zu minimieren. Modernes Mauerwerk kann auch als bewehrtes oder eingefasstes Mauerwerk erstellt werden. Der Widerstand kann in bewehrtem Mauerwerk deutlich erhöht werden aufgrund der Aufnahme der Zugspannungen durch die Bewehrung. Durch Einfassung mit Stahlbetonelementen können die Tragfähigkeit sowie der Verbund zu angrenzenden Bauteilen verbessert werden. Weitere praktische Möglichkeiten zur Erhöhung des Widerstands bestehen im Aufbringen von Geweben oder hochfesten Lamellen.
In diesem Artikel wird ein ganz anderer Weg beschritten, indem weiche Fugen Spannungsspitzen reduzieren sowie eine höhere Verformbarkeit der Bauteile gewährleisten. Dies bedeutet eine Entwicklung der Mauerwerksstruktur mit einer neuartigen Ausbildung der Mauerwerksfugen, nämlich mit Elastomerlagern und Epoxidharzkleber anstatt des üblichen Dünnbettmörtels.

Masonry mechanical properties improvement by means of elastomeric material.
As earthquake strikes, the brittle failure of living space may cause considerable economic and health problems. Unreinforced masonry which classified as a building material has a limited earthquake resistance, because it does not possess tensile and tension forces like reinforced concrete and steel. Hence, in the case of earthquake, a variety of methods were conducted in order to minimize problems by improving the load bearing capacity of masonry.
Modern masonry can be produced as reinforced or constrained one, wherein its resistance significantly increases because its tensile stresses and forces are carried by the reinforcement. The load bearing capacity of masonry as well as its connection to adjacent components can be improved by constraining masonry with reinforced concrete elements. In addition, the application of high-strength textile or lamella are other possibilities.
In this project, a different approach is carried out. Soft bed-joints lead to reduce stress-peaks in units and generate higher ductility in masonry. Therefore, a development in the masonry structure by using a novel design of masonry bed-joints, namely, elastomeric materials combined with epoxy glue; is better than conventional thin mortar.

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Braun, Mathias; Hechler, Oliver; Obiala, RenataUntersuchungen zur Verbundwirkung von Betondübeln - Anwendung von tiefliegenden Betondübeln bei Slim-Floor-Konstruktionen (CoSFB)Stahlbau5/2014302-308Fachthemen

Abstract

Mit dem Ziel, Slim-Floor-Träger möglichst wirtschaftlich als Verbundträger auszubilden, wurden zur Übertragung der Längsschubkräfte in der Verbundfuge tiefliegende Betondübel untersucht. Pilotversuche im Jahre 2009 belegten das große Potenzial dieser neuen Bauweise, machten aber auch deutlich, dass bestehende Bemessungsmodelle für Betondübel hier nicht ohne weiteres verwendet werden können. Im Jahr 2011 wurden weitere Versuche durchgeführt, um den bereits untersuchten Anwendungsbereich der Betondübel bei Slim-Floor-Trägern zu erweitern und eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für die Verwendung von tiefliegenden Betondübeln zu erwirken. Die Versuche bestätigten das duktile Verhalten der Betondübel und die Analyse der Versuchsergebnisse führte zu der Erkenntnis, dass sich die Traglast im Wesentlichen aus den Anteilen einer in den Dübel laufenden Betondruckstrebe, der Tragfähigkeit der Dübelbewehrung und aus Reibung zusammensetzt. Im vorliegenden Beitrag wird speziell der Einfluss der Betondruckfestigkeit auf die Traglast erläutert, da in den Versuchen eine höhere Betondruckfestigkeit nicht zwangsläufig auch zu einer höheren Traglast geführt hat. Aus den Versuchsergebnissen wurden Empfehlungen für die charakteristische Längsschubtragfähigkeit der tiefliegenden Betondübel im untersuchten Anwendungsbereich abgeleitet. Im Beitrag gegebene Hinweise zum Entwurf fördern die wirtschaftliche Anwendung der entwickelten Verbund-Slim-Floor-Träger (CoSFB), deren Potenzial durch Projektbeispiele demonstriert wird.

Analysis of the composite action of concrete dowels - Application of concrete dowels for slim-floor construction (CoSFB).
With the aim to design slim-floor beams more economically, acting as composite beams, concrete dowels have been investigated to transfer the longitudinal shear force. First pilot tests executed in 2009 have demonstrated a great potential of this new construction system. It has also shown that the existing models for concrete dowels cannot be directly applied. Consequently, further test campaign has been carried out in 2011 to extend the already examined application range of the concrete dowels with slim-floor beams and to obtain General Technical Approval from the Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt - German Institute for Civil Engineering). Through out all the tests, a ductile behaviour of concrete dowels has been confirmed. The analysis of the test results leads further to the conclusion that the ultimate load bearing capacity is mainly composed of three bearing parts: a concrete compression strut running into the dowel, resistance of the reinforcement bar and friction. In this paper, an influence of the concrete compressive strength on the load bearing capacity of the shear connection is specifically explained, since the experiments showed that a higher concrete compressive strength has not necessarily led to a higher load bearing capacity of the dowels. From the experimental results recommendations for the characteristic longitudinal shear capacity of the concrete dowels in the examined application were derived and are presented in here. The paper also provides guideline to the design, promoting economic application of the developed composite slim-floor beam (CoSFB), whose potential is demonstrated by examples of realized projects.

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Kießl, K.Untersuchungen zur vereinfachten Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit von Wärmedämm-VerbundsystemenBauphysik1/19989-17Fachthemen

Abstract

Werden Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) auf Untergründe mit bewegungsaktiven Rissen oder Fugen aufgebracht, so besteht das Risiko der Rißbildung im Putzsystem über der Untergrundfuge. Die Fähigkeit von WDVS, Aufweitungen von Untergrundfugen problemlos zu überbrücken, hängt von den Elastizitäts-, Relaxations- und Verformungseigenschaften des Gesamtsystems im Verbund ab. Es wird ein spezieller Kleinprüfkörper entwickelt, der eine realitätsnahe Untersuchung der Vorgänge im WDVS zuläßt und somit eine relativ einfache Laborprüfung der Fugenüberbrückungsfähigkeit ermöglicht. Die Ergebnisse liefern plausible Informationen zu Relaxations-, Verformungs- und Entfestigungseffekten im gesamten WDVS-Querschnitt. Die Feststellungen bezüglich des Auftretens bzw. Nichtauftretens von Rissen im Putzsystem entsprechen praktischen Erfahrungen.

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Wetzig, Melanie; Haß, Philipp; Niemz, Peter; Hänsel, AndreasUntersuchungen zur Verklebung dreischichtiger Massivholzplatten unter Verwendung von LaubholzBautechnik10/2011687-693Fachthemen

Abstract

Aufgrund ansteigender Nutzlaubholzbestände sind die physikalisch-mechanischen Eigenschaften sowie mögliche Verwendungsbereiche von Laubholz in den letzten Jahren wieder verstärkt Inhalt verschiedener Forschungsarbeiten. Die meisten Laubholzarten haben einen wesentlich höheren Elastizitätsmodul und deutlich höhere Quell-und Schwindmaße als Nadelhölzer, was in Klebfugen bei Feuchteänderungen zu höheren Spannungen führt. Die nachfolgenden Untersuchungen wurden an dreischichtigen Massivholzplatten durchgeführt, die völlig bzw. teilweise aus Laubholz gefertigt wurden. Die Einzellagen der Platten wurden sowohl in den Holzarten als auch in den Schichtdicken variiert. Kern der Untersuchungen war, ob und in welchem Maße durch Variation der Klebstoffart und der Fugendicke feuchteinduzierte Spannungen kompensiert werden können, die aufgrund unterschiedlicher Plattenaufbauten hervorgerufen werden. Die im Zuge erhöhter relativer Luftfeuchten auftretenden Dehnungen und Spannungen innerhalb der Massivholzplatten wurden durch drei Versuchsanordnungen geprüft. Die Ergebnisse zeigten einen deutlichen Einfluss der Verklebung auf das Quellverhalten der Platten.

Investigation on bonding of three-layer cross laminated timber using hardwood.
Because of growing hardwood quantity the physical-mechanical properties as well as possible application areas of hardwoods are increasingly topic of different research projects. The following investigations were carried out on three-layer cross laminated timber which was partially or totally made from hardwood. The respective layers were varied in wood species as well as in thickness. The main point of the work was to determine how far strains, induced by the bigger swelling of hardwood compared to softwood, can be compensated in elastic glue joint. Occurred strains into the panels were determined by three test set-ups. The results showed influences of the used glue joint on swelling behaviour of the panel configurations.

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Brameshuber, W.; Beer, I.; Kang, B.-G.Untersuchungen zur Vermeidung von Rißschäden bei nicht tragenden TrennwändenMauerwerk1/200754-62Fachthemen

Abstract

Bislang werden die Verformungen von Stahlbetonbauteilen unter nicht tragenden Trennwänden nach DIN 1045-1 auf 1/500 der Stützweite beschränkt, um Rißschäden in den Wänden zu vermeiden. Abgeleitet wurde dieser Richtwert durch Analyse von Bauschäden in den 60er Jahren. Direkte Untersuchungen zum Tragverhalten und damit auch zur Entstehung von Rissen in nicht tragenden Trennwänden wurden erst vor kurzem in einem vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung geförderten Forschungsprojekt am Institut für Bauforschung durchgeführt.
In diesem Beitrag wird über die Ergebnisse des Forschungsprojektes, das sowohl einen Baustellenversuch an einer nicht tragenden, geschoßhohen Trennwand als auch Laborversuche und Finite-Elemente-Simulationen an geschoßhohen Wänden beinhaltet, berichtet.

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Edelmann, A.Untersuchungen zur Vertrocknungsgefahr von Werk-Frischmörteln bei Kalksandsteinmauerwerk.Bautechnik2/198345-50

Abstract

Es wird über Versuche an Werk-Frischmörteln bei Kalksandstein mauerwerk berichtet. Wegen des starken Saugvermögens des Kalksandsteins besteht die Gefahr, daß das Mauerwerk nicht die geforderte Sicherheitsbeiwerte für die Druckspannungen erreicht.

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Niemz, Peter; Sonderegger, Walter; Häring, David; Joscak, Matus; Krackler, VerenaUntersuchungen zur Wasseraufnahme von Vollholz und HolzwerkstoffenBauphysik3/2012101-106Fachthemen

Abstract

Der Wasseraufnahmekoeffizient ist ein wichtiger Parameter bei der Berechnung des Wassertransports in der Bauphysik. Für Holz und Holzwerkstoffe liegen jedoch erst wenige Werte vor. An verschiedenen Holzarten (Fichte, Buche, Eiche, Esche) und Holzwerkstoffen (Massivholzplatte, Sperrholz, OSB, Spanplatte, MDF, Faserdämmstoff) wurde deshalb die Wasseraufnahme nach DIN EN ISO 15148 bei teilweisem Eintauchen untersucht. Dabei war die Wasseraufnahme im Allgemeinen in Faserrichtung bzw. Plattenebene deutlich höher als senkrecht dazu. Bei den Span- und Faserwerkstoffen zeigte sich aufgrund eines variierenden Dichteprofils im Gegensatz zu den übrigen untersuchten Werkstoffen und zu Vollholz kein linearer Verlauf der Wasseraufnahme quer zur Plattenebene. Bei den Dämmstoffen beeinflusste die Beigabe von Zusatzstoffen (Latex, Paraffin, Stärke, PUR-Harz, feuerhemmende Salze, Polyolefinfasern) die Wasseraufnahme stark. So ergab z. B. die Zugabe von Polyolefinfasern und feuerhemmenden Salzen einen um ca. zwei Zehnerpotenzen höheren Wasseraufnahmekoeffizienten gegenüber Dämmstoffen ohne Zusatzstoffe.

Investigations on the water absorption of solid wood and wood-based materials.
The water absorption coefficient is an important parameter for water transport calculations in building physics. However, only few values exist for wood and wood-based materials. Therefore, the water absorption of different wood species (spruce, beech, oak, ash) and wood-based materials (solid wood panel, plywood, OSB, particle board, MDF, insulating fibreboard) was tested by partial immersion according to DIN EN ISO 15148. In general, water absorption was clearly higher parallel to the fibre and in plane direction than perpendicular to the fibre and perpendicular to the plane. Particle board and fibre board showed in contrast to the other investigated wood-based materials and to solid wood a non-linear trend of water absorption perpendicular to the plane due to their density profile. The water absorption of insulating fibreboards was highly affected by additives (latex, paraffin, starch, PUR, flame retardants, polyolefin fibres). For example, the addition of polyolefin fibres and flame retardants results in a two orders of magnitude higher water absorption coefficient compared to insulating boards without additives.

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Volkmer, Thomas; Glaunsinger, Martin; Mannes, David; Niemz, Peter; Sonderegger, WalterUntersuchungen zur Wasserdampfdurchlässigkeit von Beschichtungen auf Holz für den AußenbereichBauphysik3/2015186-195Fachthemen

Abstract

Es wurden vier kommerziell erhältliche Beschichtungssysteme bestehend aus Grundierung und Deckschicht für den Fassaden- und Fensterbereich auf Fichtenholzproben appliziert. Bei diesen Systemen wurden in der Grundierung bzw. in der Deckschicht folgende Bindemittel eingesetzt: Alkydharze, Acrylate, Hybridsysteme, modifizierte PU-Systeme, Co-Polymere und mineralische Bindemittel. Jedes der vier Systeme wurde mit drei verschiedenen Schichtdicken aufgetragen und hinsichtlich des Wasserdampfdiffusionswiderstandes bewertet. Dabei erfolgten die Messungen im Dry-cup- und Wet-cup-Modus mit unterschiedlicher Ausrichtung der Probe im Diffusionsstrom. Die µ-Werte und die Diffusionskoeffizienten der Proben zeigten dabei eine deutliche Abhängigkeit von der Dicke der Beschichtung. Des Weiteren kann abgeleitet werden, dass bei steigender Materialfeuchte der Diffusionswiderstand sinkt. Systeme basierend auf Alkydharzen sind speziell bei tiefen Substratfeuchten (4 bis 6 %) sehr dicht und wirken sperrend gegenüber dem Wasserdampfdiffusionsstrom. Demgegenüber sind Systeme mit mineralischem Aufbau deutlich diffusionsoffener. Diese Systemabhängigkeit ist bei höheren Feuchten (22 bis 24 %) nicht mehr vorhanden, da in diesem Fall alle untersuchten Systeme ein diffusionsoffenes Verhalten zeigen.

Investigations on water vapour permeability of wood coatings for exterior use.
Four commercially available coating systems including primer and top coat for façades and windows were applied to spruce samples. The systems were based on alkyd resins, acrylates, hybrid systems, modified PU systems, co-polymers and mineral binders. Each of the four systems was applied with 3 different thicknesses for measuring the water vapour resistance. The measurements were done in the dry-cup and wet-cup mode and with different orientations of the sample in the diffusion flow. The µ-values and the diffusion coefficients show a clear correlation to the thickness of the coating. Further an increase of the moisture content reduces the vapour resistance. Systems based on alkyd resin are very closed and block the water vapour especially at low moisture contents (4-6 %). On the contrary systems based on mineral binders are much more open and let the vapour pass through. This dependency on the binder system is not obvious for higher moisture contents (22-24 %). In this case all analysed variations were vapour permeable.

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Volkmer, Thomas; Glaunsinger, Martin; Mannes, David; Niemz, Peter; Sonderegger, WalterUntersuchungen zur Wasserdampfdurchlässigkeit von Beschichtungen auf Holz für den AußenbereichBauphysik3/2015186-195Fachthemen

Abstract

Es wurden vier kommerziell erhältliche Beschichtungssysteme bestehend aus Grundierung und Deckschicht für den Fassaden- und Fensterbereich auf Fichtenholzproben appliziert. Bei diesen Systemen wurden in der Grundierung bzw. in der Deckschicht folgende Bindemittel eingesetzt: Alkydharze, Acrylate, Hybridsysteme, modifizierte PU-Systeme, Co-Polymere und mineralische Bindemittel. Jedes der vier Systeme wurde mit drei verschiedenen Schichtdicken aufgetragen und hinsichtlich des Wasserdampfdiffusionswiderstandes bewertet. Dabei erfolgten die Messungen im Dry-cup- und Wet-cup-Modus mit unterschiedlicher Ausrichtung der Probe im Diffusionsstrom. Die µ-Werte und die Diffusionskoeffizienten der Proben zeigten dabei eine deutliche Abhängigkeit von der Dicke der Beschichtung. Des Weiteren kann abgeleitet werden, dass bei steigender Materialfeuchte der Diffusionswiderstand sinkt. Systeme basierend auf Alkydharzen sind speziell bei tiefen Substratfeuchten (4 bis 6 %) sehr dicht und wirken sperrend gegenüber dem Wasserdampfdiffusionsstrom. Demgegenüber sind Systeme mit mineralischem Aufbau deutlich diffusionsoffener. Diese Systemabhängigkeit ist bei höheren Feuchten (22 bis 24 %) nicht mehr vorhanden, da in diesem Fall alle untersuchten Systeme ein diffusionsoffenes Verhalten zeigen.

Investigations on water vapour permeability of wood coatings for exterior use.
Four commercially available coating systems including primer and top coat for façades and windows were applied to spruce samples. The systems were based on alkyd resins, acrylates, hybrid systems, modified PU systems, co-polymers and mineral binders. Each of the four systems was applied with 3 different thicknesses for measuring the water vapour resistance. The measurements were done in the dry-cup and wet-cup mode and with different orientations of the sample in the diffusion flow. The µ-values and the diffusion coefficients show a clear correlation to the thickness of the coating. Further an increase of the moisture content reduces the vapour resistance. Systems based on alkyd resin are very closed and block the water vapour especially at low moisture contents (4-6 %). On the contrary systems based on mineral binders are much more open and let the vapour pass through. This dependency on the binder system is not obvious for higher moisture contents (22-24 %). In this case all analysed variations were vapour permeable.

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Grabe, J.; Henke, S.; Kalle, H.Untersuchungen zur Wiederverwendung von SpundwändenBautechnik5/2009270-280Fachthemen

Abstract

Insbesondere in den letzten Jahren wird das Thema Nachhaltigkeit und ressourcenschonender Umgang mit der Umwelt immer stärker in Politik und Gesellschaft diskutiert. Auch in der Geotechnik ist viel Potential vorhanden, nachhaltig mit den Rohstoffen umzugehen. In diesem Beitrag wird hierzu auf die Möglichkeiten der Wiederverwendung von Stahlspundwänden eingegangen. Dabei wird ein wesentliches Augenmerk auf die Möglichkeiten des Recyclings des Spundwandstahls gelegt. Weiterhin erfolgt eine ausführliche Diskussion bezüglich des Ziehens von Spundwänden und den hierbei auftretenden Problemen. So ist häufig ein Anstieg des Herausziehwiderstands über die Zeit feststellbar. Anhand verschiedener Finite-Elemente-Untersuchungen wird dieser Zuwachs des Herausziehwiderstands numerisch untersucht, und es können verschiedene Faktoren herausgearbeitet werden, die dem zugrunde liegen.

Investigations regarding the re-use of sheet-piles.
Especially in recent years the topic sustainability and careful handling of environment are discussed more and more in politics and society. In geotechnical engineering there is great potential to deal more sustainable with the used resources. In this contribution, the possibilities of re-using steel sheet-piles are discussed. A main scope is set on the possibilities of recycling of the steel. Furthermore, the pull-out process of sheet-piles is discussed and problems during the pull-out process are described. In-situ often an increase of pull-out forces over time can be noticed. Several numerical investigations using finite element method are presented to investigate the possible factors which influence the increase in pull-out forces.

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Niemz, P.Untersuchungen zur Wärmeleitfähigkeit ausgewählter einheimischer und fremdländischer HolzartenBauphysik4/2007311-312Berichte

Abstract

Es wurde die Wärmeleitfähigkeit verschiedener Holzarten nach Klimatisierung im Normalklima bei 20°C/65% relative Luftfeuchte geprüft. Die Wärmeleitfähigkeit steigt im untersuchten Bereich linear mit der Rohdichte an.

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Niemz, Peter; Sonderegger, WalterUntersuchungen zur Wärmeleitung von Vollholz und Werkstoffen auf Vollholzbasis, wesentliche EinflussfaktorenBauphysik5/2011299-305Fachthemen

Abstract

An Fichtenvollholz und Massivholzplatten sowie an massiven Wandelementen aus Fichtenholz mit variablem Aufbau wurde die Wärmeleitfähigkeit gemessen.
Bei Vollholz ist ein gewisser Einfluss der Jahrringlage (radial-tangential) sowie ein deutlicher des Faser-Last-Winkels (LR, LT) vorhanden. Die Wärmeleitzahl von Massivholzplatten mit statistisch regelloser Orientierung der Jahrringlage ist geringer als die von Vollholz radial oder tangential. Geringe Hohlräume in der Mittellage (z. B. Schlitze zum Spannungsabbau) bewirken eine Reduzierung der Wärmeleitzahl. Die Wärmeleitzahl steigt mit zunehmender Temperatur und Holzfeuchte an. Bei mehrschichtigen Wandelementen auf Vollholzbasis ist ein Einfluss der Schichtenanzahl, der Jahrringlage sowie der Hohlräume zwischen den Lagen zu beobachten. Ein in der Mittellage vorhandener Hohlraumanteil bewirkt eine Reduzierung der Wärmeleitzahl. Kommt es allerdings infolge der Hohlraumgestaltung zur Konvektion, steigt die Wärmeleitzahl wieder an. Mechanische Verbindungselemente (Dübel aus Laubholz hoher Dichte) senkrecht zur Plattenebene bewirken einen geringen Anstieg der Wärmeleitzahl. Die ermittelten Kennwerte für den Einfluss von Jahrringlage, Faser-Last-Winkel, Dichte und Holzfeuchte ermöglichen eine rechnerische Vorausbestimmung der Wärmeleitzahl von Materialverbunden.

Thermal conductivity from solid wood and solid wood materials, important parameters.
The thermal conductivity was measured on spruce wood, solid wood panels, as well as massive wood walls with a variable structure. In solid wood a slight influence of the growth ring position (radial-tangential) and a considerable influence of the fibre-load-angle (LR, LT) was observed. In contrast to solid wood in radial and tangential direction solid wood panels with an irregular orientation of the growth rings have a lower thermal conductivity. Marginal holes in the middle layer (e.g. slits to reduce strains) cause a decrease of the values. With increasing temperature and moisture content the thermal conductivity has been rising. Multi-layered wood elements of solid wood show an influence of the number of layers, the growth ring position and holes between the layers. The thermal conductivity is reduced by presenting holes in the middle layer. However, this effect reverses if the holes cause convection. The values also increase a little if mechanical bond elements perpendicular to panel pane such as dowels made of hardwood with a high density are used. The determined parameters about the influence of the position of growth rings, the fibre-load-angle, density and moisture content render the possibility to calculate the thermal conductivity of material combinations by using different computer programs.

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Le, Viet Hung; Glasenapp, Ralf; Rackwitz, FrankUntersuchungen zur Zellenkonstruktion und Auswertung von monotonen Einfachscherversuchen mit Sandgeotechnik4/2022224-240Aufsätze

Abstract

Der Einfachscherversuch ist ein anspruchsvoller Laborversuch, der bereits in vielen Studien für die Untersuchung von statischem und zyklischem Bodenverhalten eingesetzt wurde. Trotz der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wird der Einfachscherversuch nicht verbreitet angewendet und es existieren weder eine Euronorm noch eine deutsche Norm für diese Art von Versuch. In diesem Beitrag werden die Anforderungen an ein Einfachschergerät definiert und die theoretischen Grundlagen zur Ermittlung des Spannungszustands dargestellt. Dazu werden die verschiedenen Gerätetypen für Einfachscherversuche vorgestellt und diskutiert. Um den Einfluss der Testrandbedingungen besser einschätzen zu können, werden monotone Versuche mit Sand an einem eigenen Gerät mit verschiedenen Zellenkonstruktionen durchgeführt. Für die Untersuchung der Probenverformung wird die PIV-Methode eingesetzt. Anhand der Versuchsergebnisse werden die verschiedenen Randbedingungen und deren Einflüsse aufgezeigt und diskutiert sowie Hinweise für die Anwendung und Interpretation von Einfachscherversuchen gegeben.

Investigations of cell construction and evaluation of monotonic simple shear test with sand
The simple shear test is a sophisticated laboratory test which has been used in several studies to investigate static and cyclic soil behaviour. Despite the wide range of possible utilization, the simple shear test is not commonly used and there is no European or German standardization for these types of test. In this article, the requirements for the boundary conditions of a simple shear test are defined and the theoretical principles for determining the stress state are presented. For this purpose, the different types of devices for simple shear tests are shown and discussed. In order to evaluate the influence of the boundary conditions, monotonic tests with sand are carried out on a device with different cell constructions. The PIV method is used to study specimen deformation. Based on the test results, various boundary conditions and their influences are shown and discussed. Furthermore, these results can be used as references for the interpretation of the simple shear tests.

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Domes, Xenia; Benz, ThomasUntersuchungen zur Zementfiltration während der Herstellung von Verpressankern in nichtbindigen BödenBautechnik9/2015605-616Aufsätze

Abstract

Erfahrungen haben gezeigt, dass das Aufbringen eines Verpressdrucks bei der Herstellung von Verpressankern in nichtbindigen Böden die Ankertragfähigkeit maßgeblich steigert, über die genauen Vorgänge während des Verpressvorgangs ist allerdings wenig bekannt. Zwar wird die Erhöhung der Tragfähigkeit hauptsächlich auf einen Anstieg der Radialspannungen auf dem Verpresskörper und im umgebenden Boden zurückgeführt, jedoch sind die genauen Zusammenhänge zwischen Höhe des Verpressdrucks, der Verpressdauer und dem Spannungszustand unklar.
Auf Grundlage von Labor- und Feldversuchen sowie numerischen Simulationen wurden die Vorgänge während der Ankerherstellung in nichtbindigen Böden untersucht. Zielsetzung hierbei war es, den Einfluss des Verpressvorgangs auf die auf den Anker wirkenden Radialspannungen zu ermitteln.
In einer Serie von Laborversuchen wurden das Filtrationsverhalten von Zementsuspensionen sowie die Stoffeigenschaften des entstehenden Filterkuchens in Abhängigkeit des Verpressdrucks und des Wassergehalts der Suspension ermittelt. Messungen der Suspensionsdrücke im Bohrloch während und nach der Ankerherstellung gaben Aufschluss über das Filtrationsverhalten in situ und Hinweise darauf, wie sich die Radialspannungen auf den Ankerkörper erhöhen.
Basierend auf den Versuchsergebnissen wurde ein numerisches Modell entwickelt, mit dem der Filtrationsvorgang von Zementsuspension in einer FEM-Analyse simuliert werden kann.

Cement grout filtration during installation of grouted ground anchors in non-cohesive soils
Pressure grouting during installation of grouted ground anchors is known to increase anchor capacity in non-cohesive soils, but little information is available on correlations between applied grouting pressures, duration of grouting, ground conditions and increase of anchor pull-out capacity.
Based on laboratory and in situ tests as well as numerical simulations the processes taking place during installation of grouted ground anchors are investigated for non-cohesive soils. It was aimed to determine the influence of pressure grouting on the stresses on the anchor body and the properties of the adjacent soil. The knowledge of those is considered prerequisite in order to determine the anchors pull-out capacity.
Laboratory experiments are presented, which investigated the filtration process of cement grouts and the properties of the filter cake material, taking into account the influence of grouting pressure and initial water/cement ratio of the grout.
In in situ tests during anchor installation the grout pressure was measured inside the borehole during and after anchor installation. Measurements confirmed a grout filtration inside the grouting length and indicated the increase of radial stresses on the anchor body.
Finally a numerical model is proposed to simulate the filtration process of cement grout in a fully coupled flow-displacement finite element analysis.

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Kern, G.; Jungwirth, D.Untersuchungsergebnisse an abgebrochenen Spannbetonbrücken, die Jahrzehnte unter Verkehr standen.Beton- und Stahlbetonbau4/197186-92

Abstract

Es wird über Untersuchungen an Beton, Einpressmörtel, Spanngliedern, Hüllrohren und Spanngliedverankerungen von 2 Spannbetonbrücken berichtet, die nach 20 Jahren aus verkehrstechnischen Gründen abgebrochen wurden. Inbesondere wurden Festigkeit und Korrosionszustand von Beton und Spannstahl begutachtet.

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Skatschkov, Sergey; Schutzkiy, Sergey; Kulikov, JakovUntersuchungsergebnisse eines hyperbolischen GitterturmsStahlbau6/2011450-451Berichte

Abstract

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Herrmann, Ralf; Stockmann, Martin; Marx, SteffenUntersuchungsstrategie zur Bewertung der Langzeitstabilität von DehnungsmessstreifenBautechnik7/2015451-460Aufsätze

Abstract

Im Bauwerksmonitoring werden neben Temperaturen und Verschiebungen meist Dehnungen gemessen. Dies dient u. a. dazu, den Ausnutzungsgrad und die Betriebsfestigkeit zu beurteilen. Ein sehr gebräuchliches Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an und in Bauteilen ist die Messung mit Dehnungsmessstreifen (DMS). Für die Beurteilung der Langzeitstabilität von Dehnungsmessstreifen wird im Folgenden eine Klimaprüfung vorgestellt, die eine beschleunigte Beanspruchungseinwirkung durch Temperatur- und Feuchteschwankungen simuliert. Dieser sich wiederholende Zyklus besteht aus vier Phasen, die insgesamt 240 h umfassen und dabei unterschiedliche Kombinationen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit bis hin zu Frost-Tau-Wechseln beinhalten. Anhand von Ergebnissen aus durchgeführten Langzeituntersuchungen über einen Zeitraum von 85 d werden Kenngrößen zur Charakterisierung der Langzeitstabilität von Dehnungsmessstreifen abgeleitet. Die Messergebnisse zeigen Unterschiede in der Nullpunktdrift zwischen den einzelnen Typen von Dehnungsmessstreifen und welche Bedeutung der Auswahl und dem Schutz von Dehnungsmessstreifen beigemessen werden muss.

Test strategy for evaluation of strain gauge long term stability
In the field of structural health monitoring the measuring of strain is prevalent beside temperature and displacement. The strain is used to determine the utilization rate and to estimate the fatigue strength of a structure. A very common measurement method for strains at and in components is the usage of strain gauges. Further, a climate cycle for analysis of long term stability of strain gauges is introduced, that simulates an accelerated temperature and humidity stress. This cycle consists of four phases, which lasts 240 h and covers different combinations of temperature and humidity conditions up to freezing and thawing. The results of a 85 d lasting long term test are presented and used to describe characteristic values for long term stability of strain gauges. The measurement results show significant differences for the strain gauge types in the zero point drift and underline the role of correct choice and protection to achieve reliable strain measurements.

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Untertunnelung des Petuelrings in MünchenBeton- und Stahlbetonbau9/2000543Berichte

Abstract

No short description available.

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Ohlemutz, A.Unterwasser-Tunnel aus Stahlkonstruktion.Stahlbau11/1986349Berichte

Abstract

No short description available.

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Unterwasserbeton - Bohrpfahlbeton (R. Tegelaar u. a.)Bautechnik9/2001672Bücher

Abstract

No short description available.

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Unterwasserbeton: Drei Tage und Nächte in der Kälte betoniertBeton- und Stahlbetonbau2/2004136Aktuelles

Abstract

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Knoblauch, P.Unterwassergarage Pont du Mont-Blanc in Genf.Beton- und Stahlbetonbau8/1971185-188

Abstract

Die viergeschossige Tiefgarage mit 1450 Stellplätzen wurde direkt am Ufer des Genfer Sees errichtet. Das Bauwerk ist vollständig eingestaut, wobei der Wasserspiegel ca. 10 m über Oberkante des untersten Parkdecks liegt.

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Unverhältnismäßiger NachbesserungsaufwandStahlbau10/2004829Recht

Abstract

No short description available.

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Unverhältnismäßigkeit der NachbesserungMauerwerk5/2008277Recht

Abstract

No short description available.

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