Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wirth, A. | VOB/B kompakt 150 Antworten auf die wichtigsten Fragen zur VOB 2009 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2010 | 19-20 | Rezension |
Marhold, K. | Tipps & Trends für den Bau - Erkennen Sie Ihre Marktchancen frühzeitig | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2010 | 19 | Marketing |
Marhold, K. | Tipps & Trends für den Bau - Erkennen Sie Ihre Marktchancen frühzeitig | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2010 | 19-20 | Marketing |
Marhold, K. | Tipps & Trends für den Bau - Erkennen Sie Ihre Marktchancen frühzeitig | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2010 | 19-20 | Marketing |
Ellenrieder, J. | Wie funktionieren Familienunternehmen in der Bauwirtschaft? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2009 | 19-23 | Berichte |
Utzerath, S. | BFH legt Zeitraum der Abschreibung von Musterhäusern fest | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2009 | 19-20 | Berichte |
Marhold, K. | Erkennen Sie Ihre Marktchancen frühzeitig! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2009 | 19-20 | Berichte |
Weng, E. R. | Die Macht der Kunden! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2008 | 19-21 | Marketing |
Neuer Service für Bauunternehmen - Erfahrungsaustausch-Kreis für Einkäufer im Baubetrieb: Profitieren auch Sie | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2008 | 19 | ||
RA Dr. Reinhold Mauer, Hümmerich legal, Kanzlei Bonn | Berufsgenossenschaft - Was tun gegen Bescheide der BG Bau? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2006 | 19 | |
Joachim Jahn, Büro für Sozialversicherungsrecht, Bad Neustadt | Statusprüfung lohnt - Keine SV-Beiträge verschenken: Wann sind mitarbeitende Angehörige beitragspflichtig? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2006 | 19 | |
Kalkulationsirrtum - Rücktritt vom Angebot wegen Irrtum bei der Kalkulation: Vermeiden Sie teure Fehler | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2005 | 19 | ||
Neubauer, Reinhard O. | Schalldämmung und Schallschutz - Vergleich von bewertetem Bau-Schalldämm-Maß R'w und bewerteter Standard-Schallpegeldifferenz DnT, w | Bauphysik | 1/2021 | 18-26 | Aufsätze |
AbstractIn DIN 4109 wird die Schalldämmung, ausgedrückt mit der kennzeichnenden Größe R'w, zur Beschreibung des Schallschutzes verwendet. Schalldämmung und Schallschutz beschreiben jedoch unterschiedliche Sachverhalte. Die Schalldämmung kennzeichnet eine Qualität eines Trennbauteils als “Widerstand” mit der kennzeichnenden Größe “Schalldämm-Maß, R” und der Schallschutz beschreibt eine Qualität des Schutzes zwischen zwei Räumen vor Schallübertragungen und wird mit der kennzeichnenden Größe “Schallpegeldifferenz, D” ausgedrückt. Durch Vergleich beider Kenngrößen wird klar, dass ein Unterschied bestehen muss, der sich nicht nur algebraisch in den Gleichungen darstellen lässt. Werden gleiche Räume objektiv und subjektiv untersucht, zeigen sich Unterschiede sowohl in der Einzahlangabe als auch in der Wahrnehmung. Insbesondere im Hörvergleich hat sich gezeigt, dass das bewertete Schalldämm-Maß (R'w) uneinheitlich in subjektiver Hinsicht bewertet wird, wohingegen die bewertete Standard-Schallpegeldifferenz (DnT, w) eine deutliche “Korrelation” zeigt. x | |||||
Katzschner, L.; Maas, A.; Schneider, A. | Das städtische Mikroklima: Analyse für die Stadt- und Gebäudeplanung | Bauphysik | 1/2009 | 18-24 | Fachthemen |
AbstractVor dem Hintergrund einer globalen Klimaerwärmung wird auch in der Stadt- und Gebäudeplanung die zunehmende Bedeutung des Mikroklimas im Hinblick auf den thermischen Komfort im Außen- und Innenraum sowie auf die Energieaufwendungen für Raumkonditionierung erkannt. Zur besseren Berücksichtigung dieses Aspektes in der Stadtplanung werden neben qualitativen vor allem quantitative Bewertungsverfahren benötigt. Globale Klimaveränderungen bewirken eine Intensivierung der städtischen Wärmeinsel und des Hitzestresses. In ausgewählten Stadtquartieren in Kassel wurden Untersuchungen zum thermischen Komfort in Außenräumen durchgeführt. Sie bestehen aus experimentellen Untersuchungen einschließlich von Befragungen zur Nutzung von urbanen Freiräumen und zum thermischen Empfinden sowie numerischen Simulationsberechnungen zur thermischen Belastung unter der Annahme der derzeitigen und zukünftigen regionalen Klimabedingungen. Die thermischen Bedingungen im Außenraum setzen sich im Gebäudeinnern fort, eine Verknüpfung der Innen- und Außenklimabetrachtungen muss daher erfolgen. Ziel einer Forschungsarbeit an der Universität Kassel ist die Untersuchung und Darstellung verschiedener Mikroklimate und ihres Einflusses auf das thermische Gebäudeverhalten. x | |||||
Künzel, H. M. | Austrocknung von Wandkonstruktionen mit Wärmedämm-Verbundsystemen | Bauphysik | 1/1998 | 18-23 | Fachthemen |
AbstractWärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) sorgen gleichzeitig für den Wärme- und Witterungsschutz von Außenbauteilen. Je nach ihrer Beschaffenheit stellen sie jedoch auch ein unterschiedlich großes Trocknungshindernis für die anfangs vorhandene Baufeuchte im Wandbildner dar. durch Freilandversuche und begleitende rechnerische Untersuchungen wird der Einfluß von WDVS mit Mineralwolle und Polystyrol-Hartschaum auf das Austrocknungsverhalten des darunterliegenden Mauerwerks ermittelt. Bei wenig dämmendem, innen verputztem Mauerwerk spielt die Art des WDVS für die Austrocknungszeit eine eher untergeordnete Rolle. Bei dämmendem Mauerwerk oder raumseitig dampfdichten Schichten sind Mineralwolle-WDVS günstig, da eine relativ rasche Trocknung nach außen gewährleistet bleibt. x | |||||
Grochal, P. | Das transparente Wärmedämmverbundsystem (TWDVS). Fortsetzung aus Heft 6/1996 und Schluß | Bauphysik | 1/1997 | 18-22 | Fachthemen |
AbstractEs wurde ein transparentes Wärmeverbundsystem entwickelt, das ähnlich aufgebaut ist wie traditionelle Wärmedämmverbundsysteme und in Kombination mit diesen an Fassaden eingesetzt werden kann. Umfangreiche meßtechnische Untersuchungen des energetischen und thermischen Verhaltens dieser Systeme zeigen, daß Energieeinsparungen von bis zu 120 kWh/m² für eine Südfassade erzielt werden. Aufgrund einer speziell für diese Systeme ausgelegten Lichtdurchlässigkeit kann dabei in den Sommermonaten auf eine aufwendige mechanische Verschattung verzichtet werden. Durch den Einsatz dieses Systems kann der Energieverbrauch nachweislich sowohl durch Sanierungsmaßnahmen bei Altbauten als auch bei Neubauten gesenkt werden. x | |||||
Das Passivhaus nach der ersten Heizperiode | Bauphysik | 1/1993 | 18 | Aktuelles | |
Ludwig Kistler im Ruhestand | Bauphysik | 1/1991 | 18 | Persönliches | |
3 Bauprodukte für den Holzbau | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 41/2011 | 18-21 | Bauregelliste A Teil 1 (2011/1) | |
Abstract3.1 Bauholz x | |||||
2. Bauprodukte für den Mauerwerksbau | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 31/2005 | 18-22 | Bauregelliste A Teil 1 (2005/1) | |
Abstract2.1 Künstliche Steine für Wände, Decken und Schornsteine x | |||||
Abrahamczyk, Lars; Penava, Davorin; Marku i , Snjezana; Stanko, Davor; Hasan, Peshawa Luqman; Haweyou, Melad; Schwarz, Jochen | Die Magnitude 6,4 - Erdbeben in Albanien und Kroatien - Ingenieuranalyse der Erdbebenschäden und Erfahrungswerte für die Baunormung | Bautechnik | 1/2022 | 18-30 | Aufsätze |
AbstractIn 2019 und 2020 wurde die Balkanregion von zwei Erdbeben der Stärke MW = 6,4 heimgesucht. Am 26. November 2019 erschütterte ein Erdbeben den Nordwesten Albaniens. Es war das stärkste Erdbeben seit mehr als 40 Jahren. Städte wie Thumanë, Tirana und Durrës erlitten Schäden, wobei Durrës mit mehreren eingestürzten Gebäuden am stärksten betroffen war. Die Region Sisak-Moslavina in Kroatien, etwa 50 km südlich von Zagreb, wurde am 29. Dezember 2020 erschüttert. Auch hier war es das stärkste Erdbeben seit dem Pokupsko-Erdbeben vom 8. Oktober 1909 und das größte Erdbeben in der Region seit 140 Jahren. Es verursachte umfangreiche Schäden in den Städten Petrinja, Glina und Sisak sowie in zahlreichen benachbarten Kleinstädten und kleinen Siedlungen der Region. Die Schüttereffekte und Gebäudeschäden beider Erdbeben konnten im Rahmen von Feldeinsätzen untersucht und dokumentiert werden. In Durrës (Albanien) verursachte das Erdbeben erhebliche Schäden an Stahlbetonskelettbauten mit Ausfachungswänden. Schäden infolge des Erdbebens in Kroatien konzentrieren sich hingegen auf ältere und moderne Gebäude aus unbewehrtem Mauerwerk. Der Beitrag gibt einen Überblick über die erdbebeninduzierten Schäden in verschiedenen Gebäudetypen und deren Variationen. Die Ursachen der Schäden sowie die Konsequenzen für die schnelle Reaktion auf ein Erdbeben werden in engem Zusammenhang mit der Normung in moderat erdbebengefährdeten Gebieten in Europa diskutiert. x | |||||
Moosbrugger, Thomas; Krenn, Harald; Bogensperger, Thomas | Bemessungsdiagramme für den biegebeanspruchten Stab im Holzbau - Teil 1: Dachträger mit homogenem Stabquerschnitt | Bautechnik | 1/2015 | 18-27 | Aufsätze |
AbstractIm vorliegenden Aufsatz werden Bemessungstafeln zur Vorbemessung von Bauteilen aus Holz - Ermittlung der erforderlichen Querschnittshöhe - in Abhängigkeit definierter Eingangsparameter (Einwirkungen, Geometrie, Systemdefinitionen, Materialeigenschaften) vorgestellt. Eine allgemeingültige Aussage, welcher ULS- bzw. SLS-Nachweis die relevante Bemessungssituation für die Dimensionierung eines Bauteiles widerspiegelt, kann aufgrund der Vielzahl an Einflussparametern, wie z. B. der Materialkennwerte, der Trägerspannweite und der Belastung, a priori nicht eindeutig getätigt werden. Für die effiziente Vorbemessung gemäß ÖNORM EN 1995-1-1 [1] liegen bis dato keinerlei nutzbare Bemessungsdiagramme für biegebeanspruchte Stäbe mit wissenschaftlicher Aussagekraft vor. x | |||||
Rautenstrauch, Karl; Kästner, Martin; Jahreis, Markus; Hädicke, Wolfram | Entwicklung eines Hochleistungsverbundträgersystems für den Ingenieurholzbau | Bautechnik | 1/2013 | 18-25 | Aufsätze |
AbstractAnspruchsvolle, weitgespannte Ingenieurholzkonstruktionen werden seit über 100 Jahren überwiegend unter Verwendung von Brettschichtholz realisiert. Durch Weiterentwicklung dieses homogenisierten Holzwerkstoffproduktes zu einem hybriden Hochleistungsbauteil können dem natürlichen Roh- bzw. Baustoff Holz weitere Anwendungsfelder erschlossen werden. Hierzu zählen insbesondere Leichtbaustrukturen mit gesteigerten Anforderungen hinsichtlich aufnehmbarer Lasten, größerer Spannweiten und/oder reduzierter Bauhöhe im Hoch-, Industrie- und Straßenbrückenbau. Wesentliche Optimierungen der Biegetragfähigkeit und der Biegesteifigkeit können durch Verstärkung der Trägerrandbereiche mittels Hochleistungswerkstoffen erreicht werden. Im vorliegenden Beitrag werden innovative Konstruktionsansätze zur Herstellung hocheffizienter Hybridbauteile unter Verwendung von Holz als Hauptbaustoff, polymergebundenen mineralischen Deckschichten zur Druckzonenverstärkung sowie kohlefaser- resp. glasfaser- oder stahlverstärkten Furnierschichtholzlamellen zur Zugzonenverstärkung vorgestellt. Zusätzliche Verstärkungselemente steigern die Schubtragfähigkeit oder verbessern die Aufnahme der Querpressungen an den Auflagern. x | |||||
Walter, B.; Wiesenkämper, T. | Zur Erdbebenbemessung im Holzbau | Bautechnik | 1/2008 | 18-28 | Fachthemen |
AbstractFast täglich erreichen uns Bilder aus Erdbebengebieten aus vielen Teil en der Welt mit zum Teil verheerenden Folgen für die Menschen, die Natur und die bebaute Umwelt. Viele wissen nicht, dass auch in Deutschland die Gefahr eines Erdbebens besteht. Selbst unter den Fachleuten ist das Thema Erdbeben in Deutschland lange vernachlässigt worden. Die bauaufsichtliche Einführung der Erdbebennorm erfolgte erstmalig 1998. Seit 2007 gilt in allen betroffenen Bundesländern verbindlich die neue Erdbebennorm aus dem Jahre 2005. Bei der Wahl der Baustoffe besteht bei vielen Fachleuten die landläufige Meinung, dass der Baustoff Holz weniger für das Bauen in Erdbebengebieten geeignet ist. Der ingenieurmäßige Umgang mit dem Baustoff Holz unter Erdbebenbeanspruchung und eine damit verbundene wirtschaftliche Bemessung von Holztragwerken sollen in diesem Aufsatz erläutert werden. x | |||||
Wichtmann, T.; Niemunis, A.; Triantafyllidis, Th. | Setzungsakkumulation in nichtbindigen Böden unter hochzyklischer Belastung | Bautechnik | 1/2005 | 18-27 | Fachthemen |
AbstractDie numerische Prognose der Verformungs- und/oder Spannungsakkumulation in Böden unter hochzyklischer Belastung (z. B. Hochgeschwindigkeitsstrecken des Eisenbahnverkehrs, Offshore-Windkraftanlagen) hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Dieser Beitrag stellt ein spezielles Stoffmodell für die Berechnung der Akkumulation in nichtbindigen Böden unter einer großen Anzahl von Lastzyklen vor. Das Stoffmodell basiert auf einer Vielzahl zyklischer Laborversuche, deren wesentliche Ergebnisse präsentiert werden. x |