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Baehre, R.; Buca, J.Ein Berechnungsverfahren zur Beurteilung der Begehbarkeit von Trapezprofilen.Stahlbau1/198917-21Fachthemen

Abstract

Im Beitrag wird aufgrund des besonderen Verhaltens von Trapezprofiltafeln bei der experimentellen Untersuchung der Begehbarkeit ein Berechnungsverfahren zur Bestimmung der Grenzstützweiten der Begehbarkeit vorgestellt. Dies gibt die Möglichkeit einer rechnerischen Simulation der Begehbarkeitsversuche und damit einer näherungsweisen Abschätzung der Grenzstützweiten der Begehbarkeit von Trapezprofiltafeln.

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Ziólko, J.Randstörungsgrößen zylindrischer Stahlbehälter in der Verbindung des Mantels mit dem Boden.Stahlbau1/198517-20Fachthemen

Abstract

In der Verbindung des Mantels zylindrischer Stahlbehälter mit dem Boden treten Randstörungen auf. Diese werden hier in Abhängigkeit der Nachgiebigkeit der Gründung und der Blechdicken des Bodenblechs und des Mantelblechs für verschieden große Behälter numerisch untersucht. Als Ergebnis werden Empfehlungen für die Dimensionierung solcher Behälter angegeben.

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Esslinger, M.; Wendt, U.Berechnung der Spannungen und Deformationen von Rotationsschalen im elasto-plastischen Bereich.Stahlbau1/198417-25Fachthemen

Abstract

Es wird ein Programm vorgestellt, mit dem die Spannungen und Deformationen von axialsymmetrisch belasteten Rotationsschalen im elasto-plastischen Bereich geometrisch nichtlinear berechnet werden können. Die Last-Deformationskurven können last- oder deformationsgesteuert gefahren werden. Deformationsgesteuert durchläuft die Rechnung Lastmaxima. Sie erfaßt Be- und Entlastungsvorgänge. Beispiele zeigen die Benutzung des Programms.

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Kellner, T.Neuere Erkenntnisse über die Tragfähigkeit von Befestigungen dünner Bauelemente: Die neue Zulassung für Verbindungselemente.Stahlbau1/198217-21Fachthemen

Abstract

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Mensinger, Martin; Huang, LiDedicated to Prof. Dr. Akimitsu Kurita on his 70th birthday Optimized preliminary structural design of steel composite buildings using the Sustainable Office Designer - Comparing optimizations to satisfy different objectivesSteel Construction1/201717-22Articles

Abstract

Preliminary structural design is used for estimating and comparing design alternatives. It is mainly a manual procedure based on experience and documented in the form of design tables or charts. In an effort to automate this procedure for steel composite office buildings, the Sustainable Office Designer (SOD) has been developed as a SketchUp plug-in. It can generate optimized preliminary structural designs for given rectangular boundary shapes and employs a rapid approximate calculation instead of an expensive structural analysis. Steel columns are used and verified according to DIN EN 1993-1-1, while beams are designed as composite members and verified to DIN EN 1994-1-1. Pre-calculated design tables are used for slab systems. Optimization results are obtained and compared for different objectives, e.g. life cycle assessments (LCA) and costs.

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Wang, Lijie; Caspeele, Robby; Van Coile, Ruben; Taerwe, LucExtension of tabulated design parameters for rectangular columns exposed to fire taking into account second-order effects and various fire modelsStructural Concrete1/201517-35Technical Papers

Abstract

Fire, as one of the most severe load conditions, has an important impact on concrete structures. Not only does a fire affect the material strength, it affects structural stiffness and stability as well. A concrete column, compared with other structural members, in most cases has to cope with both vertical forces and bending moments transferred by slabs and beams. Consequently, it is essential to find a reliable and practical way of establishing interaction curves for the overall structural behaviour of concrete columns subjected to fire. In this paper, a cross-sectional calculation method based on the material models of Eurocode 2 is explained and adopted in order to calculate interaction curves for a typical rectangular column exposed to the ISO 834 standard fire. Subsequently, an iterative approach is introduced to develop interaction curves taking into account second-order effects in the case of all the four faces of a column exposed to fire. The maximum permissible slenderness ratios for columns in different fire durations are obtained and compared with Eurocode 2 provisions. Finally, this method is used to calculate the maximum permissible slenderness ratios for columns exposed to hydrocarbon and natural fires.

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Schalk, GüntherBestandsgebäude in intelligente Häuser verwandelnUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201817Berichte

Abstract

Der Energieverbrauch in Bürogebäuden kann durch so genannte smarte Technologie um bis zu einem Viertel reduziert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die Siemens vorgelegt hat. Das Credo der Erhebung: Um wertvolle finanzielle und ökologische Ressourcen zu generieren, müssen bestehende Gebäude in intelligente Gebäude umgerüstet werden. In 13 Ländern hat die Studie Potenziale für den Bereich von gewerblichen und öffentlichen Gebäuden sowie Krankenhäusern untersucht und ausgelotet. Daraus lassen sich demnach auch Einsparungen bei bestehenden Finanzierungslösungen des privaten Sektors erzielen. Für die Bauwirtschaft ergibt sich aus dieser Entwicklung ein erhebliches Potenzial.

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"Sicher mit System" attestiertUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201817Berichte

Abstract

Dem Arbeits- und Gesundheitsschutz den gleichen Stellenwert einräumen wie der Wirtschaftlichkeit und der Qualitätssicherung - dieses Credo lebt eine niederbayerische Lüftungs- und Klimatechnik GmbH & Co. KG und hat daher ein professionelles Arbeitsschutzmanagementsystem eingeführt. Dafür hat die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) dem Familienunternehmen nun das Gütesiegel “Sicher mit System” übergeben. Mit der drei Jahre gültigen Urkunde bestätigt die BGHM ein gut organisiertes und gewissenhaft umgesetztes Arbeitsschutzmanagementsystem.

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UBB-Tipp: Kaufpreis bei Immobilienkauf clever aufteilen!UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201817-18Berichte

Abstract

Grunderwerbsteuer beim Immobilienkauf wird nur für den Kaufpreis des Gebäudes sowie des Grund und Bodens fällig. Werden Gegenstände gekauft, die zusätzlich zur Immobilie mitgekauft werden, ist Grunderwerbsteuer tabu. Doch darf das Finanzamt die Kaufpreisaufteilung beanstanden?

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Musterprozess: Hinzurechnung für Mieten und PachtenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201817Berichte

Abstract

Mieten und Pachten für Werkzeuge und Maschinen müssen dem Gewerbeertrag nach § 8 Nr. 1d GewStG anteilig hinzugerechnet werden. Doch gilt das auch, wenn diese Miet- oder Pachtaufwendungen als Baustelleneinzelkosten aktiviert werden? Eine Frage, die nun der Bundesfinanzhof in einem Revisionsverfahren beantworten muss.

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Investitionsstau bei KommunenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201817Berichte

Abstract

Wohnraum, Schulen oder Straßen - in allen Bereichen muss ständig investiert werden, will der Staat seine Verpflichtung zur Daseinsvorsorge ernst nehmen. Vieles fällt in die Verantwortung der Kommunen, doch die kommen vielfach nicht hinterher: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat im Bereich der Kommunen aktuell einen Investitionsrückstand von nahezu 159 Milliarden Euro errechnet.

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Sindermann, ThomasNeues in Sachen BauverzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201817-18Berichte

Abstract

Bauunternehmen gelangen bei Bauzeitverlängerungen immer wieder in Situationen, sich einerseits gegenüber von Bauherren geltend gemachten Vertragsstrafen- oder Schadensersatzansprüche zu erwehren und anderseits entsprechende Ansprüche gegenüber Nachunternehmern durchsetzen zu müssen. Mit seinem Urteil vom 31.05.2017 (Az. 16 U 98/16) hat das OLG Köln in Bezug auf Architektenverträge entschieden, dass der Anspruchssteller zur erfolgreichen Durchsetzung seiner Verzugsansprüche deutlich umfassender darlegen muss als bis dato erforderlich. Es ist davon auszugehen, dass die Grundsätze auch für Bauverträge maßgeblich sind.

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Stauf, DirkDigitale Nachträge bei der DB AGUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201817-18Berichte

Abstract

Der Nachtragsbearbeitungsprozess der Deutschen Bahn AG unterliegt einem stetigen Optimierungsbedarf und ist regelmäßig Gesprächsinhalt bei den Spitzengesprächen zwischen dem Vorstand der DB AG und den Verbänden der Bauwirtschaft. Im Rahmen des Projektes “Nachtragsmanagement 4.0” ist von der DB AG zusammen mit Vertretern der Bauverbände das Konzept einer digitalen Nachtragsplattform (NTP) entwickelt worden. Nach einer Pilotphase ist die NTP zum 01.01.2018 eingeführt worden.

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Malkwitz, Alexander; Bartholomé, Georg; Ehlers, Johann; Brey, LauraDrittverwendungsfähigkeit von Serviceimmobilien absichernUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201817-19Berichte

Abstract

Serviceimmobilien wie beispielsweise Pflegeheime, Hotels und Studentenwohnheime haben häufig auf Grund ihrer speziellen Nutzung eine eingeschränkte Drittverwendungsfähigkeit. Dies hat zur Folge, dass für eine gegebenenfalls erforderliche Umnutzung ein hoher Umbauaufwand und dementsprechend hohe Umbaukosten auf den Eigentümer der Immobilie zukommen. Da für Serviceimmobilien unterschiedliche Prognosen der Nachfrage mit teilweise ungewissen oder schwer einschätzbaren Einflussfaktoren bestehen, ist es von Vorteil, frühestmöglich die Anforderungen an Drittverwendungen zu berücksichtigen, um die Immobilie nach Ausfall einer Nutzung mit möglichst minimalem Aufwand für die restliche Lebensdauer einer alternativen Nutzung zuführen zu können.

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Malkwitz, Alexander; Siebers, Raban; Bartholomé, GeorgEin Plädoyer für den StahlbauUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201817-19Berichte

Abstract

In Deutschland hat die Stahlbauweise, vor allem im Geschossbau, mit einem Marktanteil von nur 10 % noch Nachholbedarf. Zur Standardbauweise in Stahl zählen der Parkhaus- und Hallenbau mit Anteilen von 80 %. Durch die wachsende Bedeutung des nachhaltigen Bauens eröffnen sich dem Werkstoff Stahl große Chancen. In allen Bereichen kann er seine besonderen Vorteile ausspielen. Kein anderer Baustoff bringt derartige Vorteile für den Bauprozess, für Bauherren und die Umwelt. Stahl bringt durch große, stützenfreie Spannweiten enorme Vorteile für die Umnutzung von Gebäuden im Lebenszyklus. Und auch am Ende der wirtschaftlichen Lebensdauer wird durch Wiederverwendung bzw. 100%iges Materialrecycling noch ein geldwerter Vorteil erzielt, Abfall vermieden und Umweltbelastungen gemindert. Um die Vorteile im Bauprozess sichtbar zu machen, wurden nun baubetriebliche Kennzahlen ermittelt und der Fokus auf die Errichtungsphase von Stahlbauten gerichtet.

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Aktuelles aus dem VergaberechtUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201717-18Berichte

Abstract

Aufhebung wegen Unwirtschaftlichkeit? Auf das Gesamtvolumen kommt es an
Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb - ohne Bekanntmachung zulässig?

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Mecking, VolkerQuo vadis, Sozialkassenverfahren?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201717-19Berichte

Abstract

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat in Bezug auf den Tarifvertrag für das Sozialkassenverfahren im Baugewerbe (VTV) die Allgemeinverbindlichkeitserklärungen (AVE) für die Jahre 2008, 2010 und 2014 mit seiner Entscheidung vom 21.09.2016 (10 ABR 33/15) für unwirksam erklärt. Was heißt das? Danach wurden am 25.01.2017 (BAG 10 ABR 43/15 und 34/15) auch die Allgemeinverbindlichkeitserklärungen für die Jahre 2012 und 2013 als unwirksam deklariert. Im Ergebnis waren damit die AVen für den gesamten Zeitraum 01.10.2007 bis 31.12.2014 unwirksam. Was das für die Praxis bedeutet, erklärt der UBB in diesem Beitrag.

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Hamburger VergabetagUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201717Berichte

Abstract

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Fachplaner KampfmittelräumungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201717Berichte

Abstract

Kampfmittelräumung - ob bei großen Bauvorhaben, beim Flächenrecycling oder in der Konversion - erfordert hohes ingenieurtechnisches Know-how. Auch auf Auftraggeber- und Behördenseite fehlen diese Kenntnisse oft. Bis dato existieren jedoch keine einheitlichen Anforderungen an die Qualifikation der Ingenieure oder eine Sachverständigenorganisation zur Zulassung und Überprüfung. Die Universität der Bundeswehr München hat jetzt ein Ausbildungsprogramm aufgelegt.

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Stauf, DirkNachtragsmanagement 4.0 der DBUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201717-18Berichte

Abstract

Der Nachtragsbearbeitungsprozess der Deutschen Bahn AG ist ein Dauerbrenner bei den Kritikpunkten der im Bahnbaubereich tätigen Unternehmen. Mit verschiedenen Maßnahmen, die unter den Projektnamen “Nachtragsmanagement 4.0” zusammengefasst sind, beabsichtigt die DB AG in Kooperation mit der Bauwirtschaft, die Nachtragsquote und die Durchlaufzeiten der Nachträge zu reduzieren. Der UBB stellt diese vor.

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Steuersparmodell EinlageUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201617Berichte

Abstract

Haben Sie 2015 einen privaten Gegenstand ausschließlich für Ihren Handwerksbetrieb genutzt? Dann kann das einen zusätzlichen Betriebsausgabenabzug und so eine Steuerersparnis bedeuten. Sie können diese Gegenstände steuerlich in Ihren Handwerksbetrieb “einlegen”. Das bedeutet, dass diese im steuerlichen Betriebsvermögen erfasst und steuersparend abgeschrieben werden können. Hier gibt es einfache Spielregeln.

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Herkunft ist nachzuweisen!UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201617Berichte

Abstract

Legen Sie regelmäßig Geld in Ihre Baufirma ein, sind Rückfragen des Sachbearbeiters bzw. Prüfers des Finanzamts vorprogrammiert. Können Sie die Herkunft dieser Einlagen nicht nachweisen, droht eine Gewinnerhöhung.

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Schalk, GüntherStudenten beraten UnternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft5/201617Berichte

Abstract

Wenn in einer Baufirma etwas nicht so läuft, wie es sich die Chefetage vorstellt, dann gibt es in der Praxis viele Wege, dieses Thema zu behandeln: Entweder das Problem wird nach der Vogel-Strauß-Methode totgeschwiegen, es werden innerbetriebliche Arbeitskreise eingerichtet, oder ein externer - in der Regel nicht ganz günstiger - Unternehmensberater wird beauftragt. 19 Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens der Universität der Bundeswehr München und der Hochschule Reutlingen klinken sich an der Schnittstelle jetzt ein und bieten Unternehmensberatung an.

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Neue GestaltungsüberlegungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201617Berichte

Abstract

Trägt eine Kapitalgesellschaft Kosten für die Tochtergesellschaft, stellt sich die Frage, ob die Muttergesellschaft diese Kosten als sofort abziehbare Betriebsausgaben behandeln darf oder ob sie diese Kostenübernahme als verdeckte Einlage behandeln und die Kosten deshalb auf die Beteiligung aktivieren muss. In der Praxis haben Mutter- und Tochtergesellschaft hier interessante Gestaltungsmöglichkeiten.

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Vergaberecht aktuellUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201617-18Berichte

Abstract

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