Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Beitrag zur Sicherung der Erdgasversorgung in Bayern und Baden-Württemberg | Bauphysik | 6/1990 | 177 | Aktuelles | |
Braun, Jörg | Beitrag zur Sanierung von erdbebengeschädigtem Lehmmauerwerk | Mauerwerk | 6/2012 | 303 | Dissertationen |
Rückert, H. | Beitrag zur Qualitätssicherung im Erdbau | Bautechnik | 6/2006 | 422-427 | Fachthemen |
AbstractZur Qualitätskontrolle im Erdbau wird üblicherweise der Verdichtungsgrad DPr benutzt. In dem Beitrag wird an einem schwachbindigen Boden gezeigt, daß neben dem Wassergehalt w nicht der Verdichtungsgrad, sondern die Verdichtungsarbeit W von maßgebendem Einfluß auf die Kennwerte der Scherfestigkeit, der Zusammendrückbarkeit und der Wasserdurchlässigkeit ist. Wie die bei der Bodenverdichtung in-situ eingebrachte Verdichtungsarbeit zu bestimmen ist, wird angegeben. Mit den aufgestellten Formeln und Grafiken kann eine näherungsweise Ermittlung der in-situ vorhandenen Bodenkennwerte vorgenommen werden, wozu die ermittelten Werte der Verdichtungsarbeit benötigt werden. x | |||||
Peter, J.; El-Masri, M. | Beitrag zur praktischen Berechnung von Biegestörungen der langen und kurzen Zylinderschale unter rotationssymmetrischen Randlasten. | Bautechnik | 3/1975 | 85-90 | |
AbstractVerfahren zur Berechnung von Verformungen und Schnittgrössen beliebig langer Zylinderschalen mit relativ einfachen Mitteln. Die lange und die kurze Zylinderschale werden miteinander verglichen und es wird gezeigt, daß in der Praxis gedrungene Zylinderschalen als Kreisring behandelt werden dürfen. x | |||||
Strehl, Ch. | Beitrag zur praktischen Berechnung einfacher Systeme nach der Theorie II. Ordnung. | Stahlbau | 3/1971 | 86-89 | Berichte |
Huber, A. | Beitrag zur praktischen Bemessung von teilweise vorgespannten Bauteilen. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1982 | 48-53 | |
AbstractEs wird ein einfaches Verfahren dargestellt, das es erlaubt auf Biegung mit Normalkraft beanspruchte vorgespannte Plattenbalkenquerschnitte zu bemessen. Der Bruchsicherheitsnachweis wird gleichfalls beschrieben. Die grundsätzlichen wirtschaftlichen Vorteile auch bezüglich der Gebrauchstauglichkeit von teilweise vorgespannten Konstruktionen wird hervorgehoben. x | |||||
Nussbaumer, H.; Prah, L. | Beitrag zur Pfahlgründung von Stahlbetonschornsteinen. | Bautechnik | 9/1983 | 309 | |
AbstractEs wird statt einer Radial- eine Tangentialanordnung der Pfähle vorgeschlagen. Es ergibt sich hierdurch ein wirtschaftlicher Vorteil. x | |||||
Beitrag zur Optimierung von Netzwerkbogenbrücken. Von Dr.-Ing. Stephan Teich | Stahlbau | 6/2012 | 495 | Dissertationen | |
Teich, St.; Graße, W. | Beitrag zur Optimierung von Hängeranschlüssen stählerner Stabbogenbrücken | Stahlbau | 12/2004 | 1021-1030 | Fachthemen |
AbstractHänger von Stabbogenbrücken sind häufig veränderlichen Beanspruchungen infolge Verkehrslasten ausgesetzt. In Abhängigkeit von Spannungsspielzahl und Spannungsniveau kann deshalb die Gefahr des Ermüdungsbruchs bestehen. Als maßgebend sind in dieser Hinsicht die Anschlüsse der Hängestangen an Bogen bzw. Versteifungsträger anzusehen, da sich hier durch Geometrieänderung und durch die Kerbwirkung der Anschlußschweißnähte ein ungleichförmiger Spannungszustand einstellt. Die maximale Spannungsspitze im Kerbgrund wird durch die Tiefe und Schärfe der Kerben bestimmt. Um eine ausreichende Ermüdungssicherheit zu gewährleisten, ist es notwendig, diese rißerzeugenden Spannungsspitzen zu minimieren und möglichst einen homogenen Spannungsverlauf über das gesamte Bauteil zu erzeugen. Mit Hilfe einer parametergestützten Gestaltoptimierung und anschließender Topologieanpassung soll die Gefahr von Ermüdungsbrüchen vermindert werden. Für die unter diesen Gesichtspunkten entworfene Anschlußkonstruktion wird die Kerbwirkung, ausgedrückt durch die Kerbwirkungszahl Kf , mittels FE-Analyse ermittelt. Abschließend wird eine analytische Formel für Kf entwickelt, welche die Anwendung des Kerbspannungskonzeptes für Hängeranschlüsse ermöglicht. x | |||||
Schuller, R. | Beitrag zur näherungweisen Erfassung der Randstörungen bei Rotationsschalen. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1970 | 85-93 | Fachthemen |
Rose, E.-A. | Beitrag zur näherungsweisen Berechnung von Kreis- und Kreisringplatten mit linear veränderlicher Bauhöhe unter rotationssymmetrischer Belastung. | Bautechnik | 3/1967 | 82-85 | |
AbstractAnwendung z.B. für Antennenplattformen von Türmen und zentrisch belastete Fundamente. x | |||||
Kiesel, Anja | Beitrag zur numerischen Simulation von Verbundstützen unter Brandeinwirkung | Stahlbau | 10/2014 | 766 | Dissertationen |
Friemann, H. | Beitrag zur numerischen Berechnung rotationssymmetrisch belasteter dicker Kreisplatten bei elastischer Lagerung. | Stahlbau | 1/1974 | 9-16 | Fachthemen |
Teferra, A. | Beitrag zur mittelbaren Bestimmung des Steifemoduls aus Sondierungen in nichtbindigen Böden. | Bautechnik | 9/1976 | 306-311 | |
AbstractEs wird eine Möglichkeit aufgezeigt, die Steifebeiwerte von Sanden mittelbar abzuschätzen. Hierbei wird aus Sondierungen zunächst die Lagerungsdichte ermittelt und anschliessend der Steifemodul aus einer empirischen Beziehung zwischen Lagerungsdichte und Steifemodul bestimmt. x | |||||
Kempf, Heike | Beitrag zur Methodik der pauschalen Bestimmung von Wärmedurchgangskoeffizienten bei bestehenden Wohngebäuden | Bauphysik | 6/2013 | 399-403 | Fachthemen |
AbstractAufgrund unzureichender oder fehlender Datengrundlagen im Wohngebäudebestand dürfen beim öffentlich-rechtlichen Nachweis nach der Energieeinsparverordnung pauschale Kennwerte wie der Wärmedurchgangskoeffizient verwendet werden. Diese können aus einer Tabelle der Regeln zur vereinfachten Datenaufnahme des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) entnommen werden. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass es sich bei den derzeitig pauschalen Wärmedurchgangkoeffizienten um einen zu vereinfachten Ansatz handelt. Diese Wärmedurchgangskoeffizienten nehmen einen nicht vernachlässigbaren Einfluss auf die Anforderungsgrößen, die zur Erstellung des Energiebedarfsausweises notwendig sind. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die derzeitige Tabelle um weitere Daten, wie beispielsweise die Dicke der Bauteile, zu ergänzen. x | |||||
Rosman, R. | Beitrag zur Mechanik gegliederter Balken. | Bautechnik | 2/1995 | 124-130 | Fachthemen |
AbstractEntwickelt wird die mechanische Analyse gegliederter beidseitig gelenkig gelagerter Balken aus durch Verbände gekoppelten Gurten. Für den Zweigurtbalken werden einfache exakte Formeln der Antwortgrößen aus einer sinusförmig verteilten Querlast, des Verzweigungswerts an den Balkenenden, den Einfluß der Verformung auf die Antwortgrößen aus der Querlast berücksicht, hergeleitet. Ferner werden die Antwortgrößen und die Eigenwerte des Balkens bei schubstarrem und schubschlaffem Verband bestimmt. Es wird gezeigt, daß die Antwortgrößen und Eigenwerte des Balkens als gewichtetes arithmetisches Mittel der jeweiligen Größen der Balken mit schubstarrem bzw. schubschlaffem Verband dargestellt werden können. Für den Mehrgurtbalken werden, indem die Gurte als dehnstarr angenommen werden, Näherungsformeln hergeleitet. Ein Zahlenbeispiel zeigt die praktische Anwendung und Einfachheit der entwickelten Theorie. x | |||||
Walz, B.; Prager, J. | Beitrag zur Lösung von Erddruckproblemen nach der Elementscheibentheorie. | Bautechnik | 11/1979 | 375-379, 424-427 | |
AbstractEs wird über die Elementscheibentheorie nach Terzaghi und ihre Anwendung vor allem auf Erddruckprobleme mit räumlicher Wirkung berichtet. x | |||||
Korjenic, A.; Steuer, R.; St'astnik. St.; Vala, J.; Bednar, Th. | Beitrag zur Lösung des Problems der Algenbildung auf Außenwänden mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) | Bauphysik | 6/2009 | 343-353 | Fachthemen |
AbstractDas hygrothermische Verhalten der Gebäudehülle wird durch das periodische Umgebungsklima sowie durch die bauphysikalischen Eigenschaften der Außenbauteile bestimmt. Ein sehr häufig vorkommendes Phänomen bei nachträglich wärmegedämmten Fassaden ist die Ansiedlung von Algen und die damit verbundene Beeinträchtigung der neuen Außenoberflächen. Das gleiche Problem wird auch bei gut gedämmten Neubauten beobachtet. Bisherige Untersuchungen haben ergeben, dass dieses Phänomen auf eine erhöhte Außenputzfeuchte zurückzuführen ist: die Kondensation von Wasserdampf in porösen Materialstrukturen, ausgelöst durch die nächtliche Abkühlung der Außenoberfläche infolge des Strahlungsaustausches zwischen Gebäudehülle und Himmel. Um das eventuell entstehende Problem schon in der Planungsphase erkennen zu können, sollte die zuverlässige rechnerische Modellierung der Wärmeübertragung entwickelt werden. Dabei sollten sowohl die zeitlich veränderliche Wärmeleitung und Konvektion durch einzelne Materialschichten als auch die kurzwellige (von der Sonne durch die Atmosphäre zur Erdoberfläche) und langwellige (zurück in die Atmosphäre) Strahlung detailliert einbezogen sein. Diese Wärmeübertragungsprozesse müssen gekoppelt mit der Feuchteaufnahme, -verteilung in den Poren (in verschiedenen Phasen) und -abgabe berücksichtigt werden, obwohl einige der genannten Prozesse nicht in einfacher Weise durch deterministische mathematische Beziehungen charakterisiert werden können. Die quantitative Analyse der Strahlung ist für alle Hersteller der äußeren Materialschichten von großer Bedeutung, weil die Abnahme des Emissionsgrades die Kondensation von Wasserdampf in den Oberflächenschichten vermeiden kann. Dieser Beitrag stellt auch einen relativ einfachen und physikalisch transparenten Ansatz für die Simulation der genannten Prozesse dar, der anhand von mehreren Messungen validiert wurde. Das Modell basiert auf der Finite-Differenzen-Methode, ausgedrückt in Form einer nichtstationären Differentialgleichung der Wärmeleitung, gekoppelt mit bestimmten Finite-Volumen-Verfahren für die Bewertung des Feuchtigkeitsgehaltes unter Berücksichtigung der nichttrivialen Umgebungsrandbedingungen, die Konvektion und Strahlung umfassen. x | |||||
Basar, Y. | Beitrag zur linearen Stabilitätsuntersuchung der Kreiszylinderschalen. | Stahlbau | 2/1972 | 49-54 | Fachthemen |
Pischl, R. | Beitrag zur Knickspannungslinie des planmässig mittig gedrückten Holzstabes nach DIN 1052, Blatt 1. | Bautechnik | 12/1978 | 397-404 | |
AbstractBericht über die Grundlagenforschung von Prof. Möhler, die schliesslich zur Ermittlung der Knickspannungslinien und daraus dem Bemessungsverfahren für knickgefährdete Stützen im Holzbau geführt hat. Darüberhinaus wird auf die erweiterte Theorie nach Ylinen eingegangen. x | |||||
Krüger, M.; Große, C. U. | Beitrag zur intelligenten Bauwerksüberwachung mit drahtlosen Sensornetzwerken | Bautechnik | 7/2007 | 502-508 | Berichte |
Hortmanns, M. | Beitrag zur Identifikation und Berücksichtigung nichtlinearer aeroelastischer Effekte. | Stahlbau | 11/1997 | 781 | |
Kurrer, K.-E.; Huerta, S. | Beitrag zur Geschichte plastischer Berechnungsmethoden im Stahlbau | Stahlbau | 4/2006 | 317-330 | Fachthemen |
AbstractJacques Heyman (Bild 1b) leistete einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Baustatik im 20. Jahrhundert. Nach seinem Studium trat er dem berühmten Team unter der Leitung von John Fleetwood Baker (1901-1985) (Bild 1a) in Cambridge bei, das die Grundlagen für die Berechnung von Stahlskelettkonstruktionen nach der Plastizitätstheorie entwickelte. Baker hatte zwischen 1928 und 1936 für das Steel Structures Research Committee (SSRC) an der Entwicklung einer rationellen Methode für die Schnittkraftberechnung von Rahmenkonstruktionen nach der Elastizitätstheorie gearbeitet. Im Rahmen dieser Arbeiten konnten erstmals Versuche an ausgeführten Bauwerken durchgeführt werden. Die Ergebnisse waren überraschend, denn entgegen der vorherrschenden Meinung stellte sich heraus, daß die Schnittkraftberechnung nach der Elastizitätstheorie nicht geeignet war, den tatsächlichen Zustand von Stahlkonstruktionen vorherzusagen. Diese Einsicht veranlaßten Baker , eine andere Forschungsrichtung einzuschlagen. 1936 reiste Baker zur IVBH-Konferenz nach Deutschland, wo er Verbindung mit einer Reihe von Wissenschaftlern aus Mitteleuropa knüpfte, die sich bereits seit über zwei Jahrzehnten mit der Erforschung des elastoplastischen Verhaltens von Stahlträgern befaßt hatten. Nach seiner Rückkehr setzte er seine Forschungsarbeiten in diesem Bereich an der Universität von Bristol fort. Er wiederholte die Versuche von Hermann Maier-Leibnitz (1885-1962) und führte eine eigene Versuchsreihe an Rahmenkonstruktionen durch. Diese Arbeiten wurden durch den 2. Weltkrieg unterbrochen, konnten aber nach Kriegsende in Cambridge fortgesetzt werden und wurden durch die Bücher “The steel skeleton” [1], [2] sowie “Plastic design of portal frames” [3] gekrönt. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) x | |||||
Spang, J. | Beitrag zur Geschichte der Spritzverfahren für Mörtel und Beton, der Spritzmaschinen und des Spritzbetons. | Bautechnik | 3/1986 | 87-93 | |
AbstractEs wird die geschichtliche Entwicklung der Spritzbetontechnik in den USA und in Deutschland beschrieben. x | |||||
Karamanlidis, D. | Beitrag zur geometrisch nichtlinearen Theorie des schwach gekrümmten Timoshenko-Balkens. | Stahlbau | 8/1981 | 244-249 | Fachthemen |