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Ruhmann, G.Der Sainsbury-Komplex in Camden.Stahlbau5/1992149-150Berichte

Abstract

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Rangelov, N.A Theoretical Approach to the Limiting of Initial Imperfections in Stel Plates (Näherungen für Höchstwerte von Vorverformungen bei Platten).Stahlbau5/1992151-156Fachthemen

Abstract

Es wird über eine Auswertung und Beurteilung der Höchstwerte von Vorverformungen beulgefährdeter Platten berichtet. Daraus ergibt sich, daß die bisherigen Angaben der zuläsigen Imperfektionsgrenzen in den verschiedenen internationalen Normen für schlanke Platten als zu streng und zu unwirtschaftlich anzusehen sind.

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Lindner, J.Verzweigungslasten für das Biegedrillknicken beim Einfeldträger mit Kragarm und gebundener Drehachse.Stahlbau5/1992157-159Berichte

Abstract

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Meyer, H.-G.Qualitätssicherung in der BauwerkserhaltungBauphysik4/199297-101Fachthemen

Abstract

Am Qualitätskreis für Bauwerkserhaltung wird gezeigt, daß Qualitätssicherung bei der Bestandsaufnahme am instandzusetzenden Objekt zu beginnen hat und Instandsetzungskonzept, Auswahl der Baustoffe, Durchführung der Baumaßnahme und Kontrolle der verwendeten Materialien bis zur Nutzung des Gebäudes umfassen muß. Für die einzelnen Phasen werden die zu beachtenden Gesichtspunkte aufgelistet, insbesondere auch der rechtliche Rahmen dargestellt, der für die Instandsetzungsmaßnahmen zu beachten ist. Einwicklungen im Rahmen der europäischen Harmonisierung werden hierbei ebenfalls berücksichtigt.

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Gerlinger, H.k-Wert von Flachdächern mit GefälledämmplattenBauphysik4/1992102-105Fachthemen

Abstract

Bei Flachdächern wird oftmals die Wärmedämmung als Gefälledämmung ausgebildet. Zur Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten (k-Wert) wird üblicherweise von der mittleren Dicke, d. h. dem Mittelwert zwischen der Dicke zu Beginn und am Ende des Gefälles ausgegangen, was falsch ist, da die Dämmwirkung bei der Minderung der Dämmstoffdicke (auf der dünneren Seite) stärker abnimmt, als sie durch entsprechende Erhöhung der Dicke auf der anderen Seite verbessert wird. Die tatsächliche Dämmwirkung der Dachfläche kann man durch Aufteilung der Dachfläche in Bereiche gleicher Dämmstoffdicke oder bei sich kontinuierlich ändernder Dämmstoffdicke durch Integration über die Fläche ermitteln. Zu beachten ist, daßbei einer Kehle Bereiche geringer Dämmstoffdicke mit einem kleineren Flächenanteil vertreten sind als bei einem Grat. Entsprechend erhält man bei einer Kehle eine bessere Dämmwirkung, bei einem Gefälle konstanter Breite eine geringere und bei einem Dach mit Grat eine noch geringere Dämmwirkung als bei einer konstanten Dämmstoffdicke.

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Palm, S.: Jenisch, R.; Stohrer, M.Schnellmeßmethode zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von Baustofen für die ProduktionskontrolleBauphysik4/1992106-112Fachthemen

Abstract

Es wurde eine computergesteuerte Maßapparatur entwickelt, mit der nach dem Prinzip des Heißdrahtverfahrens die Wärmeleitfähigkeit einer ebenen, kleinformatigen, nichtmetallischen Baustoffprobe in Minutenschnelle meßbar ist. Die Meßgenauigkeit und die Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse wurde in einem Wertebereich der Wärmeleitfähigkeit zwischen 0,03 und 1,0 W/(m² · K) überprüft, indem die an der selben Probe mit der Heißdraht-Apparatur und mit dem Plattengerät nach DIN 52612 gemessenen Wärmeleitfähigkeiten verglichen wurden. Für Baustoffe im Wärmeleitfähigkeitsbereich 0,1 bis 1,0 W/(m² · K) ergaben sich bei Abweichungen < 5 % gute Übereinstimmungen der Vergleichsmessungen. Bei Wärmedämmstoffen liegen die Meßwerte der Heißdrahtmethode bis zu 20 % unter den Vergleichswerten des Plattengeräts. Diese systematischen Abweichungen scheinen sich durch eine Anpassung von Sensorkalibrierfaktoren kompensieren zu lassen.

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Internationale Kooperation für ein SonnenkraftwerkBauphysik4/1992112Aktuelles

Abstract

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BDI-Umweltschutzpreis 1991/92Bauphysik4/1992112Aktuelles

Abstract

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Pánek, J.; Prokop, P.Thermisches Verformungsverhalten eines Turmbauwerks bei SonneneinstrahlungBauphysik4/1992113-116Fachthemen

Abstract

Es wird die Entstehung von Spannungen und Deformationen bei zylindrischen Türmen, bei denen sich Risse und andere Mängel äußerten, die den üblichen in der statischen Berechnung berücksichtigten Belastungen (Eigengewicht und Wind) nicht entsprachen, behandelt. Erst aufgrund der Ergebnisse einer detaillierten Analyse des Einflusses der Sonneneinstrahlung war es möglich, entsprechende Instandsetzungsmaßnahmen bei ca. 10 fast gleichen Türmen einzuleiten.

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Erstes 150 MW-Solarkraftwerk für BrasilienBauphysik4/1992116Aktuelles

Abstract

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Meyer-Ottens. C.DIN 4102 Teil 4 - NeufassungBauphysik4/1992117-120Berichte

Abstract

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Planung von energiesparenden Gebäuden - Methoden und Hinweise zur Senkung des Heizenergieverbrauchs (Ch. Fischer)Bauphysik4/1992120-125Dissertationen

Abstract

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VDI-Fachtagung Sanitärtechnik am 7. Mai 1992 in ErfurtBauphysik4/1992125Berichte

Abstract

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Gerold, M.Verbund von Holz und Gewindestangen aus Stahl.Bautechnik4/1992167-178Fachthemen

Abstract

Die Verwendung von eingeleimten Gewindestangen hat in der Praxis des Ingenieurholzbaues eine beachtliche Anwendungshäufigkeit erreicht. Die Anordnung der Stangen erfolgt aber im wesentlichen nach konstruktiven Gesichtspunkten, da Berechnungsgrundlagen nur für Sonderfälle vorliegen. Im folgenden werden zunächst die Anwendungsgebiete vorgestellt, dann das Verhalten unter äußerer Beanspruchung von in Holz eingebrachten Gewindestangen sowie ein Bemessungsvorschlag unter Berücksichtigung des Klimaeinflusses. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis gibt zusätzlich Informationsmöglichkeiten.

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"Augen für Maulwürfe".Bautechnik4/1992178Berichte

Abstract

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Scheer, C.; Knauf, T.; Meyer-Ottens, C.Rechnerische Brandschutzbemessung unbekleideter Holzbauteile.Bautechnik4/1992179-189Fachthemen

Abstract

Die geltenden Brandschutzbestimmungen für Holzbauteile nach DIN 4102 "Brandschutz im Hochbau" (Ausgabe März 1981) sind auf der Grundlage der DIN 1052 "Holzbauwerke" (Ausgabe Oktober 1969) entstanden. Mit Erscheinen der "neuen" DIN 1052 (Ausgabe April 1988) sind bezüglich der statischen Bemessung von Holzbauteilen Änderungen eingetreten, die auch Auswirkungen auf die Brandschutzbemessung haben. Insbesondere aufgrund der Änderungen der Knickzahlen w, der Einführung des Kippnachweises für biegebeanspruchte Bauteile sowie der Bemessung nach der Spannungstheorie II. Ordnung sind die zur Zeit geltenden Brandschutzbestimmungen nicht in jedem Fall anwendbar, bzw ausreichend. Dies führte zu der notwendigen Überarbeitung des Abschnittes Holzbau in der DIN 4102 T4, deren Entwurf im Dezember 1991 verabschiedet wurde. Auf der Grundlage der im folgenden Aufsatz vorgestellten rechnerischen Brandschutzbemessung, in der mit dem Restquerschnitt (d.h. der ursprüngliche Querschnitt abzüglich der Abbrandflächen) in Abhängigkeit von der Feuerwiderstandsdauer und den im Brandfall abgeminderten Festigkeiten ein Tragsicherheitsnachweis geführt wird, wurden für die neue DIN 4102 T4 Bemessungstabellen für den Brandschutz erarbeitet. Diese Tabellen ermöglichen eine Brandschutzbemessung bei kombinierter Beanspruchung.

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Winter, K.; Rug, W.Innovationen im Holzbau - Die Zollinger-Bauweise.Bautechnik4/1992190-197Fachthemen

Abstract

Fritz Zollinger hat einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung des Holzbaues in den zwanziger Jahren geleistet. Davon zeugen noch zahlreiche Bauten in den neuen Bundesländern. Der Erhalt dieser Bauwerke ist eine interessante Aufgabe für den Architekten oder Ingenieur. Hierfür benötigt er Kenntnisse zur Entwicklung der Bauweisen und Konstruktionsprinzipien in der Geschichte des Holzbaues. Die Autoren berichten über die Entwicklung der Zollinger-Bauweise und zeigen Beispiele ausgeführter Bauwerke. Sie möchten damit zur Erhaltung bestehender Bauten und zur Wiederbelebung dieser interessanten Holzbauweise beitragen.

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Rug, W.24. Jahrestagung "Timber Structures".Bautechnik4/1992197Berichte

Abstract

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Patzkowsky, K.Bewehren nach neuer Stahlbeton-Konzeption, III. Das ausgeklinkte Auflager im Stahlbetonbalken.Bautechnik4/1992198-208Fachthemen

Abstract

Das ausgeklinkte Auflager, ein Standarddetail im Stahlbetonbau, ist nach neuer Stahlbeton-Konzeption bewehrt worden. Hierbei wurde die Hauptbewehrung entsprechend der Gesamttragwirkung parabelförmig bis über das Auflager hochgezogen. Zusätzliche Bügel im Balken zur Schrägsicherung und im Auflagerbereich waren nicht erforderlich. Die Versuchsauswertungen mit unterschiedlichem M/Q-Verhältnis zeigen, daß die Versagensstelle nicht im Bereich der Ausklinkung lag. Weiterhin war der Stahlverbrauch viel geringer als bei der Bemessung nach herkömmlicher, additiver Betrachtungsweise.

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Moser, K.Entwicklungstendenzen im modernen Holzbau.Bautechnik4/1992209-214Berichte

Abstract

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Gehbauer, F.Holzkonstruktionen alter Tempel und Schreine in Japan.Bautechnik4/1992214-218Berichte

Abstract

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Greiner-Mai, D.Braucht Deutschland eine Bauakademie?Bautechnik4/1992218-219Berichte

Abstract

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Bomhard, H.Die sichere Umschließung gefährlicher Stoffe bei Unfällen - Konzept einer Schutztechnik.Beton- und Stahlbetonbau4/199285-88, 119-122

Abstract

Vorstellung des Konzepts einer Schutztechnik und Beschreibung von Betonschutzkonstruktionen für energietechnische und kerntechnische Anlagen, für gefährdete Bauwerke der Chemie und Petrochemie.

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Dajun, D.Stand der Technik bei der Anwendung und Erforschung von Beton in China.Beton- und Stahlbetonbau4/199289-94

Abstract

Der Stand der Betontechnologie und ihre Anwendung im Hochbau, Brückenbau, Tiefbau und Tunnelbau in China.

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Meichsner, H.Ãœber die Selbstdichtung von Trennrissen in Beton.Beton- und Stahlbetonbau4/199295-99

Abstract

Ausgehend von den Ursachen für die Selbstabdichtung von Trennrissen in Beton und Stahlbeton- dem mechanischen Rissverschluss durch feinste Partikel und dem chemischen Verschluss durch Kalziumkarbonatbildung- wird über Versuchsergebnisse und theoretische Untersuchungen berichtet. Unter gewissen Bedingungen können sich Trennrisse bis 0.20 mm Rissweite wieder schliessen.

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