Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schmitz, C. | Brücken in Deutschland für Straßen und Wege - Fotobildband deutscher Brückenbaukunst (Standfuß, F., Naumann, J.) | Bautechnik | 4/2007 | 285 | Bücher |
Schmitz, C. | Brücken in Deutschland für Straßen und Wege - Fotobildband deutscher Brückenbaukunst (Standfuß, F., Naumann, J.) | Stahlbau | 4/2007 | 278 | Rezensionen |
Schmitz, C. | Leicht und Weit - Brücken im Neuen Emschertal (Mensch, B.; Pachnick, P. und Brox, C.) | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2006 | 385 | Bücher |
Schmitz, Ch. | Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2008 - Dokumentation (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) | Stahlbau | 3/2009 | 225-226 | Rezensionen |
Schmitz, Ch. | Brücken in Deutschland II für Straßen und Wege - Der zweite Fotobildband deutscher Brückenbaukunst (Standfuß, F., Naumann, J.) | Bautechnik | 12/2007 | 919-920 | Bücher |
Schmitz, Christoph | Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2017 - Dokumentation. | Stahlbau | 3/2018 | 291-292 | Rezensionen |
Schmitz, Christoph | Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2016 | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2017 | 128 | Bücher |
Schmitz, Christoph | Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2016 - Dokumentation | Stahlbau | 1/2017 | 90 | Rezensionen |
Schmitz, Christoph | Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2015 | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2016 | 115 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell |
Schmitz, Christoph | Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2015 | Stahlbau | 2/2016 | 169 | Rezensionen |
Schmitz, Christoph | Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2014. | Stahlbau | 2/2015 | 153-154 | Rezensionen |
Schmitz, Christoph | Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen 2010 - Dokumentation. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung | Stahlbau | 3/2011 | 214 | Rezensionen |
Schmitz, K. | Grossbandanlage für grobes Gestein. | Bautechnik | 2/1974 | 47-51 | |
AbstractBericht über die Förderbandanlagen, die beim Bau des Tarbela-Staudamms in Pakistan zum Einsatz kamen. Bei diesem Bauvorhaben wurden stündlich bis 12 000 to Gestein gefördert. x | |||||
Schmitz, S. | Hydraulische Grundbruchsicherheit bei räumlicher Anströmung. | Bautechnik | 9/1990 | 301-307 | |
AbstractIn diesem Beitrag wird über ein Verfahren berichtet, bei dem mit Hilfe numerischer Rechenmodelle der Einfluss verschiedener Randbedingungen auf die hydraulische Grundbruchsicherheit untersucht und in Bemessungsdiagrammen gefasst wird, mit denen eine direkte Bemessung der Baugrube möglich ist. Abschliessendwird auf eine vielfach auftretende Strömungsanisotropie des Baugrundes und deren Auswirkung auf die hydraulische Grundbruchsicherheit eingegangen. x | |||||
Schmitz, U. P.; Bosniakowski, S. | Dickwandige rotationssymmetrische Bauteile und ebene Scheiben unter stoßartiger und ruhender Belastung. | Bautechnik | 6/1986 | 195-202 | |
AbstractDie Kenntnis der zeitlichen Entwicklungen von Beanspruchungen infolge eines Stoßvorganges stellt für die Beurteilung der Standsicherheit derart belasteter Bauteile, hier als dickwandig und rotationssymmetrisch vorausgesetzt unter Einschluß der ebenen Scheibe als Sonderfall, eine wesentlich zuverlässigere Grundlage da,r als das Arbeiten mit statischen Ersatzlasten. Das beschriebene Verfahren löst die Aufgabe in Form eines expliziten und damit große Gleichungssysteme vermeidenden Algorithmus bei Diskretisierung in Raum und Zeit auf Grundlage der Differenzenmethode unter Benutzung zentraler Differenzenquotienten. x | |||||
Schmohl, Andreas; Adamow, Katharina; Martens, Nadine; Breuer, Klaus | Zum Potenzial von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen in Bauanwendungen | Bauphysik | 1/2014 | 11-19 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag diskutiert die Anwendung von Kohlenstofffaserverbundwerkstoffen im Bauwesen. Es wird aufgezeigt, dass Kohlenstofffaserverbundwerkstoffe in bestimmten Bauanwendungen bereits etabliert sind, z. B. zur Verstärkung der Statik von Gebäuden und Brücken sowie als Konstruktionswerkstoff. Andererseits sollen spezielle Potenziale des Materials jenseits der mechanischen Eigenschaften identifiziert werden, die sich für Anwendungen im Bauwesen ableiten lassen. Ausgewählte Anwendungsbeispiele, die sich auf vier charakteristischen Eigenschaften des Materials bzw. des Fertigungsprozesses zurückführen lassen, werden beschrieben: 1) Nutzung der Anisotropie zur Konstruktion flexibler und zugleich steifer Bauteile, 2) Integration von (Multi-)Funktionalitäten, 3) Nutzung des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und 4) Einsatz von recyclierten Kohlenstofffasern in anorganischer Matrix. x | |||||
Schmohl, Andreas; Brandstätt, Peter; Bay, Karlheinz | Reinigbare und chemisch beständige Schallabsorber | Bauphysik | 5/2018 | 256-261 | Fachthemen |
AbstractIn modernen energieeffizienten Heizungsanlagen mit geringer Abgastemperatur kondensiert der beim Verbrennungsvorgang entstandene Wasserdampf im Abgasstrang und bildet in Verbindung mit den Abgasen korrosives Kondensat. Das Absorbermaterial für Abgasschalldämpfer muss somit akustische Eigenschaften mit chemischer Beständigkeit verbinden. Gemeinsam mit einem Hersteller von Abgasschalldämpfern und einem Hersteller von PTFE-Produkten wurde ein Schallabsorber entwickelt, der über die integralen Eigenschaften Kondensatbeständigkeit, Schallabsorption mittlerer und hoher Frequenzen, Reinigbarkeit und Wiederverwendbarkeit verfügt. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse des hierzu durchgeführten Forschungsvorhabens [1, 2] vor. Ausgehend von der Materialauswahl wird der Ansatz für eine nachhaltige Lösung des akustischen, ökologischen und letztlich auch ökonomischen Problems dargestellt. Im Labormaßstab wurden Muster von Absorbern erstellt und chemische sowie akustische Eigenschaften ermittelt. Anhand eines Materialmodells werden die Eingangsdaten für ein Absorbermodell abgeleitet. Modellrechnungen werden Messungen gegenübergestellt und diskutiert. Möglichkeiten zur Reinigbarkeit und Wiederverwertung des Schallabsorbers zeigt das Beispiel eines Schalldämpfers für Heizungsanlagen. Über den dargestellten Projektansatz hinaus weisen reinigbare und chemisch beständige Schallabsorber ein erhebliches Transferpotential in andere Marktbereiche wie der Medizintechnik und Lebensmittelindustrie auf. x | |||||
Schmoldt, J. | Harmonisierte europäische Normen für Dämmstoffe für betriebstechnische Anlagen in der Industrie und in der technischen Gebäudeausrüstung | Bauphysik | 5/2008 | 308-313 | Fachthemen |
AbstractEuropäische Normen (EN) für Baustoffe, die gemäß der Bauproduktenrichtlinie durch das CEN erstellt werden, verdrängen nationale Normen und treten als Referenzdokumente in Ausführungsvorschriften und Normen, Bauregellisten, Landesbauordnungen an deren Stelle. Grundlagen hierfür sind Die Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland zur Umsetzung von EU-Richtlinien und die Verpflichtung des DIN gegenüber dem europäischen Normungsinstitut CEN. Die Verdrängung nationaler Normen durch EN gilt nicht für Arbeitspapiere der Arbeitsgemeinschaft Industriebau e. V. (AGI). Diese bleiben daher gültig und begründen die “allgemein anerkannten Regeln der Technik” im selben Maße wie bisher. Im Falle divergierender Aussagen zwischen AGI-Arbeitsblättern und EN bzw. DIN EN wird es letztlich auf eine Streitfallentscheidung hinauslaufen, welche Aussage als “allgemein anerkannte Regel der Technik” zu gelten habe. x | |||||
Schmoldt, J. | Stand der europäischen Dämmstoffnormung | Bauphysik | 6/2000 | 413-414 | Berichte |
Abstract10 Normen, mit denen auch die Tauglichkeit der Bauproduktenrichtlinie und die Umsetzbarkeit der zu ihrer Interpretation von der Kommission herausgegebenen Dokumente bewiesen werden soll, liefert das CEN/TC 88 "Wärmedämmstoffe". Im CEN/TC 88 ist die Aufgabe der Dämmstoffnormung zweigeteilt: 10 Normen für Dämmstoffe im Hochbau kommen jetzt zur Endabstimmung; ihnen zugeordnet ist eine Konformitätskontrollnorm (attestation of conformity standard) prEN 13172. Zur "prEN inquiry", der Probeabstimmung gelangen - anschließend - 9 weitere Dämmstoffnormen für die Anwendung in der Haustechnik und in technischen Anlagen. x | |||||
Schmoll, J.; Uhrig, R. | Zum Tragverhalten von im Grundriß kreisförmig gekrümmten Stabtragwerken. | Bautechnik | 3/1990 | 73-76 | Fachthemen |
AbstractModerne Brückentragwerke sind aus geraden und im Grundriß gekrümmten Trägerabschnitten zusammengesetzt. Für die Berechnung der Zustandsgrößen in einem solchen Tragwerk eignet sich das Verfahren der Übertragungsmatrizen in besonderer Weise, denn nach Aufstellung des für die Beschreibung des Tragverhaltens gültigen Systems von Differentialgleichungen erster Ordnung läßt sich die zugehörige Übertragungsmatrix durch numerische Integration bestimmen. Es wird die Anwendung des Verfahrens auf den im Grundriß kreisförmig gekrümmten Träger gezeigt. Mehrere Diagramme enthalten Beiwerte in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel mit denen die für die Dimensionierung erforderlichen Schnittgrößen und Verschiebungsgrößen bestimmt werden können. x | |||||
Schmüdderich, Christoph; Gußmann, Peter; König, Diethard; Schanz, Tom | Vergleichende Untersuchungen zum räumlichen Erdwiderstand mit der Kinematischen-Elemente-Methode | Bautechnik | 9/2017 | 613-623 | Aufsätze |
AbstractDie Bestimmung des Erdwiderstands gehört zu den grundlegenden Aufgaben in der Geotechnik und ist allgemein als ein Traglastproblem zu behandeln. Mithilfe der Kinematischen-Elemente-Methode (KEM), welche eine geeignete Methode darstellt, um Tragfähigkeiten und Standsicherheiten im Grenzzustand zu berechnen, wird im vorliegenden Beitrag das Problem des räumlichen Erdwiderstands untersucht und eine umfangreiche Parameterstudie durchgeführt. Aus den Ergebnissen werden für variable Reibungswinkel, Wandreibungswinkel sowie Seitenverhältnisse die räumlichen Erdwiderstandsbeiwerte für den Anteil aus Bodeneigengewicht abgeleitet und in Form von Tabellen und Diagrammen präsentiert. Es zeigt sich, dass auch im räumlichen Fall durch Verfeinerung existierender KEM-Mechanismen Bruchzustände genauer abgebildet und geringere Erdwiderstandsbeiwerte bestimmt werden können. Der Vergleich mit kinematischen Ansätzen aus der Literatur sowie der deutschen Norm ergibt, dass mit der KEM gute Abschätzungen des räumlichen Erdwiderstands möglich sind. x | |||||
Schnackers, P. J. H. | Berechnung von Mauerwerkskonstruktionen. | Bautechnik | 8/1974 | 283-286 | |
AbstractEs wird die Berechnung von Mauerwerkspfeilern in Anlehnung an die Berechnung von Stahlbetonstützen nach der Bruchtheorie gezeigt. x | |||||
Schneck, U. | Zerstörungsfreier elektrochemischer Chloridentzug an der Donaubrücke Pfaffenstein: Langzeiterfahrungen über eine bauwerksschonende und verkehrserhaltende Technologie | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2009 | 145-153 | Fachthemen |
AbstractZwischen 2003 und 2007 wurden in der Donaubrücke Pfaffenstein, die im Zuge der BAB A93 in Regensburg Donau und Donaukanal überspannt, insgesamt 200 m2 Hohlkastenbodenflächen in Teilabschnitten mit zerstörungsfreiem, elektrochemischem Chloridentzug instandgesetzt. Diese Bereiche waren durch Defekte im Entwässerungssystem der Fahrbahntafel teils erheblich chloridbelastet (bis 4%, bezogen auf die Zementmasse), so dass die Bewehrung aktiv korrodierte, aber noch keine kritischen Querschnittsverluste entstanden oder Schäden am Beton eingetreten waren. Nach Abschluss des Chloridentzugs wurden die Betonflächen, aus denen ca. 28 kg Chlorid entfernt worden sind, mehrfach - in einem Abstand von bis zu drei Jahren - mit Potentialmessungen nachuntersucht. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass die chloridinduzierte Korrosionsaktivität - auch bei vereinzelt vorhandenem Restchloridgehalt - zuverlässig beseitigt wurde. Weder die Autobahn noch die im Arbeitsbereich unter der Brücke führende Bundesstraße waren von den Arbeiten betroffen. In diesem Beitrag sollen Wirkprinzip, Randbedingungen und die seit 2001 vom Autor gesammelten Erfahrungen mit dieser Instandsetzungsmethode besprochen werden. x | |||||
Schneck, U. | Qualifizierte Korrosionsuntersuchungen an Stahlbetonbauwerken | Bautechnik | 7/2005 | 443-448 | Fachthemen |
AbstractKorrosionsprobleme an Stahlbetonbauwerken verursachen jährlich hohe Instandhaltungskosten - besonders, da sie mit herkömmlichen Untersuchungen erst zu erkennen sind, wenn bereits starke Folgeschäden am Beton eingetreten sind. Durch den Einsatz elektrochemischer Meßverfahren und in Kombination mit weiteren Untersuchungen wird Korrosion bereits frühzeitig erkannt. Korrosionsgefährdete Bereiche können klar von korrosionsfreien Flächen abgegrenzt werden. Mit darauf angepaßten, optimierten und dauerhaften Instandhaltungskonzepten lassen sich nicht nur Auswirkungen behandeln, sondern auch die Ursachen von Korrosion gezielt bekämpfen. Nicht zuletzt werden dadurch die Kosten der Bauwerksunterhaltung reduziert. x | |||||
Schneemayer, Andreas; Schranz, Christian; Tschegg, Elmar Karl; Kolbitsch, Andreas | Ein- und zweiaxiales Bruchverhalten von Mauermörtel in Ziegelmauerwerk | Mauerwerk | 2/2014 | 90-97 | Fachthemen |
AbstractTragendes Mauerwerk wird nicht nur vertikalen, sondern auch horizontalen Kräften ausgesetzt, z. B. aus Wind- und Erdbebenlasten. Der Mörtel muss die (vertikalen und horizontalen) Lasten zwischen den Steinen übertragen. Das Verhalten des Mörtels bis zu den ersten Rissen, aber vor allem auch nach Erreichen der Zugfestigkeit entscheidet über die Tragfähigkeit des gesamten Mauerwerksverbandes. Dazu ist die Kenntnis der bruchmechanischen Eigenschaften des Mörtels notwendig. In dieser Arbeit werden diese Eigenschaften von unterschiedlichen Mörteln mit Hilfe der Keilspaltmethode nach Tschegg untersucht. Es kommen die bei Altbauten oft vorhandenen Kalkmörtel sowie die heutzutage üblichen Kalkzement- und Zementmörtel zum Einsatz. Die Kraft-Rissöffnungs-Kurven, die Kerbzugfestigkeit sowie die Bruchenergien stellen die ermittelten Werte dar. Diese Ergebnisse sollen besonders im Hinblick auf die Ermittlung der Druck- und Schubfestigkeit von Bestandsmauerwerk von Nutzen sein. x |