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Schneeweiß, A.Vorsicht, wenn Bauleistungen das Grundwasser berühren!UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201010-13Werkvertrag/VOB

Abstract

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Schneider, A.; Kaunath, Ch.; Möller, F.Neubau der Modersohnbrücke in BerlinStahlbau10/2001806-811Berichte

Abstract

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Schneider, A.; Zuther, E.; Möller, F.Neubau der Wasserstadtbrücke in Berlin-SpandauStahlbau12/2001983-988Berichte

Abstract

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Schneider, Alex; Tanner, SimonThe Eyholz Tunnel for the Visp southern bypass / Der Tunnel Eyholz der Südumfahrung VispGeomechanics and Tunnelling2/2012120-134Topics

Abstract

The Visp bypass is an important link on the Swiss national road A9 from Lausanne to Brig-Glis in the Canton of Valais, which is being improved to provide continuous dual carriageway. About 7 km of the alignment of this 8.8 km long section of the A9 will run through tunnels, with the core structures being the 4.2 km Eyholz Tunnel and the 3.2 km Visp Tunnel. Altogether five underground junction structures have to be constructed for the Visp bypass, of which three will be newly excavated and two are enlargements of the existing Vispertal Tunnel. The following report only deals with the Eyholz Tunnel, which has already been largely excavated. Construction of the main contract of the Visp Tunnel is planned to start in 2012.
Die Umfahrung Visp stellt ein wichtiges Teilstück der zukünftig von Lausanne bis Brig-Glis durchgehenden richtungsgetrennten Nationalstraße A9 im Kanton Wallis dar. Die Linienführung des rund 8,8 km langen Teilstücks der A9 verläuft zu rund 7 km in Tunnelbauwerken. Kernstücke sind der 4,2 km lange Tunnel Eyholz und der 3,2 km lange Tunnel Visp. Insgesamt sind für die Umfahrung Visp fünf unterirdische Verzweigungsbauwerke zu erstellen, von denen drei komplett neu auszubrechen sind und zwei aus einer Ausweitung des bestehenden Vispertaltunnels hervorgehen. Die nachfolgenden Erläuterungen beschränken sich auf den Tunnel Eyholz, der bereits zu einem großen Teil ausgebrochen ist. Der Baubeginn des Hauptloses des Tunnels Visp ist für 2012 geplant.

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Schneider, BernhardVon der Bauproduktenrichtlinie zur BauproduktenverordnungMauerwerk2/201289-92Berichte

Abstract

Im Juli 2013 wird die neue europäische Bauproduktenverordnung in Kraft treten. Sie löst die Bauproduktenrichtlinie ab, die bislang die rechtliche Grundlage der CE-Kennzeichnung von Bauprodukten ist. Im Gegensatz zur bisherigen Richtlinie, die eine Umsetzung durch nationale Gesetze erforderte, sichert nun die Rechtsform der Verordnung die unmittelbare und gleiche Wirksamkeit der rechtlichen Regelungen in allen Mitgliedstaaten. Damit erfolgt die CE-Kennzeichnung europaweit nach einheitlichen Vorgaben. Im deutschen Bauproduktengesetz ist damit im Wesentlichen nur noch zu regeln, welche Stellen die im europäischen Recht vorgesehenen Aufgaben zu erfüllen haben.

From Construction Products Directive to Construction Products Regulation - the new European legal framework for construction products.
In July 2013 the European Construction Products Regulation will enter into force. The new regulation will replace the Construction Products Directive, which is the legal basis for CE marking of construction products today. In contrast to the current situation the legal form of a regulation ensures the direct and equal applicability of the legal provisions in all Member States. On this basis CE marking will follow uniform rules in the European Union. The German construction products law, the Bauproduktengesetz, remains mainly necessary to define which bodies are competent for the tasks foreseen in the European law.

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Schneider, C. T.Kreative Lösungen zur Durchsetzung berechtigter AnsprücheUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/200915-19Berichte

Abstract

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Schneider, Ch.Luling-Destrehan-Brücke.Stahlbau2/198660-61Berichte

Abstract

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Schneider, ChristophGeschädigt durch eigene Partner oder Mitarbeiter - was tun?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20133-8Berichte

Abstract

Bauunternehmen, die von Mitarbeitern oder Geschäftspartnern bewusst geschädigt wurden, reagieren unterschiedlich: In den meisten Fällen wird der Verantwortliche vom Arbeitgeber unverzüglich zur Rede gestellt, sofort Strafanzeige erstattet und/oder möglichen Beteiligten im Unternehmen fristlos kündigt. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, mit solchen sicherlich unschönen und unangenehmen Situationen umzugehen. Eine differenzierte Vorgehensweise erhöht die Wahrscheinlichkeit zu einem Schadensausgleich zu gelangen. Der UBB stellt Ihnen einige Alternativen zur Rückführung von Vermögenswerten an die Firma vor und zeigt Vor- und Nachteile einzelner Verfahren auf.

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Schneider, ChristophOptimierung des Verbrauchs von Betriebsstoffen in BauunternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20113-9Berichte

Abstract

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Schneider, Christoph Th."Durchsuchung? Doch nicht in unserer Firma...?!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201711-14Berichte

Abstract

Auf großen Baustellen sind “Besuche” staatlicher Ermittlungsbehörden leider keine Seltenheit, wobei die Notwendigkeit offensichtlich ist. Kleinere Projekte sind seltener von solchen Aktionen betroffen. Noch geringer ist die Gefahr, dass bei kleinen und mittleren Bauunternehmen eine Durchsuchung vorgenommen werden soll. Erfahrungen liegen meistens nicht vor. Aber: Unverhofft kommt oft. Vor diesem Hintergrund stellt sich die zentrale Frage: Wie verhält sich die Baufirma für den Fall, dass plötzlich doch der Zoll oder die Staatsanwaltschaft vor der Türe stehen?

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Schneider, Christoph Th.Notfall am Bau: Wenn der Chef in der Firma plötzlich ausfälltUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20173-8Berichte

Abstract

Alle sind ersetzbar - außer man selber. Dies sehen die meisten Menschen auch im beruflichen Alltag so, mittelständische Bauunternehmer bilden keine Ausnahme. Der Laden läuft, man ist noch keine 80, man fühlt sich fit. Außerdem war medizinisch bis auf alle fünf Jahre mal eine Grippe noch nie etwas. Und seitdem hat man ohnehin keine Arztpraxis mehr von innen gesehen. Plötzliche Ausfälle - längerfristig oder für immer - das trifft nur die Anderen. Entsprechend selten liegen Pläne für einen plötzlichen Ausfall vor. Warum diese erforderlich sind und wie die Ausgestaltung erfolgt, zeigt der weitere Beitrag auf. Leider werden nämlich nicht selten insbesondere mittelständische Bauunternehmen völlig überrollt und überfordert, wenn der Chef als zentrale Figur des Betriebs plötzlich ausfällt - sei es durch eine schwere Krankheit, durch einen Unfall oder gar durch einen überraschenden Todesfall.

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Schneider, Christoph Th.Verkauf von Vermögenswerten erfordert Struktur und StandardsUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201614-16Berichte

Abstract

Die technische Weiterentwicklung macht vor der Bauwirtschaft nicht Halt. Die Zeiten, in denen technische Anlagen jahrzehntelang unverändert ihren Dienst versahen, sind längst vorbei. Neue Entwicklungen, veränderte Kundenanforderungen und die Schwierigkeit, alte Anlagen zu reparieren und instand zu halten, erhöhen den Austausch von Anlagen und Maschinen. Damit nimmt die Bedeutung der Veräußerung oder Entsorgung nicht mehr benötigter Vermögensgüter zu.

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Schneider, Christoph Th.Ehescheidung des Chefs zugleich Todesstoß für die Baufirma?UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201516-18Berichte

Abstract

Selbstständige Bauunternehmer bleiben nur erfolgreich, wenn sie die mannigfaltigen Risiken, die der Baubetrieb mit sich bringt, bewältigen. Beim Risikomanagement ist jedoch oft eine Tendenz festzustellen, die einfach umschrieben werden kann: beruflich Profi, privat Amateur. Ein Risiko, das aus dem Privatleben unmittelbar die Selbstständigkeit beeinträchtigt, wird jedoch meistens verdrängt: Eine mögliche Scheidung vom Ehepartner. Dabei sollte angesichts der Scheidungsraten, die auf die 50 % zugehen, ein verantwortungsvoller Bauunternehmer dieses Risiko berücksichtigen, sofern er verheiratet ist, bzw. dies plant. Der UBB zeigt auf, wie der Fortbestand des Unternehmens im Scheidungsfall gewährleistet wird.

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Schneider, Christoph Thomas; Schonert, KatharinaVertrauen und Vorsicht: Spannung bei der PersonalauswahlUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201611-13Berichte

Abstract

Insbesondere im Mittelstand müssen Fach- und Führungskräfte bereits nach kurzer Einarbeitungszeit die erwartete - und von den Bewerbern ja ebenso in Aussicht gestellte - Leistung erbringen. Dabei bauen die Erwartungen des Bauunternehmens auf den Angaben des Bewerbers auf. Aber stimmen diese? Was, wenn nicht? Und wie erkennt man falsche Angaben? Der UBB gibt Tipps für die Sichtung und Auswahl von Bewerbern.

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Schneider, E.Die Bauten der Weltausstellung 1889 in Paris.Stahlbau12/1989353-360Fachthemen

Abstract

Die Pariser Weltausstellung von 1889 spiegelte die wissenschaftlich-technische Entwicklung des 19. Jahrhunderts wider. Die Ausstellungsbauten stellen einen Höhepunkt der Errichtung von Stahlbauten dar. Nicht nur der Eiffelturm ist bis heute ein außergewöhnliches Bauwerk. Auch die verschiedenen Ausstellungshallen sind aus heutiger Sicht hinsichtlich ihrer Ausführung und besonders ihrer Abmessungen bemerkenswert. In architektonischer Hinsicht wurde die Große Maschinenhalle ein erstes Abbild modernen Hallenbaus. Der Turm und die Halle lösten heftige Diskussionen in der Öffentlichkeit und unter den Architekten aus, die bis heute noch nicht völlig beendet sind.

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Schneider, E. K.Ingenieurbau-Preis 1994.Bautechnik4/1995269-270Berichte

Abstract

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Schneider, E. K.Ingenieurbau-Preis 1994.Stahlbau4/1995125-126Berichte

Abstract

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Schneider, E. K.Ingenieurbau-Preis 1992.Bautechnik5/1993294-296Berichte

Abstract

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Schneider, E. K.Ingenieurbau-Preis 1992.Beton- und Stahlbetonbau5/1993133-136

Abstract

Vorstellung der ausgezeichneten Bauwerke.

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Schneider, E. K.Ingenieurbau-Preis 1992.Stahlbau5/1993154-156Berichte

Abstract

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Schneider, E.; John, M.Prediction of TBM performance / Prognose von TBM-LeistungenGeomechanics and Tunnelling2/2009122Editorial

Abstract

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Schneider, Eckart; Spiegl, MarkusContract models for TBM drives in hard rock - codes in Austria and Switzerland and their practical implementation / Vertragsmodelle für TBM Vortriebe im Festgestein - Regelwerke in Österreich und der Schweiz und deren praktische UmsetzungGeomechanics and Tunnelling1/201217-30Topics

Abstract

The Austrian standard conditions of contract for underground works with continuous tunnelling have been available since 2005. Until then, contract conditions for sequential and continuous tunnelling were combined in a single code. In Switzerland, major transport tunnels were already being bored with TBMs at the start of the 1970s, much earlier than in Austria. Corresponding standard conditions have been available there for many years, most recently revised in 2004. In this article, the most important provisions of the Austrian and Swiss conditions of contract are presented and commented. Their implementation on specific projects is described through some significant projects. A comparison between Austria and Switzerland, where there has also been a standard bill of quantities for TBM drives for a long while - the Norm-Positions-Katalog - which is generally accepted and used practically universally, indeed show a basic similarity in the essential points, but in the implementation of the details there are still considerable differences.
Seit 2005 gibt es in Österreich eine eigene Werkvertragsnorm für Untertagebauarbeiten mit kontinuierlichem Vortrieb. Bis dahin waren die Vertragsbestimmungen für zyklische und kontinuierliche Vortriebe in einem einzigen Regelwerk zusammengefasst. In der Schweiz wurden schon ab Anfang der 1970er-Jahre, also wesentlich früher als in Österreich, große Verkehrstunnelbauten mit Tunnelvortriebsmaschinen realisiert. Eine entsprechende Werkvertragsnorm gibt es dort seit vielen Jahren. Zuletzt wurde sie 2004 aktualisiert. Im Beitrag werden die wichtigsten Bestimmungen der österreichischen und der schweizerischen Werkvertragsnormen vorgestellt und kommentiert. Ihre projektspezifische Ausformung wird anhand signifikanter Projekte dargestellt. Ein Vergleich zwischen Österreich und der Schweiz, wo es außerdem seit langem eine Standard-Leistungsbeschreibung für TBM-Vortriebe - den Norm-Positions-Katalog - gibt, der generell akzeptiert ist und praktisch flächendeckend angewendet wird, zeigt zwar eine grundsätzliche Übereinstimmung in wesentlichen Punkten, in der Ausformung der Details bestehen jedoch erhebliche Unterschiede.

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Schneider, Eckart; Thuro, Kurosch; Galler, RobertForecasting penetration and wear for TBM drives in hard rock - Results from the ABROCK research project / Prognose von Penetration und Verschleiß für TBM-Vortriebe im Festgestein - Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt ABROCKGeomechanics and Tunnelling5/2012537-546Topics

Abstract

The research project ABROCK - Analysis of Penetration and Cutter-Wear for TBM-Tunnelling in Hard Rock - is concerned with a subject that has not yet been solved satisfyingly, although it is almost as old as mechanised tunnelling. The use of a new generation of large diameter hard rock TBMs, which started in the 1990s, was a reason to take up the subject once again. Six university institutes from Austria, Germany, Switzerland and the USA combined to form a research network in order to develop a new or better forecasting model. The university institutes are working in close touch with client organisations, tunnel contractors, consultants, TBM manufacturers and experts. As the available data mostly comes from the Alps, and as the involved university institutes are mostly based in the Alps or are closely connected with the Alps, the project has been given the working name “Alpine Model”.
After detailed investigation of the best-known forecast models, the Gehring model was chosen as the basis for further development. Its modular structure makes it possible to correctly consider the various influences of geology, cutter geometry and manner of operation. The essential parameters like cutter pressing force and rock strength are modelled with suitable algorithms. The checking and new formulation of the remaining influential factors, which is currently underway, is being performed on a theoretical, experimental and numerical basis. All algorithms were validated against operating data recorded on current projects.
Das Forschungsprojekt ABROCK - Analysis of Penetration and Cutterwear for TBM-Tunnelling in Hard Rock - behandelt ein Thema, das bisher nicht befriedigend gelöst wurde, obwohl es beinahe so alt ist wie der maschinelle Tunnelvortrieb. Der Einsatz einer neuen Generation von Hartgesteins-TBM mit großem Durchmesser, der in den 1990er-Jahren begann, war Veranlassung dieses Thema erneut aufzugreifen. Sechs Universitätsinstitute aus Österrreich, Deutschland, der Schweiz und den USA haben sich zu einem Forschungsverbund zusammengeschlossen, um ein neues, verbessertes Prognosemodell zu entwickeln. Die Universitätsinstitute stehen in engem Austausch mit Bauherrn, Tunnelbaufirmen, Ingenieurbüros, TBM-Herstellern und TBM-Experten. Weil das zur Verfügung stehende Datenmaterial hauptsächlich aus dem Alpenraum stammt und weil die beteiligten Universitätsinstitute überwiegend im Alpenraum angesiedelt sind oder mit diesem in enger Verbindung stehen, erhielt das Projekt den Arbeitstitel “Alpine Model”.
Nach eingehender Evaluierung der bekannten Prognosemodelle wurde das Gehring-Modell als Basis für die Weiterentwicklung gewählt. Sein modulare Ansatz erlaubt es, die unterschiedliche Einflüssen aus Geologie, Meißelgeometrie und Betriebsweise methodisch einwandfrei zu berücksichtigen. Die maßgeblichen Parameter wie Meißelandruckkraft und Gesteinsfestigkeit werden durch geeignete Algorithmen modelliert. Die Überprüfung und Neuformulierung der übrigen Einflussfaktoren, die zurzeit im Gange ist, erfolgt auf theoretischer, experimenteller und numerischer Basis. Sämtliche Algorithmen werden anhand der bei aktuellen Projekten aufgezeichneten Betriebsdaten validiert.

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Schneider, Eckhardt; Bindseil, Peter; Boller, Christian; Kurz, WolfgangStand der Entwicklungen zur zerstörungsfreien Bestimmung der Längsspannung in Bewehrungsstäben von BetonbauwerkenBeton- und Stahlbetonbau4/2012244-254Fachthemen

Abstract

Das Bauen im Bestand ist zu einer wichtigen Aufgabe geworden. Änderungen in der Nutzung von Bestandsbauwerken setzen eine Analyse des Beanspruchungszustandes der einzelnen Bauteile, insbesondere der Geschossdecken, voraus. Die Kenntnis der Längsspannungen in den Bewehrungsstäben wären eine aussagekräftige Information zur Abschätzung von Tragreserven. Zerstörungsfreie mikromagnetische und Ultraschall-Verfahren werden zur Spannungsanalyse an Maschinenbauteilen schon eingesetzt. Die Nutzungsmöglichkeit zur Spannungsanalyse an Bewehrungsstäben wird in diesem Beitrag untersucht und die noch notwendigen Anpassungen zur zuverlässigen Spannungsanalyse auf der Baustelle werden beschrieben.
Mikromagnetische Verfahren ermöglichen eine Spannungsanalyse der oberflächennahen Schicht bis zu einer Tiefe von ca. 1 mm. Der Einfluss von herstellungsbedingten Spannungsgradienten bleibt zu klären und zu beschränken. Mit Ultraschallverfahren können die Spannungen im Volumen der Bauteile bestimmt werden; das Ergebnis ist ein Mittelwert der im durchschallten Querschnitt wirkenden Längsspannungen. Lokale Veränderungen der elastischen Materialeigenschaften entlang der Stablänge, wahrscheinlich verursacht durch Toleranzen im Herstellungsprozess, bleiben noch zu klären.
Die mittels Mikromagnetik oder Ultraschall an einem eingebauten Bewehrungsstab erzielten Ergebnisse haben derzeit noch erhebliche Ungenauigkeiten. Verbesserungen der Sensorik und bei der Messstellenvorbereitung stellen aber zutreffendere Ergebnisse in Aussicht.

State of Development of the Nondestructive Evaluation of the Longitudinal Stress State of Steel Bars Reinforcing Concrete Structures
Constructional changes of buildings in use have become an important task, in particular in case of reinforced concrete structures. Changes in use of existing buildings require an analysis of the load state of each component, especially of the ceilings. The longitudinal stress in the reinforcing bars is helpful information for the estimation of the remaining bearing capacity. Nondestructive micromagnetic and ultrasonic methods are in use to evaluate the stress state of machinery components already. Their potential to evaluate the longitudinal stress of reinforcing bars is the objective of this paper which also describes adaptations needed for a reliable stress analysis on the site.
Micromagnetic techniques allow for the analysis of surface near layers to a depth of about 1 mm. The influence of stress gradients caused by the manufacturing process has to be studied and limited.
Ultrasonic techniques enable the evaluation of the longitudinal stress in the volume of the bar resulting in a value averaged over the part of the volume penetrated by the ultrasound. Local changes of the elastic material properties along the length of the bar, as they are most likely caused during the manufacturing process remain to be studied.
The on site evaluation of the stress of a reinforcing bar by applying micromagnetic or ultrasonic techniques yield results with unacceptably large errors. Adaptations of the sensors and improvements of the preparation of the measuring positions have more accurate results in prospect.

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Schneider, F.Passivhaus in Adelzhausen aus KS-Mauerwerk Gekürzter und bearbeiteter Auszug aus: Schneider, F.: Konstruktionsbeispiele für Mauerwerk, Teil 3: Ausführungsbeispiele. In: Mauerwerk-Kalender 33 (2008), S. 329-351. Hrsg. W. Jäger. Ernst & Sohn, BerlinMauerwerk3/2008142-144Anwendungsberichte

Abstract

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