Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Rosemeier, G.-E. | Vom zeitabhängigen Spannungs-Dehnungs-Verhalten von Beton. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1976 | 223-226 | |
AbstractDas Problem des Betonkriechens- und schwindens wird mit Hilfe der bekannten Gesetzmäßigkeiten geschildert. Wegen der Kompliziertheit der mathematischen Beschreibungsmöglichkeit und der Streuung der Meßergebnisse wird ein Verfahren zur Diskussion gestellt, das einen oberen und unteren Grenzwert angibt, der zur Abschätzung der Verformungen ausreicht. x | |||||
Vom Wunderstoff zum Schreckgespenst. | Bautechnik | 5/1992 | 262-263 | Berichte | |
Podleschny, Ralf | Vom Wetterschutz zur Multifunktionshülle | Stahlbau | 11/2020 | 885 | Editorials |
Friedrich, Th. | Vom Werkstoff zum Produkt dank innovativer Produktionstechnologie | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2004 | 476-481 | Fachthemen |
AbstractDer Bedarf an filigranen Produkten aus textilbewehrtem Beton ist unübersehbar. Als eigenständiges Produkt oder als Ergänzung zu üblichen Betonelementen ergibt sich ein weites Anwendungsgebiet. Der Erfolg dieser Produkte wird von der guten Funktionalität und den Kosten für die Herstellung bestimmt. Beim Entwurf für ein Produkt muß es gelingen, bei minimalstem Materialeinsatz ein Maximum an Wirkung zu erzielen. Diese Optimierung ist jedoch nur in Kombination mit der entsprechenden Fertigungstechnik zu gewährleisten. Wenn die Fertigungstechnik ausreichend flexibel ist, den gestellten Anforderungen an die Herstellung des Produkts zu genügen, lassen sich immer wieder aufs neue leistungsfähige Produkte entwickeln und marktreif machen. x | |||||
Heerten, Georg | Vom Vorsitzenden | geotechnik | 2/2013 | 76 | Editorials |
Kuhlmann, D.; Pfeiffer, M. | Vom verfahrbaren Spielfeld zum weit gespannten Dachtragwerk - Die Arena "AufSchalke" und die AWD-Arena Hannover | Stahlbau | 3/2005 | 207-218 | Fachthemen |
AbstractDer Neubau der Arena "AufSchalke" und der Um- bzw. Neubau der AWD-Arena in Hannover erfolgten zwar beide nach denselben Grundsätzen der modernen und komfortablen Stadien und den FI-FA-Auflagen, wurden jedoch grundsätzlich unterschiedlich entworfen und durchgeführt. Die Unterschiede liegen sowohl in den Anforderungen am Gebäudestandort, den individuellen Anforderungen an das jeweilige Stadion als auch in den Herstellungskosten. Der vorliegende Beitrag beschreibt die zugrunde liegende Konzeption der Arena "AufSchalke" und der AWD-Arena Hannover. Es wird besonders auf die unterschiedlichen Dachkonstruktionen der beiden Stadien eingegangen, das Konstruktionsprinzip der Dächer mit ihren individuellen Anforderungen und die Montage werden im Detail beschrieben. x | |||||
Novák, B. | Vom Umgang der Ingenieure mit der Entwicklung des Computers und mit den rechnergestützten Berechnungsmethoden | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2003 | 196-200 | Berichte |
Karaß, H. | Vom Stahlhallenbau zum schlüssenfertigen Bauen. | Stahlbau | 4/1976 | 125-126 | Berichte |
Goldbeck, O. | Vom Stahlbauer zum Generalunternehmer | Stahlbau | 10/2004 | 818-821 | Fachthemen |
AbstractDiese Überschrift macht bereits den Wandel deutlich, der mit einer ungeheuren Dynamik alle Firmen, alle Branchen, ja die ganze Wirtschaft herausfordert. Und auch unsere Branche, die Baubranche, oder noch enger gesehen, der Stahlbau, muß nicht nur mit konjunkturellen Anpassungen, sondern auch mit grundsätzlichen strukturellen Veränderungen fertig werden. Es soll weder eine volkswirtschaftliche, wissenschaftliche Analyse zur Bewältigung des Strukturwandels gegeben werden noch ein Maßnahmenkatalog eines Unternehmensberaters formuliert werden, sondern Gedanken und Überlegungen vorgestellt werden, die ein mittelständischer Unternehmer anstellt, um das eigene Unternehmen zukunftsfähig zu machen. x | |||||
Kurrer, Karl-Eugen | Vom Stab- zum ebenen Flächentragwerk im Stahlbau | Stahlbau | 3/2016 | 217-228 | Berichte |
AbstractBekanntlich entstammt die Kastenbauweise der Britannia-Brücke dem Schiffbau. Ebenso besitzt die orthotrope Fahrbahnplatte in der Konstruktionssprache des Stahlschiffbaus eine Wurzel: Das Längsspantensystem von Joseph William Isherwood (1870-1937) integrierte das Stahlblech mit den Längsrippen und Queraussteifungen; damit konnte die Längsfestigkeit von Schiffen erheblich gesteigert und das Stahlgewicht von Tankschiffen um 15 % bis 20 % gesenkt werden [2, S. 207]. Das Isherwood-System, das statisch wie eine orthotrope Platte wirkt, setzte sich seit Beginn des zweiten Dezenniums des vorigen Jahrhunderts Schritt für Schritt zuerst im Massenguttransport auf den Großen Seen, dann im Tankschiffbau (Bild 1) und schließlich im gesamten Stahlschiffbau durch. x | |||||
Vom sicheren Umgang mit RWA und RWG | Stahlbau | 10/1998 | 784 | Berichte | |
Vom Schönen und Nützlichen. David Gilly (1748-1808) (A. Schendel (Hrsg.)) | Bautechnik | 3/1999 | 264-265 | Bücher | |
Bohle-Heintzenberg, S. | Vom Platz vor dem Potsdamer Tor zum Weltstadtplatz - Die Geschichte des Potsdamer Platzes im Spiegel seiner Bauten | Stahlbau | 12/1999 | 959-972 | Fachthemen |
AbstractDer Potsdamer Platz, heute einer der zentralsten Punkte Berlins, lag ursprünglich vor den Toren der Stadt. Er besaß nie eine richtige Platzstruktur, sondern war nur ein einfacher Zusammenschluß von Straßen und damit nicht viel mehr als ein Verkehrsknotenpunkt. Dieser gewann allerdings rasch an Bedeutung. In den zwanziger Jahren galt der Potsdamer Platz als der verkehrsreichste Platz Europas. Zur Bewältigung der Verkehrsprobleme plante man eine Umgestaltung des Platzes. Bereits Schinkel hatte sich mit Entwürfen für die Neugestaltung des Potsdamer Platzes befaßt. An seinen Prämissen hatte sich seitdem kaum etwas geändert. Der Platz sollte von seiner Enge befreit werden und eine Dominante erhalten. Geplant war ein Hochhaus aus Stahl und Glas in der Achse der Leipziger Straße. Damit sollte der weltstädtische Charakter des Platzes unterstrichen werden. Das Hochhausprojekt löste heftige Kontroversen aus und scheiterte schließlich. Durchsetzen konnte sich nur Erich Mendelsohn mit seinem Columbus-Haus, einer bemerkenswerten Stahlskelettkonstruktion von 1931. Das Haus verschwand nach dem Zweiten Weltkrieg wie fast alle Bauten am Potsdamer Platz, der seit der Teilung Deutschlands direkt im Grenzgebiet zwischen Ost und West lag. Erst nach dem Fall der Berliner Mauer erwachte der Platz wieder zu neuem Leben. Er entwickelte sich rasch zur größten Baustelle Europas. Zahlreiche Architekten aus aller Welt haben dazu beigetragen, dem Potsdamer Platz ein neues Gesicht zu geben. x | |||||
Müller-Donges, R. | Vom Nutzen der Stahlbauliteratur für die Ingenieurpraxis | Stahlbau | 4/2001 | 221 | Editorial |
Voss, K.; Musall, E.; Lichtmeß, M. | Vom Niedrigenergie- zum Nullenergiehaus: Standortbestimmung und Entwicklungsperspektiven | Bauphysik | 6/2010 | 424-434 | Fachthemen |
AbstractDer Begriff “Nullenergiehaus” ist in den letzten Jahren national und international zum Inbegriff für die konsequente Zusammenführung von Maßnahmen zur drastischen Energieeinsparung und optimierter dezentraler Nutzung erneuerbarer Energien geworden. Dabei geht es nicht um energieautarke Gebäude und die dabei große Herausforderung der saisonalen Energiespeicherung. Grundidee ist, dass die von einem Gebäude in ein Netz eingespeiste Energiemenge in der Jahresbilanz mindestens dem Energiebezug entspricht. Plusenergiehäuser erzielen eine positive Bilanz. Trotz Verankerung in zahlreichen energiepolitischen Positionspapieren existiert aber bisher keine Definition oder normative Beschreibung. Der Beitrag erläutert in einem internationalen Kontext die Hintergründe und diskutiert die Einflussgrößen bei der Bilanzierung. Nach Darstellung der normativen Berechnungszusammenhänge wird eine abgestimmte Terminologie und nationale Vorgehensweise vorgeschlagen. Diese berücksichtigt neben der Energiebilanz die Energieeffizienz und die Eigenbedarfsdeckung. x | |||||
Vom Kreislauf noch weit entfernt | Bauphysik | 1/1993 | 19 | Aktuelles | |
Vom Klimaschutz bis zur Infrastruktur | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2007 | 527 | Aktuelles | |
Vom Ingenieurbüro zur international tätigen Ingenieurgesellschaft. Schüßler-Plan feiert 50-jähriges Firmenjubiläum | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2008 | 712 | Persönliches | |
Vom Ingenieur zum Vertriebsingenieur | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 603 | Tagungen | |
Schmidt, H. | Vom Hofbräuhaus zum Deutschen Museum - Münchner Bauten aus Eisenbeton 1890 bis 1914 (2) | Bautechnik | 12/2008 | 855-864 | Fachthemen |
AbstractIn diesem Jahr (2008) feiert München sein 850-jähriges Stadtjubiläum, und in den dazu erscheinenden Publikationen bemühen sich die Autoren, das speziell Münchnerische herauszuarbeiten. Wenig Beachtung findet dabei ein besonderes Kapitel der Münchner Baugeschichte ? der Beginn des Bauens mit Eisenbeton um 1900. München kann für sich in Anspruch nehmen, diejenige Stadt gewesen zu sein, in der die neue Bautechnik erprobt wurde und schon früh bedeutende Bauten in Eisenbeton entstanden. Leider ist diese außergewöhnliche architektonische und bautechnische Entwicklung heute weitgehend in Vergessenheit geraten. x | |||||
Schmidt, H. | Vom Hofbräuhaus zum Deutschen Museum - Münchner Bauten aus Eisenbeton 1890 bis 1914 (1) | Bautechnik | 11/2008 | 769-781 | Fachthemen |
AbstractIn diesem Jahr (2008) feiert München sein 850-jähriges Stadtjubiläum, und in den dazu erscheinenden Publikationen bemühen sich die Autoren, das speziell Münchnerische herauszuarbeiten. Wenig Beachtung findet dabei ein besonderes Kapitel der Münchner Baugeschichte - der Beginn des Bauens mit Eisenbeton um 1900. München kann für sich in Anspruch nehmen, diejenige Stadt gewesen zu sein, in der die neue Bautechnik erprobt wurde und schon früh bedeutende Bauten in Eisenbeton entstanden. Leider ist diese außergewöhnliche architektonische und bautechnische Entwicklung heute weitgehend in Vergessenheit geraten. x | |||||
Mark, Peter; Lanza, Gisela; Lordick, Daniel; Albers, Albert; König, Markus; Borrmann, Andre; Stempniewski, Lothar; Forman, Patrick; Frey, Alex Maximilian; Renz, Robert; Manny, Agemar | Vom Handwerk zur individualisierten Serienfertigung - Schwerpunkt adaptive Modulbauweisen mit Fließfertigungsmethoden | Bautechnik | 3/2021 | 243-256 | Aufsätze |
AbstractBauen im Regen, eine katastrophale Vorstellung, doch Praxis auf Baustellen. Es bringt Ungenauigkeit, behindert den Einsatz moderner Hochleistungswerkstoffe und kostet Zeit, da Störungen im Bauprozess oft umständliche Rückläufe in den Planungsprozess bedeuten. Dennoch gilt der handwerklich geprägte Bauprozess als unvermeidlich, da jedes Bauwerk individuell und in Handarbeit vor Ort zu erstellen ist. Tatsächlich? Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichtete Schwerpunktprogramm “Adaptive Modulbauweisen mit Fließfertigungsmethoden” setzt auf einen gänzlich neuen Ansatz. Baustrukturen werden in ähnliche modulare Betonfertigteile zerlegt, in Serienfertigung mit Fließprinzip vorgefertigt, in ihrer Qualität gesichert und auf der Baustelle nur noch zusammengefügt. Die Bauzeiten reduzieren sich auf wenige Tage oder Wochen. Vergleichbar einem Puzzle aus vielen Teilen, bleibt die Einzigartigkeit des Tragwerks erhalten. Es gilt: “Individualität im Großen - Ähnlichkeit im Kleinen”. Der Beitrag zeigt Ansätze zur Modularisierung, Produktionskonzepte und verknüpfende digitale Modelle. Durch die ortsfeste Vorfertigung in Serie entstehen hohe Produktionsgeschwindigkeiten und schlanke, ressourceneffiziente Module, die zu Tragwerken mit geringen Maßabweichungen assembliert werden. Eine durchgängige Digitalisierung sichert die Qualität aller Einzelschritte. Sie reicht von der Fertigung über den Zusammenbau bis in die Nutzungszeit des Tragwerks. Es entsteht ein verschwendungsarmer, ressourceneffizienter Gesamtprozess. x | |||||
Wolfram, A. | Vom Handbetrieb zur Hochtechnologie im Betonbau - 100 Jahre Entwicklung in der Baumaschinentechnik | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1999 | 41-53 | Fachthemen |
AbstractDas 100jährige Bestehen des Deutschen Beton-Vereins e. V. ist ein rechter Anlaß, die Entwicklung im Bauwesen in dieser Zeitspanne zu verfolgen. Anhand des Fortschritts in der Baumaschinentechnik soll die Leistung unserer Großvater- und Urgroßvatergeneration gewürdigt werden. Die Baumaschinentechnik erlebte in den vergangenen 100 Jahren und besonders nach dem Zweiten Weltkrieg eine rasante Entwicklung: seit etwa 1950 hat sich der Baumaschinen- und Geräteeinsatz, gemessen nach Gewicht je produktiver Arbeitskraft, auf den Baustellen mehr als verzehnfacht. Veränderungen und Verbesserungen hinsichtlich installierter Energie und Automatisierung, Einsatz neuer Konstruktionsstoffe und Materialverbesserung, Arbeitserleichterung und -sicherung, Geräuschdämpfung und Schadstoffausstoß sind hierbei noch gar nicht beachtet. Der folgende Artikel stellt einen kurzgefaßten Abriß der Geschichte der Baumaschinentechnik der letzten 100 Jahre dar und zeigt damit die gewaltigen Fortschritte, die dadurch im Bauwesen ermöglicht wurden. x | |||||
Sieder, Mike; Rein, Alfred; Seise, Nick | Vom Halm zum Tragwerk. Bambuspavillon EXPO Shanghai 2010 ? Eine deutsch-chinesische Kooperation | Bautechnik | 12/2013 | 816-821 | Berichte |
AbstractDas deutsch-chinesische Haus, welches das Goethe-Institut auf der EXPO 2010 in Shanghai unter dem Motto “Deutschland und China - Gemeinsam in Bewegung” repräsentierte, sollte nicht nur Ausstellungsfläche bieten und das Themenspiel “Nachhaltige Urbanisation” beherbergen, sondern auch für Konferenzen eingerichtet und zudem variabel bespielbar sein. Um diese Anforderungen mit der zugewiesenen Grundfläche auf dem EXPO-Gelände übereinzubringen, schuf der Künstler Markus Heinsdorff, dem die künstlerische und gestalterische Gesamtplanung oblag und der bereits in der Vergangenheit mit verschiedenen Bambusprojekten auf sich aufmerksam machte, erstmals ein zweigeschossiges Gebäude aus Bambus - einen Pavillon mit einem innen frei begehbaren Obergeschoss. x | |||||
Falter, H.; Kahlow, A.; Kurrer, K.-E. | Vom geometrischen Denken zum statisch-konstruktiven Ansatz im Brückenentwurf | Bautechnik | 12/2001 | 889-902 | Fachthemen |
AbstractWährend die großen Brücken der Spätrenaissance Innovationen vor allem durch die Anwendung der Geometrie vermittelten, blieb die Anwendung statischer Methoden in der Konstruktion dem Barock vorbehalten. Die genauere Variation möglicher Enwurfsgeometrien, der Einrüstung, der Gründung und des Bauablaufs usw. waren nunmehr durch zeichnerische Vorwegnahme, zunehmende Maßhaltigkeit und Exaktheit der Entwürfe möglich. Am Beispiel des Ponte Trinità in Florenz und der Fleischbrücke in Nürnberg wird gezeigt, wie diese neue Entwurfshaltung allmählich in den Brückenbau einzog. In den ersten Dezennien des 18. Jahrhunderts avancierte der Brückenbau dann über die Zwischenstufen erster Quantifizierungsversuche zum bevorzugten Objektbereich der Gewölbetheorie. Der Gedanke der Stützlinie tritt mittelbar ins Zentrum aller Überlegungen: Konzeptionelle Entwürfe zum Funktionsmechanismus von Brücken und intensive Fachkommunikation treiben die Theoretisierung des Brückenbaues voran. x |