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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schoch, T. | Auswirkungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 auf den Mauerwerksbau | Mauerwerk | 3/2008 | 107-119 | Fachthemen |
AbstractDiskussionen zum Klimawandel und zu den erforderlichen Maßnahmen, ihn zu verhindern oder zumindest zu lindern, machen die Runde. Es nimmt nicht wunder, dass dabei der Wohnungsbestand und der Neubau im Mittelpunkt derartiger Diskussionen stehen, denn beide waren allein 2005 mit 191 Mio t am CO2-Ausstoß in Deutschland beteiligt. Der Ruf nach drastischer Energieeinsparung (die es physikalisch nicht geben kann) gehört zur Tagespresse, gern auch kombiniert mit einem Ruf nach Verschärfung der Anforderungen. Die Bundesregierung hat mit den Meseberger Beschlüssen 2007 die Weichen für eine Verschärfung der Anforderungen gestellt. Die mit der Novelle der EnEV im Jahre 2009 zu erwartende neuerliche Verschärfung der Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden wird neue Herausforderungen an die Planung und Ausführung von Mauerwerksbauten stellen. Sowohl die Anforderungen als auch erste Lösungsvorschläge für eine energieeffiziente Gebäudehülle werden in diesem Beitrag dargestellt und erläutert. Es wird anhand von Beispielen beschrieben, welche Auswirkungen das Zusammenspiel zwischen den unterschiedlichen Gebäudeformen und der verwendeten Anlagentechnik auf die in Deutschland jahrzehntelang bewährten Mauerwerkskonstruktionen haben kann. Dabei werden nicht allein bauphysikalische Aspekte einbezogen, sondern gleichsam Kosten-Nutzen-Analysen unter der Prämisse des Wirtschaftlichkeitsgebotes mit eingerechnet. x | |||||
Schoch, T.; Flassenberg, G. | Zweischalige Haustrennwände aus Porenbeton | Mauerwerk | 4/2006 | 172-174 | Fachthemen |
AbstractHaustrennwände sind Wände, die nach den Vorschriften der Bauordnungen der Länder zwischen fremden Hauseinheiten wie z. B. zwischen Reihenhäusern, Doppelhäusern und sinngemäß auch bei mehrgeschossigen Wohnhausbauten anzuordnen sind. Nachfolgend werden Anforderungen an den Schallschutz aufgeführt, Planungshinweise gegeben sowie Nachweise - rechnerisch und an ausgeführten Konstruktionen - vorgestellt. Die schalltechnischen Anforderungen an zweischalige Haustrennwände lassen sich mit Porenbetonmauerwerk sehr gut erfüllen. x | |||||
Schoch, Torsten | To what is still to come... / Auf das, was da noch kommt... | Mauerwerk | 6/2019 | 345-347 | Editorial |
Schoch, Torsten | An impressive preview.... / Eine eindrucksvolle Vorausschau.... | Mauerwerk | 5/2018 | 289-290 | Editorial |
Schoch, Torsten | Progressively sceptical ... / Progressiv skeptisch ... | Mauerwerk | 5/2017 | 271-272 | Editorials |
Schoch, Torsten | Energy-efficient masonry buildings / Energieeffiziente Gebäude aus Mauerwerk | Mauerwerk | 3/2017 | 139-154 | Fachthemen |
AbstractIn line with the general trend to improved energy-related properties of buildings in massive construction, many massive buildings have been designed and built in recent years, which have proactively observed and also helped to determine the specification of future building standards in Europe. According to [1], the first low-energy house was built in Kassel in 1986 with an area-related energy demand for hot water and heating of only 60 kWh/(m2a). The use of massive building materials with low thermal conductivity played a similarly important role in this case to the increasing use of thermal insulation materials and new building services technology using renewable energy sources. Keeping the constructional details simple to build by tradesmen in order to avoid thermal bridging and useless building mistakes was and is still an important practical requirement. With the help of examples, the article demonstrates that monolithic construction is suitable for compliance with current energy-related requirements and how this is carried out. x | |||||
Schoch, Torsten | Classified variety.... / Facettenreich geordnet.... | Mauerwerk | 3/2016 | 181-182 | Editorial |
Schoch, Torsten | Spirit of the time and "grandson suitability" / Zeitgeist und "Enkeltauglichkeit" | Mauerwerk | 3/2015 | 173-174 | Editorial |
Schoch, Torsten | Masonry "concerns" / Mauerwerk "bewegt" | Mauerwerk | 2/2015 | 91-92 | Editorial |
Schoch, Torsten | The M1 Energy-efficiency building Plus - Conclusion of monitoring / Das M1 Energieeffizienzhaus Plus - Abschluss des Monitorings | Mauerwerk | 2/2015 | 93-109 | Fachthemen |
AbstractThe M1 energy-efficiency building Plus was to render practical proof that the advantages of solid construction such as carrying capacity, fire protection and sound protection could be connected to state-of-the-art and future energy efficiency standards in the scope of a pilot project. With simple and thought-through planning details and a coordinated system technology, energy plus solid houses are no longer merely visions. The M1 project mostly focuses on the claim to economic efficiency and saleability of the product, points out new possibilities for implementation to consumers, planners and executing companies. x | |||||
Schoch, Torsten | The M1 energy-plus masonry house / Das M1 Energieeffizienzhaus Plus | Mauerwerk | 3/2014 | 118-138 | Fachthemen |
AbstractMasonry construction - the dominant construction style for new residential buildings in Germany - can and must demonstrate its sustainability in terms of energy-efficiency. The M1 energy-plus masonry house is a pilot project that provides the first practical demonstration of how the benefits of masonry construction - such as its loadbearing capacity, fire safety and sound insulation - can be combined with current and anticipated energy-efficiency standards. A compound blockwork system with different bulk densities and strength classes has been used here for the first time, combining all the advantages of high thermal insulation and heat storage in a monolithic construction (YTONG Energy ). With simple, well-thought-out design details and carefully matched technical construction equipment, masonry energy-plus houses are no longer just a vision. The main focus of the M1 project is to develop a cost-efficient and saleable product which opens up new opportunities for consumers, designers and developers alike. x | |||||
Schoch, Torsten; Block, Claudia | Das M1 Energieeffizienzhaus Plus | Mauerwerk | 2/2013 | 64-76 | Fachthemen |
AbstractDie heute im modernen Wohnungsbau vorherrschende massive Bauweise kann und muss in Sachen Energieeffizienz ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis stellen. Mit dem M1 Energie-plus-Massivhaus wird im Rahmen eines Pilotprojektes zum ersten Mal der Praxisbeweis erbracht, wie die Vorteile der massiven Bauweise wie Tragfähigkeit, Brandschutz und Schallschutz mit modernen und zukünftigen Energieeffizienzstandards zu verbinden sind. Erstmals kommt hier ein Compound-Mauerwerk mit unterschiedlichen Rohdichten und Festigkeitsklassen zum Einsatz, das als monolithisches Mauerwerk alle Vorteile hoher Wärmedämmung und Wärmespeicherung vereint (YTONG Energy ). Mit einfachen und durchdachten Planungsdetails und einer abgestimmten Anlagentechnik sind Energieplus-Massivhäuser keine reine Vision mehr. Dabei steht beim M1-Projekt vor allem der Anspruch an Wirtschaftlichkeit und Verkäuflichkeit des Produktes im Vordergrund, der für Verbraucher, Planer und ausführende Unternehmen neue Möglichkeiten der Umsetzung aufzeigt. x | |||||
Schoch, Torsten; Loderer, Franz; Trümer, André | Einfluss des Hellbezugswertes auf die Risssicherheit von Außenwänden aus Porenbeton | Mauerwerk | 1/2021 | 13-17 | Berichte |
AbstractDie Helligkeit einer Oberfläche beeinflusst die thermische Belastung einer Beschichtung und des darunter liegenden Mauerwerks oder Dämmstoffs. Vor allem dunkle Flächen mit niedrigem Hellbezugswert (HBW) heizen sich unter Sonneneinstrahlung stark auf. Bei Anwendung auf hochwärmedämmenden Untergründen wie Porenbeton kann die entstehende Wärme nicht ausreichend schnell abgegeben werden. Die Folge sind thermisch bedingte Spannungen zwischen Beschichtung und Untergrund. Aus diesem Grund empfehlen Hersteller eine Limitierung des Hellbezugswertes. Untersuchungen der Xella Technologie- und Forschungsgesellschaft mbH zeigen jedoch, dass auch dunkle Beschichtungen mit äußerst geringem HBW unter extremen Klimabedingungen weder selbst Schaden nehmen noch Schaden an der Porenbeton-Tragschicht verursachen. Somit scheint der HBW als Referenz zur Begrenzung der thermischen Spannungen ungeeignet. Für dunkle Flächen empfehlen Hersteller von Beschichtungen daher weiterhin die Berücksichtigung des solaren Reflexionsvermögens (TSR-Wert). Dieser Wert erfasst im Gegensatz zum HBW das gesamte Energiespektrum des Sonnenlichts und stellt somit eine pigmentunabhängige Kenngröße zur Beurteilung des Erwärmungspotenzials einer Beschichtung dar. Entsprechende Grenzwertbetrachtungen sind Gegenstand aktueller Untersuchungen. x | |||||
Schoch, Torsten; Pallesen, Niels Jorgen | The clever compound solution - the Ytong Energy+ / Die clevere Compound Lösung - der Ytong Energy+ | Mauerwerk | 3/2014 | 169-175 | Fachthemen |
AbstractThe development of EU regulations dealing with energy conservation will sooner or later lead to changes in all member states - usually involving stricter insulation targets. In all markets traditionally dominated by solid construction methods, this development may make it harder for the monolithic construction method to retain its market share, because both the physical and commercial limitations - to a certain extent - appear insurmountable. The obvious solution seems to be to resort to thicker insulation material. But there are other alternatives. One of them has been developed initially specifically for the Scandinavian market where the climate has traditionally dictated tough thermal insulation requirements. In Denmark for example, U-values of 0.15 W/(m²K) are considered standard today. With conventional thermal conductivity, this U-value presents a challenge even when using autoclaved aerated concrete if one wants to retain familiar, commercially viable wall dimensions. But there are other possibilities: the compound solution offered by the Ytong Energy+ block. x | |||||
Schoch, Torsten; Straube, Berit; Stumm, Andreas | Dauerhaftigkeit von Porenbeton bei hoher CO2-Beaufschlagung | Bauphysik | 5/2011 | 318-322 | Fachthemen |
AbstractStandardporenbeton der Güte PP2-0,35 wurde verschiedenen Feuchtebedingungen und einer konstanten CO2-Atmosphäre von 1 Vol-% ausgesetzt. Zusätzlich wurden Porenbetonproben mit guter und schlechter Phasenausbildung hergestellt und in das Bewitterungsprogramm integriert. Parallel zu der CO2-Bewitterung erfolgte eine regengeschützte Freilandlagerung des Standardporenbetons über 3 Jahre. An die verschiedenen Lagerungsbedingungen und -zeiten schlossen sich Untersuchungen zur Rohdichte, Druckfestigkeit und zum mineralischen Phasenbestand an. Der 3 Jahre im Freiland gelagerte Porenbeton wurde außerdem bezüglich seiner Wärmeleitfähigkeit geprüft. Prüfrandbedingungen wie Materialfeuchte, Austrocknungsverhalten des Porenbetons während der Bewitterung und Umgebungsfeuchte haben einen großen Einfluss auf die Materialeigenschaften. Die Ergebnisse belegen, dass eine künstliche CO2-Bewitterung zu anderen Ergebnissen führt als eine natürliche Alterung des Porenbetons. Porenbeton mit gut ausgebildetem Tobermorit erfährt unter natürlichen Klimabedingungen keine Veränderung in Druckfestigkeit und Wärmeleitfähigkeit. Eine negative Eigenschafts- entwicklung über die Jahre ist nicht zu erwarten. x | |||||
Schock, H. J. | Untersuchungen zur Tragfähigkeit von seilverspannten Druckstäben durch geometrisch nichtlineare Berechnung mit finiten Stabelementen. | Stahlbau | 6/1978 | 183-187 | Berichte |
Schock, P.; Uhrig, R. | Die aussteifende Wirkung der Querschottes auf das Tragverhalten des Kastenträgers. | Stahlbau | 5/1996 | 188-193 | Fachthemen |
Schoening, Janna; della Pietra, Regina; Hegger, Josef; Tue, Nguyen Viet | Verbindungen von Fertigteilen aus UHPC | Bautechnik | 5/2013 | 304-313 | Aufsätze |
AbstractBauteile aus ultrahochfestem Beton (UHPC) werden insbesondere in Fertigteilwerken hergestellt. Daher sind tragfähige und wirtschaftliche Verbindungen von UHPC-Fertigteilen von besonderer Bedeutung. In Verbindungen von Bauteilen können Schub-, Druck- oder Zugkräfte oder Kombinationen aus diesen Belastungen auftreten. In dem vorliegenden Beitrag werden die im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1182 “Nachhaltiges Bauen mit ultrahochfestem Beton” der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) durchgeführten Versuche zur Ermittlung der Tragfähigkeit wesentlicher Knotenpunkte von Fertigteilen beschrieben und die Ergebnisse diskutiert. Die Versuchsergebnisse dienen der Entwicklung von Ingenieurmodellen zur Bemessung von Fertigteilverbindungen aus UHPC. x | |||||
Schoening, Janna; Hegger, Josef | Große Stabdurchmesser und hohe Bewehrungsgrade - Teil 1: Verankerungen und Übergreifungen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2018 | 768-778 | Fachthemen |
AbstractDer Neuvorschlag für Eurocode 2 enthält keine Zusatzregeln für den Einsatz von großen Stabdurchmessern, während Stabdurchmesser > 32 mm derzeit nach Eurocode 2 nur unter Einhaltung von Zusatzregeln verwendet werden dürfen. Die Zusatzregeln wurden für 40 mm Bewehrungsstäbe im Rahmen von zwei umfangreichen Versuchsprogrammen an insgesamt drei Forschungsstellen untersucht. Nach den Versuchen mit 40 mm Bewehrungsstäben wurden verstärkt auch Versuche an 28 mm Stäben durchgeführt, um den Übergang der Bemessungs- und Konstruktionsregeln zu herkömmlichen Stabdurchmessern bestimmen zu können. In diesem Artikel werden die an der RWTH Aachen University durchgeführten Versuche zum Verbundtragverhalten mit Hilfe von Beam-End-Versuchen, Vierpunkt-Biegeversuchen mit Übergreifungen und Endverankerungen beschrieben. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass einige Zusatzregeln entfallen können. Im Anschluss wird eine Datenbankauswertung verschiedener Bemessungsansätze für die erreichbare Stahlspannung in Verankerungen und Übergreifungen beschrieben. Die Bemessungsansätze zur Ermittlung der erforderlichen Verankerungs- und Übergreifungslängen werden anhand einer Versuchsdatenbank verglichen. x | |||||
Schoening, Janna; Hegger, Josef | Überprüfung der zusätzlichen Regeln für ?40 mm nach EC2 - Teil 1: Verbund und Zugstöße | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2015 | 578-587 | Fachthemen |
AbstractDie Ausführung von hochbewehrten Stahlbetonbauteilen wird durch die Verwendung von großen Stabdurchmessern erheblich vereinfacht. In der aktuellen europäischen Normung [1, 2] beträgt der maximal zulässige Bewehrungsstabdurchmesser 40 mm. Stabdurchmesser > 40 mm erfordern eine bauaufsichtliche Zulassung. Allerdings enthält aktuell die Stahlbetonnormung [1, 2] eine Reihe von Zusatzregeln für die Konstruktion mit großen Stabdurchmessern (> 32 mm). Da nur wenige Untersuchungen zum Tragverhalten von Stahlbetonbauteilen mit großen Stabdurchmessern > 32 mm vorliegen, wurden das Verbundverhalten und das Tragverhalten von Übergreifungsstößen mit großen Stabdurchmessern in einem Forschungsvorhaben der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) an der RWTH Aachen untersucht. Die Übertragbarkeit der Bemessungsregeln für Übergreifungen von herkömmlichen Stabdurchmessern auf große Stabdurchmesser und die Erfordernis der Zusatzregeln für große Stabdurchmesser in EC2 [1] und EC2/NA [2] wurden überprüft. Dazu wurden 28 Beam-End-Versuche und acht Vierpunkt-Biegeversuche durchgeführt, um den Einfluss von Stabdurchmesser, Verbundlänge, Betondruckfestigkeit, Querdruck, Querbewehrung und Betondeckung zu bestimmen [3]. x | |||||
Schoening, Janna; Hude, Florian; Hegger, Josef | Hochfeste Bewehrung S 670 in biegebeanspruchten Stahlbetonbauteilen - Vergleich des Riss- und Verbundverhaltens von hochfester und herkömmlicher Bewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2015 | 210-219 | Fachthemen |
AbstractHochfeste Bewehrung S 670 wird seit mehr als zehn Jahren sowohl in der Geotechnik als auch zur Bewehrung von Druckgliedern eingesetzt. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurde nun der Einsatz in Biegebauteilen untersucht. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf dem Verbundverhalten und der Rissbreitenentwicklung von S 670 sowie dem Vergleich mit herkömmlicher Bewehrung B 500 B bzw. höherfester Bewehrung S 600, die wie S 670 eine hohe bezogene Rippenfläche aufweist. x | |||||
Scholl, R. | Deutscher Mauerwerkskongress - Blick nach vorn | Mauerwerk | 5/2009 | 230-233 | Fachthemen |
AbstractDer deutsche Mauerwerkskongress in Dresden 2009 wird findet an einem historischen Ort, vor historischer Kulisse, in Erinnerung an die Wiedervereinigung vor zwei Jahrzehnten und mit dem Blick nach vorn statt: auf eine wenige Tage später stattfindende Bundestagswahl und natürlich darüber hinaus. x | |||||
Scholl, R. | Bauen im demographischen Wandel | Mauerwerk | 5/2005 | 170-175 | Fachthemen |
AbstractDie demographischen Veränderungen und die damit verknüpften Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft rücken immer mehr in den Vordergrund des Interesses. Die Daten und Fakten sind seit langem klar. Stichworte wie “Bevölkerungsabnahme” und “Überalterung” sind bekannt. Mit den konkreten Folgen beginnt man sich aber erst jetzt ernsthaft auseinanderzusetzen. Dabei stehen Themen wie die Altersvorsorge im Zentrum des Interesses, aber auch der Baubereich bleibt von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Für den Baumarkt werden dabei zumeist eher negative Konsequenzen in den Vordergrund gerückt. Es wird übersehen, welche soziale Aufgabe und damit besondere Chancen für das Bauen und den Baumarkt gerade auch im demographischen Wandel liegen. Im Wohnungsbau geht es vorrangig um die Anpassung des Bestandes an eine veränderte Nachfrage und an aktuelle technische Anforderungen wie Wärme- und Schallschutz, in der Städtebaupolitik um den Paradigmenwechsel von “gesteuertem Wachstum” hin zum “gestaltenden Umbau”. x | |||||
Scholl, W. | Sound insulation (Hopkins, C.) | Bauphysik | 1/2009 | 56-57 | Bücher |
Scholl, W. | Holz- und Leichtbauweise in der Neufassung von DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau" | Bauphysik | 5/2004 | 260-262 | Berichte |