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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Virlogeux, M. | Verbundbrücken - Vom konventionellen zum innovativen Entwurf | Bautechnik | 7/1998 | 421-446 | Fachthemen |
AbstractDieser Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der Verbundbrücken in Frankreich mit sehr traditionellen, gleichzeitig aber auch innovativen Lösungen. Er zeigt die Vielzahl und die Eleganz, die mit effizienten baulichen Lösungen einhergehen, und die notwendige Zusammengehörigkeit von Stahl und Beton für den besten Einsatz im modernen konstruktiven Ingenieurbau. Die umfangreichen Erfahrungen, die wir in Frankreich und international mit Verbundbrücken gemacht haben, sollen hiermit der deutschen Fachöffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Der vorliegende Beitrag behandelt hauptsächlich technische Aspekte, berücksichtigt aber auch Ästhetik und architektonische Gestaltung, weil wir der Ansicht sind, daß eleganter Ingenieurbau nur durch konstruktive Effizienz und Kreativität erreicht werden kann. Diese Gedanken verbinden uns auch mit berühmten deutschen Ingenieuren wie Leonhardt und Schlaich; wir hoffen, mit diesem Beitrag gegen nicht sinnvolle und teure Bauwerke Position zu beziehen, da diese leider oft durch die Medien unterstützt werden. Ferner beabsichtigt dieser Aufsatz, die Ergebnisse einer systematischen Vorgehensweise darzustellen, die auf technischem Fortschritt beruht, und die wir während der vielen Jahre bei SETRA mit der Unterstützung der Straßenbaudirektoren, die die eigentlichen Sponsoren für Forschung und Technologie waren, entwickeln konnten. x | |||||
Verbundbrücken der Eisenbahn-Hochleistungsstrecke Umfahrung Melk. | Stahlbau | 10/1995 | 312 | Berichte | |
Brux, G. | Verbundbrücken Stahl - Beton - Dauerhafte und innovative Tragwerke | Stahlbau | 9/2006 | 769-771 | Berichte |
Verbundbrückenbau - neue Entwicklungen und Beispiele | Bautechnik | 12/2019 | 918 | Editor's Recommendations | |
Kuhlmann, Ulrike; Stempniewski, Lena; Raichle, Jochen | Verbundbrückenbau - neue Entwicklungen und Beispiele | Stahlbau | 9/2019 | 859-868 | Aufsätze |
AbstractNeben ästhetischen Aspekten sind im Verbundbrückenbau hohe Anforderungen hinsichtlich Dauerhaftigkeit, Tragfähigkeit und Wirtschaftlichkeit zu beachten, die im Hinblick der steigenden Verkehrsbelastung zunehmend an Bedeutung gewinnen und eine Herausforderung für die Konstruktion darstellen. Vorteilhafte neue Entwicklungen sind häufig durch innovative Hybridlösungen gekennzeichnet, bei denen Stahlgurte durch Beton oder Betonstege durch Stahl ersetzt werden. Maßgebend sind dann die Verbundsicherungen, für die neue Fragestellungen entstehen. Dieser Beitrag zeigt ausgehend von praktischen Beispielen besondere Anwendungen für randnahe Kopfbolzen. Neue Verbundfertigteilträger erlauben eine Optimierung von Herstellung und Bauzeit. Die Anwendung profilierter Trapezstegbleche wird vorgestellt, wodurch zum einen die Querbiegesteifigkeit und zum anderen die Längsschubtragfähigkeit der Verbundfuge zusätzlich zur Anordnung randnaher Kopfbolzen erhöht wird. Für diesen Anwendungsfall wird die bisher bekannte Bemessungsgleichung für eine zweireihige Dübelanordnung erweitert. Die Anwendung randnaher Kopfbolzen ist zudem aktuell an geometrische Randbedingungen geknüpft, deren Einhaltung zu langen und damit schwer realisierbaren Kopfbolzen führt. Es wird ein Bemessungskonzept vorgestellt, das den Nachweis randnaher Kopfbolzen auf Zug und Schub anstelle der konstruktiven Mindestlängen erlaubt. x | |||||
Verbundbrückenbau nach DIN-Fachbericht | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2003 | A31 | Bücher | |
Verbundbrückenbau nach DIN-Fachbericht. Beispiele prüffähiger Standsicherheitsnachweise (Bauer, Th., Müller, M.) | Bautechnik | 5/2004 | 404 | Bücher | |
Pluth, W.; Hilbk, H. | Verbundbrückeneinschub mit Betonplatte über die Westfaliastraße in Dortmund. | Stahlbau | 2/1992 | 33-36 | Fachthemen |
AbstractIm Zuge der Anbindung der Innenstadt an ein Industriegelände und den Hafen überquert der neue Verkehrwseg auf einer Länge von 100 m eine Straße und einen Bahnkörper. Konstruktion und Ausführung waren weitgehend durch die Erfordernisse des Bahnverkehrs bestimmt. Der Überbau wurde in einem Guß auf dem Vormontageplatz betoniert und mit Betonplatte eingeschoben. Konstruktion, Bauablauf und Montage werden beschrieben. x | |||||
Hemmy, O.; Droese, S. | Verbunddecke aus Holzbalken und Elementdecken mit Stahlfaseraufbeton - Versuche mit Verbundmitteln | Bautechnik | 4/2000 | 221-228 | Fachthemen |
AbstractAuf einem Gebäude des Insituts für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) der Technischen Universität Braunschweig wurde bei einer Geschoßaufstockung eine Verbunddecke, bestehend aus Brettschichtholzbalken und Elementdecken mit Stahlfaseraufbeton, ausgeführt. Um das am besten geeignete Verbundmittel zu finden, wurden verschiedene, z. T. neuartige Verbundmittel in Druck-Scherversuchen getestet und zwei davon bei der Verbunddecke eingesetzt. Dieser Artikel beschreibt die Versuche, die Versuchsergebnisse sowie die Baumaßnahme. x | |||||
Rug, W. | Verbunddecken aus Holz und Beton. | Bautechnik | 7/1995 | 454-459 | Fachthemen |
AbstractBei der Errichtung neuer Bauten lassen sich mit Holz-Beton-Verbundquerschnitten gerade bei hohen Lasten, wie z. B. im Brückenbau oder bei mehrgeschossigen Gebäuden mit hohen Deckenlasten, wirtschaftliche Effekte erzielen. Dabei hängt die Wirtschaftlichkeit wesentlich von der Steifigkeit der Verbindung, d. h. von der Sicherung der Verbundwirkung, zwischen den beiden Materialien ab, die entweder durch Kleben oder durch Einsatz mechanischer Teile wie Nägel oder Betonstahl erzeugt werden kann. Zugleich ergibt sich bei der Anwendung dieses Verbundprinzips eine Verbesserung des Schall- und Brandschutzes. x | |||||
Holschemacher, K.; Klotz, S.; Köhler, S. | Verbunddecken aus Stahlfaserbeton und Holz | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2004 | 10-15 | Fachthemen |
AbstractDie Holz-Beton-Verbundbauweise ist eine seit vielen Jahren bekannte und bewährte Möglichkeit für die Sanierung und Verstärkung von Holzbalkendecken. Die Tragfähigkeit wird erhöht, Durchbiegungen und Schwingungsanfälligkeit verringert und bauphysikalische Eigenschaften verbessert. Die Betonplatte wird i. d. R. bewehrt ausgeführt, was in Verbindung mit der erforderlichen Betondeckung zu relativ großen Plattendicken und zu Nachteilen bei der Bauausführung führt. Um dies zu vermeiden, ist es sinnvoll, die konventionelle Betonstahlbewehrung durch Stahlfasern zu ersetzen. Es wird über zwei Bauvorhaben sowie die zugehörigen experimentellen Voruntersuchungen berichtet, bei denen Stahlfaserbeton im Rahmen der Verstärkung von Holzbalkendecken zur Anwendung kam. x | |||||
Fontana, M.; Bärtschi, R. | Verbunddecken mit neuartigen Verbundmitteln | Stahlbau | 8/2002 | 605-611 | Fachthemen |
AbstractEs werden Untersuchungen zum Trag- und Verformungsverhalten neuartiger Verbundmittel für Verbundträger des Hochbaus vorgestellt. Die aus Blechformteilen bestehenden Schubverbinder sind mit Setzbolzen auf die Stahlträger befestigt. Ziel der Untersuchungen ist die statische Modellbildung und Optimierung von rasch und witterungsunabhängig montierbaren Verbundmitteln, welche eine hohe Festigkeit bei ausreichender Verformungsfähigkeit für die plastische Bemessung von Stahl-Beton-Trägern mit Teilverbund aufweisen. x | |||||
Claßen, Martin; Bielak, Jan; Hürth, Dennis | Verbunddübelleisten mit Betonausbruchversagen unter Zug- bzw. Druckbeanspruchung - Teil 1: Finite-Elemente-Analyse | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2018 | 348-359 | Fachthemen |
AbstractDie Verbundmittel in Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen müssen einen ausreichenden Widerstand gegenüber Beanspruchungen orthogonal zur Verbundfuge aufweisen, um einerseits das Abheben der Betonplatte vom Stahlträger, andererseits die gegenseitige Penetration von Stahlträger und Betongurt zu verhindern. Während in der Vergangenheit das Verankerungsverhalten von Kopfbolzendübeln umfassend untersucht und beschrieben wurde, existieren für zug- und druckbeanspruchte Verbunddübelleisten bisher keine systematischen Untersuchungen. Im vorliegenden Beitrag wird daher das Tragverhalten von Verbunddübelleisten unter Beanspruchungen orthogonal zur Verbundfuge durch nichtlineare, dreidimensionale FE-Untersuchungen analysiert. Das anhand von Versuchen aus der Literatur verifizierte FE-Modell wird verwendet, um die Tragmechanismen des Zusammenwirkens von Stahldübel und Beton herauszuarbeiten und bisher nicht untersuchte Einflüsse, wie die Wirkung von Querbewehrung im Betondübel und den Maßstabseffekt der Verankerungstiefe, zu klären. Im zweiten der zusammengehörenden Fachaufsätze fließen die hier gewonnenen FE-Ergebnisse in die Entwicklung von Ingenieurmodellen und Bemessungsansätzen ein. x | |||||
Claßen, Martin; Schmidt, Philipp; Wieneke, Katrin | Verbunddübelleisten mit Betonausbruchversagen unter Zug- bzw. Druckbeanspruchung - Teil 2: Datenbank und Bemessungsansätze | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2018 | 443-452 | Fachthemen |
AbstractHerrn Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Werner Sobek zu seinem 65. Geburtstag gewidmet x | |||||
Verbundestrich oder Estrich auf Trennlage? - Auswirkungen auf die Schalldämmung | Bauphysik | 3/2002 | 179-180 | Aktuelles | |
Eisele, St. | Verbundfachwerkbrücke über den Neckar - Besonderheiten der statischen Berechnung. | Stahlbau | 11/1997 | 750-754 | Fachthemen |
AbstractVerbundkonstruktionen, insbesondere Stahlfachwerkskonstruktionen, werden in Deutschland auch im Brückenbau in immer größer werdender Anzahl ausgeführt (1). Die hier vorgestellte Brücke besteht aus einem Stahlfachwerk aus geschweißten Hohlprofilen sowie einer mit dem Obergurt in Verbund stehenden Fahrbahnplatte. Da der Verkehr während der Bauzeit weitgehend ohne Einschränkungen aufrecht erhalten werden mußte, wurde die Brücke neben einer bereits bestehenden Brücke hergestellt. Auf die Besonderheiten, insbesondere die statische Berechnung, wird im folgenden näher eingegangen. x | |||||
Schmid, Volker; Zauft, Doreen | Verbundfassade aus Upcycling-PUR-Pressplatten und Holz für einen Lehr- und Forschungspavillon in Berlin | Bautechnik | 1/2012 | 68-72 | Berichte |
AbstractDie nachhaltige Kombination neuer Materialien und die Demonstration neuer technischer und architektonischer Möglichkeiten war das Ziel eines kombinierten Forschungs- und Lehrprojekts an der Technischen Universität Berlin. Anhand eines von Studierenden entworfenen und gebauten Pavillons wurde eine neuartige Verbundfassade erprobt und umgesetzt. Die Haut der Fassade des kleinen Holztafelbaus besteht aus Upcycling-Polyurethan-Pressplatten, die mit einer 2 bis 3 mm dicken, hochelastischen Polyurethan-Beschichtung versehen sind. Der Pavillon wird als Veranstaltungsort und Studentencafe genutzt und dient den Forschern gleichzeitig zur Evaluation des neuen Fassadensystems über die kommenden Jahre. x | |||||
Schmitt, V.; Seidl, G. | Verbundfertigteil-Bauweise im Brückenbau | Stahlbau | 8/2001 | 546-553 | Fachthemen |
AbstractMit der Verbundfertigteil-Bauweise wurde ein Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung von Verbunddeckbrücken kleiner und mittlerer Stützweiten von 20 bis 100 m mit durchgehender Ortbetonplatte entwickelt. Es eröffnen sich Möglichkeiten für neue statische Systeme und kurze, effiziente Herstellungszeiten. Die Erstellung des Überbaus stört den unterführten Verkehr nur für wenige Minuten während des Verlegevorgangs des Verbundfertigteilträgers. x | |||||
Huber, G.; Obholzer, A. | Verbundflachdecken beim Millennium Tower | Stahlbau | 8/1999 | 623-630 | Fachthemen |
AbstractBeim Millennium Tower in Wien kamen neuartige Verbundflachdecken, sogenannte "Slim Floors", in Verbindung mit sehr schlanken, runden Verbundstützen zum Einsatz. In die Stahlbetondecke integrierte Stahlträger bewirken eine Deckeneinspannung in die Stützen und lösen gleichzeitig das Durchstanzproblem. In diesem Beitrag werden das Prinzip der Lastabtragung und die erforderlichen Bemessungsschritte der Decken erläutert. x | |||||
Ogniwek, D.; Rickert, J. | Verbundforschung Sichtbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2005 | 503-506 | Berichte |
Kutterer, M. | Verbundglasplatten - Schubverbund und Membrantragwirkung - Teil I | Stahlbau | 1/2005 | 39-46 | Fachthemen |
AbstractDas mechanische Verhalten der Verbundglasplatten wird vom Zusammenspiel von Schubverbund und Membrantragwirkung bestimmt. Die vorliegende Arbeit analysiert diese beiden Parameter und gründet darauf ein einfaches, sicheres und wirtschaftliches Bemessungsverfahren. Im Teil I wird eine temperatur- und zeitabhängige Grenzkurve für den Schubmodul von Polyvinylbu-tyral (PVB) entwickelt. Mit Hilfe der Sandwichtheorie wird eine Näherungslösung für zweiseitig gelagerte Verbundplatten erarbeitet und insbesondere das Knickkriechen näher untersucht. Teil II (Heft2/2005) ist dem Zusammenwirken von Schubverbund und Membrantragwirkung bei Verbundplatten gewidmet. Die Last-Spannungsdiagramme zeigen überraschenderweise, daß die Kurven mit nachgiebigem Verbund teilweise über dem Grenzwert der verbundfrei geschichteten Platte liegen. Um dieser Besonderheit Rechnung zu tragen, werden umhüllende Grenzkurven ermittelt und in einem allgemeinen Bemessungsdiagramm zusammengefaßt. Generell wird bei nachgiebigem Verbund der nichtlineare Bereich wesentlich früher erreicht als bei monolithischen Platten. Darin liegt die eigentliche Stärke der Verbundglasplatten: Bei geringem Verbund (z. B. bei höheren Temperaturen oder langer Lasteinwirkungsdauer) geht die Tragfähigkeit nicht verloren, sondern wird von der Membrantragwirkung aufgefangen. x | |||||
Kutterer, M. | Verbundglasplatten - Schubverbund und Membrantragwirkung - Teil II | Stahlbau | 2/2005 | 142-150 | Fachthemen |
AbstractDas mechanische Verhalten der Verbundglasplatten wird vom Zusammenspiel von Schubverbund und Membrantragwirkung bestimmt. Die vorliegende Arbeit analysiert diese beiden Parameter und gründet darauf ein einfaches, sicheres und wirtschaftliches Bemessungsverfahren. Im Teil I (Heft 1/2005) wurde eine temperatur- und zeitabhängige Grenzkurve für den Schubmodul von Polyvinylbutyral (PVB) entwickelt. Mit Hilfe der Sandwichtheorie wird eine Näherungslösung für zweiseitig gelagerte Verbundplatten erarbeitet und insbesondere das Knickkriechen näher untersucht. Teil II ist dem Zusammenwirken von Schubverbund und Membrantragwirkung bei Verbundplatten gewidmet. Die Last-Spannungsdiagramme zeigen überraschenderweise, daß die Kurven mit nachgiebigem Verbund teilweise über dem Grenzwert der verbundfrei geschichteten Platte liegen. Um dieser Besonderheit Rechnung zu tragen, werden umhüllende Grenzkurven ermittelt und in einem allgemeinen Bemessungsdiagramm zusammengefaßt. Generell wird bei nachgiebigem Verbund der nichtlineare Bereich wesentlich früher erreicht als bei monolithischen Platten. Darin liegt die eigentliche Stärke der Verbundglasplatten: Bei geringem Verbund (z. B. bei höheren Temperaturen oder langer Lasteinwirkungsdauer) geht die Tragfähigkeit nicht verloren, sondern wird von der Membrantragwirkung aufgefangen. x | |||||
Taus, M. | Verbundkonstruktion beim Millennium Tower. Fertigung, Montage neue Verbindungsmittel | Stahlbau | 8/1999 | 647-651 | Fachthemen |
AbstractIn diesem Artikel werden die wesentlichen Überlegungen zur Fertigung im Hinblick auf optimale Montagebedingungen erläutert. Die Montage wird im Zusammenhang mit den parallel laufenden Betonarbeiten erklärt. Im letzten Kapitel wird die erstmalige Anwendung von Setznägeln und Setzbolzen an Sonderkonstruktionen gezeigt. x | |||||
Baehre, R.; Schulz, U.; Burkhardt, S. | Verbundkonstruktionen aus dünnwandigen kaltgeformten Bauteilen und Plattenwerkstoffen. | Bautechnik | 4/1988 | 121-125 | |
AbstractIm Leichtbau entstehen immer häufiger Bauelemente, die aus verschiedenartigen Plattenwerkstoffen und dünnen, kaltgeformten Stahlblechprofilen zusammengesetzt sind. Es werden für verschiedene Plattenwerkstoffe die Materialkennwerte und die Verschiebungsgrösse in der Fuge zwischen Blech und Plattenwerk-stoff ermittelt. Aus Kassettenprofilen, Spanplatten, Faserzementplatten und Gipskartonplatten sind Verbundbauteile hergestellt und geprüft worden. x | |||||
König, G.; Schneider, H.; Dehn, F.; Schmidt, D.; Wagner, J.-P. | Verbundkonstruktionen mit ultrahochfestem Beton für den Brücken- und Hochbau | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2003 | 240-246 | Berichte |